Ich bin normalerweise nicht leicht aus der Ruhe zu bringen, aber wenn der Chef meines Mannes mit seiner Frau zu einem „informellen“ Abendessen bei uns vorbeikommt, dann bin ich doch ein Nervenbündel. Mein Mann hatte es mir eingeschärft, wie sehr es darauf ankam, dass wir beide einen guten Eindruck machten, um seine Chancen bei der jährlichen Beförderungsrunde zu verbessern, aber das hätte ich mir natürlich auch ohne seinen eindringlichen Hinweis denken können. Selbst ohne die bevorstehende Auswahl für eine Beförderung hätte ich mir die größte Mühe gegeben, alles perfekt über die Bühne gehen zu lassen. Nachdem jedoch von dieser Auswahl so viel abhing, kam es nur umso mehr darauf an. Vier Jahre lang war mein Mann nun schon übergangen worden. Er hatte noch immer seine alte Position, während andere, die mit ihm zusammen angefangen hatten, zum Teil bereits im oberen Management gelandet waren. Er fühlte sich sehr zurückgesetzt, und ich merkte ja, wie sehr ihm das zu schaffen machte. Außerdem stand in diesem Jahr auch noch ein ganz besonderer Schatz an Beförderung an – der Leiter der örtlichen Filiale in der Nachbarstadt wollte sich zur Ruhe setzen, und ein Nachfolger wurde gesucht.
Diesen Job wollte mein Mann unbedingt haben. Das würde zwar bedeuten, er musste jeden Tag fast 20 Kilometer zur Arbeit fahren, was ihn insgesamt mehr als eine Stunde kosten würde, aber dort meinte er sich endlich einmal beweisen zu können. Dies mal ganz davon abgesehen, dass es ihn auch reizte, einmal ohne die ständige Aufsicht der oberen Etage selbstständig arbeiten zu können. Ich konnte es mir lebhaft vorstellen, was passieren würde, wenn es dieses Jahr mit der Beförderung auch wieder nicht klappte, wenn er diese Stelle nicht bekam. Dann war schlechte Laune hoch drei angesagt. Mein Mann hat es noch nie geschafft, Beruf und Familienleben zu trennen; er hat immer alles, was er an Belastung im Beruf zu ertragen hatte, zu uns nachhause gebracht und wir mussten alle darunter leiden. Es kam also wirklich darauf an, dass dieses Jahr endlich mal alles gut ging. Ich konnte es mir zwar wirklich nicht vorstellen, dass eine Beförderung davon abhängen sollte, ob die Ehefrau des zu Befördernden ein gutes Abendessen kochte – aber an mir sollte es jedenfalls nicht liegen. Ich würde alles tun, um dieses Abendessen zu einem vollen Erfolg werden zu lassen.
Der erste Schritt dafür war, unsere Töchter für diesen Abend bei meiner Schwester unterzubringen. Chefs legen zwar Wert auf ein geordnetes Familienleben; ich konnte es mir jedoch nicht vorstellen, dass zwei pubertierende Teen Girls im besten Schmollalter mit Piercings, gefärbten Haaren und allem, was so dazu gehört, den Beifall des Vorgesetzten meines Mannes finden würden. Nein, die beiden waren besser aus dem Weg. Das Essen hatte ich schon Wochen vorher geplant. Mein Mann hatte vorgeschlagen, alles von einem Catering Service kommen zu lassen, aber das war mir erstens zu teuer und zweitens ging es gegen meine Ehre als Hausfrau. Wenn ich 20 Personen hätte bekochen müssen, hätte ich mir das sicherlich nochmals überlegt, aber ein feines Abendessen für vier würde ich schon noch fertig bringen; das ist für Hausfrauen eine ihrer leichtesten Übungen. Es war auch schon am Vortag des großen Ereignisses alles eingekauft und soweit wie möglich vorbereitet. Nun blieb nur noch ein Problem. Mein Mann hatte mich sehr wenig dezent und in meinen Augen sogar beinahe beleidigend direkt darauf aufmerksam gemacht, dass reife Frauen über 40 wie ich sich mit ihrem Aussehen ganz besondere Mühe geben müssen, um noch Eindruck schinden zu können.
Und so hatte ich alle Hände voll zu tun, während er, selbst ja ebenfalls über 40, nichts anderes machen musste, als abends den von mir herausgelegten und gereinigten Anzug mitsamt Unterwäsche, Hemd, Krawatte und Schuhen anzuziehen. Aber ich brauchte unbedingt ein neues Outfit für diesen Abend – und davon abgesehen auch gleich noch eine Rundumerneuerung. Denn nach dem unhöflichen Hinweis meines Mannes auf mein reifes Alter beschloss ich, ihn beim Wort zu nehmen und ihn bei diesem Anlass ordentlich zu schröpfen. Als sparsame Hausfrau kochte ich selbst – da war ja das Geld drin, dass ich an dem entscheidenden Tag eine Stunde beim Friseur verbrachte, zwei Stunden bei der Kosmetikerin – und mir noch dazu ein neues Kleid und neue Schuhe kaufte. Das schlichte schwarze Leinenkleid stand mir ausnehmend gut, und die neuen schwarzen Pumps waren elegant und gleichzeitig bequem – etwas, was man bei schicken Schuhen nur höchst selten findet. Um das Ganze abzurunden, gönnte ich mir auch noch neue Unterwäsche aus schwarzer Spitze und schwarze Nylons mit Glitzersteinchen, und außerdem einen bunten Seidenschal, der, locker um den Hals geschlungen, die ansonsten etwas düstere Eleganz des Schwarz auflockern und aufpeppen würde.
Es lief auch alles perfekt; ich sah trotz meines reifen Alters gut aus, wie ich fand, als ich mich sehr kritisch im Spiegel beschaute, alle Vorbereitungen waren getroffen und gut gelaufen und ich musste für das Abendessen nur noch ein paar Dinge erledigen, was ich erst tun konnte, wenn die hohen Gäste da waren. Doch dann trafen sie ein; der Chef – Ralf Mormann – und seine Frau. Ich warf einen Blick auf diesen Mann, von dem ich zwar schon sehr viel gehört, den ich jedoch vorher noch nie gesehen hatte, und bekam weiche Knie. Er sah genauso aus, wie ich mir früher immer meinen Traummann vorgestellt hatte; muskulös, groß, schwarze Haare, etwas länger, als es korrekt gewesen wäre, mit unglaublich verführerischen Wellen und Locken und mit nur ganz wenig grau, braune Augen, und ein Lächeln, das Frauenherzen zum Schmelzen brachte. Was er auch gleich mehrfach an mich verschwendete, als er mir meinen Blumenstrauß überreichte. Ich hatte mich früher, in meiner Jugend, öfter mal sehr schnell verliebt; da hatte manchmal ein Blick ausgereicht, und meine Hormone tobten in meinem Körper herum wie Gefangene bei einer Revolte. Aber als 40-jährige Frau sollte einem das eigentlich nicht passieren. Nur – es geschah dennoch.
Dieser Mann gefiel mir; diesen Mann wollte ich haben, auch wenn er unerreichbar war. Ich floss beinahe aus vor Erregung, und das machte mich so nervös, dass ich, als ich Mormann sein Glas mit Rotwein überreichte, stark genug zitterte, ein paar Tropfen von dem edlen Zeug, das so eklige Flecken macht, auf seinen Anzug verschüttete, direkt auf seine hellgraue Hose, wo sie sich sofort dunkel abzeichneten. Seine Frau lachte gutmütig, mein Mann warf mir einen bösen Blick zu – und ich war so verlegen und beschämt, dass ich wirklich die Hände rang. „Um Gottes Willen – was machen wir jetzt nur?„, meinte ich verzweifelt. Mormann nahm mich beim Arm. „Sie führen mich jetzt in Ihr Badezimmer„, erwiderte er und klang gar nicht sauer wegen der Flecken, „wir nehmen ein bisschen Mineralwasser mit, und dann kriegen wir die Flecken schnell wieder weg.“ Sofort ordnete ich mich seinem dominanten Wesen unter; zumal er ja offensichtlich wie gute Hausfrauen auch das beste Mittel gegen frische Rotweinflecken zu kennen schien. Ich griff mir eine Flasche Wasser und ging vor ins Badezimmer. Er folgte mir. Die Fleckenentfernung wäre nicht so schlimm gewesen, wenn die Flecken nicht ausgerechnet auf seinen Oberschenkeln gelandet wären. Genauer gesagt, sehr weit oben auf seinen Oberschenkeln.
Als ich mir ein Tuch gegriffen, Mineralwasser darauf gegossen hatte und mich den dunklen Flecken damit näherte, konnte ich nicht umhin zu bemerken, dass sich in der Mitte zwischen all den roten Flecken etwas getan hatte. Ich konnte meine Hände nicht ruhig halten; sie zitterten über den ersten Fleck, während ich nur an eines denken konnte – daran, dass dieser Ralf Mormann in meiner Gegenwart offensichtlich ebenso erregt war wie ich in seiner. Bunte Kreise tanzten vor meinen Augen. Sehr erfolgreich war ich, obwohl ich insofern eine sehr geübte Hausfrau bin, mit der Fleckentfernung nicht. Mormann schien es zu bemerken. „Lass mal„, meinte er nur, nahm mir den Lappen aus der Hand, griff sich meine Hand – und legte sie sich genau auf die Stelle zwischen all den kleinen Flecken, die mir sofort aufgefallen war. Wie ein flatterndes Vögelchen lag meine Hand nun auf seinem harten Schwanz, dessen enorme Größe ich unter der Hose lediglich erahnen konnte. Als ich zu lange still hielt, legte er erneut seine Hand auf meine – und begann damit, sie hin und her zu bewegen. Sofort hörte ich ihn keuchen, und unter meiner Handfläche hatte sich etwas bewegt. „Willst du, das dein Mann endlich Filialleiter wird?„, fragte mich Mormann rau.
Ich konnte nur nicken. „Dann mach weiter!„, sagte er. Ich gehorchte; immer schneller rieb meine Hand über seine Erektion. Er stöhnte auf. Eine heiße, nasse Welle schoss durch mich hindurch, und ich konnte es richtig spüren, wie mein neues schwarzes Spitzenhöschen nass wurde. Genau das wollte Ralf wohl testen, denn ohne meine Hand loszulassen, griff er mir mit der Linken unter den Rock. Er schien ein sehr erfahrener Mann zu sein; mein eigener Ehemann befasste sich mit meiner Muschi schon lange nur noch, um seinen Schwanz kurz darin zu versenken und seine Erleichterung zu suchen. Auch früher hatte es da immer nur mehr oder weniger ungeschicktes Gefummel gegeben. Ralf jedoch fand den Weg zu meiner Feuchtigkeit mühelos; er schlich sich unter das Höschen und presste seine Finger gegen die Stelle, aus der die Nässe kam. Wie von selbst rutschten seine Finger in mich hinein. Er bewegte sie in mir einige Male auf und ab, und schon hatte mein Herzschlag sich derart beschleunigt und verstärkt, dass ich ihn als Brausen in meinen Ohren wahrnahm. Ich stöhnte leise, und lauter, als Ralf kurz die gerade gefundene nasse Höhle verließ und sich um den Rest meiner Spalte kümmerte. „Ich will dich!„, sagte er heiser. Es war sicher nicht sehr geistreich, aber ich konnte nur zurück flüstern, dass auch ich ihn wolle.
Er stand auf. Meine Hand rutschte von seinem Schwanz, seine Hand rutschte aus meinem Höschen, doch sie kehrte kurz darauf zurück; allerdings nur, um mir die dünne Spitze herunterzureißen. Noch bevor ich aus meinem um die Fußgelenke gewickelten Slip heraustreten konnte, lag mein Leinenkleid in Falten um meine Taille herum, und Ralf hatte seine Hose geöffnet. Endlich gelang es mir doch, die schwarze Spitze um meine Füße ausreichend zu entwirren, um wenigstens auf einer Seite mit dem Fuß herauszuschlüpfen, den ich dann auf den Badewannenrand stellte, wo Ralf vorher gesessen hatte. Als er sich ganz dicht vor mich stellte, schlang ich das Bein aber stattdessen doch lieber um seine Hüften. Schon sein erster Stoß ließ mich beinahe das Gleichgewicht verlieren. Sofort drängte Ralf mich weiter nach hinten, bis mein Rücken gegen die weißen Fliesen stieß, mit denen unser Bad bis zur Decke hoch gekachelt ist. Nun hatte ich Halt gefunden und konnte seinen weiteren Stößen den Widerstand entgegensetzen, den es brauchte, um seinen Schwanz ganz tief in mich hinein zu treiben. Ich bog mein Becken nach vorne durch, um ihm noch weiter entgegenzukommen.
Am liebsten hätte ich meine Lust laut herausgeschrien, die mich auf eine bis dahin völlig unbekannte intensive Weise durchschüttelte, aber wir mussten ja leise sein, damit die beiden im Wohnzimmer nichts mitbekamen. Selbst Stöhnen und Seufzen mussten wir ersticken; und mit einem langen, langen Kuss ging das auch richtig gut. Ein letzter, extrem harter Stoß drückte mich gegen die harte, kalte Wand, und dann war Ralf gekommen. Ich selbst hatte noch keinen Höhepunkt gehabt. Das wäre mir auch gar nicht so wichtig gewesen, denn auch ohne Orgasmus hatte ich schon ewig nicht mehr so guten Sex gehabt. Doch Ralf rutschte sofort nach unten und suchte mit seinem Mund unter meinem Rock meine glattrasierte Muschi. Wieder stellte ich ein Bein auf den Badewannenrand, um es ihm einfacher zu machen, und er fand die Stelle, die er nur ein wenig mit seiner Zunge massieren musste, um auch mich zum Kommen zu bringen. Anschließend half er mir sehr liebevoll und zärtlich dabei, mir mein Höschen wieder anzuziehen und mein Kleid zurecht zu zupfen. Dann kehrten wir ins Wohnzimmer zurück; ohne uns noch weiter um die Rotweinflecken zu kümmern.
„Ihr habt aber lange gebraucht„, bemerkte mein Mann brummig, als wir endlich wieder ins Wohnzimmer kamen. Woraufhin Ralf nur entgegnete, dass man manche Dinge eben einfach sehr gründlich machen muss. Dabei warf er mir einen Blick zu, der mein Herz gleich wieder zum Rasen brachte. Zum Glück schien mein Mann meine nach dem Vorfall im Badezimmer mit seiner erotischen Anstrengung sehr „gesunde“ Gesichtsfarbe nicht zu bemerken, und die Bäche an Schweiß und Muschisaft und Sperma, die unter meinem Leinenkleid an meinem Körper herunter rannen, konnte er ja nicht sehen; und die Falten im Leinenkleid – nun ja, die waren wohl nicht halb so auffällig, wie ich es befürchtet hatte. Die Rotweinflecken waren auch tatsächlich selbst ohne mein hausfrauliches Zutun so sehr verblasst, man konnte sie kaum noch erkennen. Ich flüchtete gleich in die Küche, um mich ums Abendessen zu kümmern. Beim Auftragen hörte ich, wie Mormann meinen Mann ganz genau darüber ausfragte, wie er denn die Filiale leiten wolle, falls er der neue Filialleiter werden sollte. Das machte mir Hoffnung; Mormann würde also sein Versprechen einhalten. Wobei ich mich auch ohne dieses Versprechen im Badezimmer sofort auf ihn eingelassen hätte – aber das musste er ja nicht wissen. Sollte er ruhig denken, dass ich nur Sex mit ihm gehabt hatte, um meinem Mann den Job zu verschaffen; das verringerte mein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber wegen des Seitensprungs.
Um es kurz zu machen – anderthalb Monate darauf war mein Mann tatsächlich der stolze Leiter der Filiale in der Nachbarstadt. Und die Tatsache, dass er jetzt oft abends sehr spät nachhause kommt, die gefällt mir sehr gut. Denn schon am Tag nach dem berühmten Abendessen hat Mormann mich angerufen und mich um ein weiteres Treffen gebeten. Dabei habe ich ihm dann endlich auch gestanden, dass ich mich in ihn verliebt hatte und mich ihm nicht nur hingegeben habe, um meinem Mann die Beförderung zu verschaffen. Mein schlechtes Gewissen über den Seitensprung Sex war mir auf einmal völlig egal – Hauptsache, ich würde noch öfter mal mit Ralf fremdgehen können. Die ganze Nacht hatte ich von ihm und von seinen starken Stößen geträumt, die mich mit dem Rücken gegen die kühlen Fliesen im Bad gerammt hatten. Es ist zwar nicht immer leicht, das Treffen zu organisieren, wegen meiner Töchter – aber wenigstens einmal in der Woche sehen wir uns jetzt regelmäßig, Ralf Mormann und ich. Und ratet mal, was wir dann machen, bei diesen Verabredungen? Bestimmt nicht darüber reden, wie mein Mann sich nach seiner Beförderung macht! Auch mit der hausfraulichen Fleckenentfernung haben wir es meistens nicht so. Wobei ich natürlich immer sehr genau darauf achte, dass es weder Lippenstiftflecke an Ralfs Kragen gibt, noch andere, erheblich peinlichere Flecken auf seiner Hose; zum Beispiel von meiner nassen Muschi oder seinem Sperma …