Als ich nach meiner Zeit in der russischen Firma, in der ich für meinen Arbeitgeber die Mitarbeiter in der Benutzung einer Anlage unterwies, die wir gebaut hatten, wieder zurück nach Deutschland kam, da fühlte ich mich, als sei ich frisch aus dem Gefängnis entlassen. Ich hatte ganze zwei Monate keinen Sex mehr mit einer Frau gehabt. Es hatte da zwar ein paar hübsche Russinnen gegeben, in dem kleinen Städtchen, an dessen Rand die Firma lag, bei der ich meine Tage verbrachte, aber die waren alle verheiratet. Und das wollte ich nicht riskieren, Ärger mit einem gehörnten Ehemann. Das hätte meine Position in der Firma und damit notgedrungen auch meine eigene Firma schwer geschädigt; das konnte ich nicht riskieren. Außerdem hatte auch keine von den schönen Russinnen Anstalten gemacht, mit mir auch nur ansatzweise zu flirten. Ich weiß nicht, ob russische Girls und russische Frauen immer so sind – aber zumindest diejenigen, die ich während dieser zwei Monate kennengelernt hatte, die waren alle ziemlich kühl und abweisend. Hätte mich eine der Russinnen in ihr Bett eingeladen, ich hätte am Ende wahrscheinlich doch nicht widerstehen können. Aber da ich erst einmal die Kälte eines Eisbergs hätte überwinden müssen, um an diesen Punkt zu kommen, schaffte es mein Verstand ohne große Mühe, meinen Schniedel bei mir zu behalten. Obwohl es schon ein ziemlicher Act war, zwei Monate ohne Sex auszukommen. Natürlich habe ich nicht auch noch aufs Masturbieren verzichtet; das habe ich sogar, weil ich so geil war und kein anderes Ventil hatte, zum Teil besonders oft und intensiv betrieben, bis mein Schwanz manchmal richtig wund war. Dummerweise kann man noch so viel wichsen – wenn man in Wirklichkeit ficken will, dann ändert das an diesem brennenden Wunsch überhaupt nichts und verschafft einem keine Erleichterung. Zumindest keine richtige. Ich kam mir vor wie ein Mönch. Oder eben wie ein Strafgefangener. Beiden ist es nicht erlaubt, Frauen zu ficken. Und wichsen werden auch beide, da bin ich mir ziemlich sicher … Zum Glück dauerte meine Verbannung zu den weiten Russlands ja nicht endlos; als der erste Monat erst einmal vorbei war, begann ich bereits die Tage bis zu meiner Rückkehr in Deutschland zu zählen und es zu planen, was ich als erstes tun würde, wenn ich diese ebenso notgeile wie sexlose Zeit in Russland hinter mir hatte. Und genau das, was ich geplant hatte, das setzte ich auch um.
Ich habe eine gute Bekannte, die man schon fast Freundin nennen kann, und die ist Puffmutter. Aber nicht dass ihr euch jetzt eine gesetzte ältere Dame vorstellt, vollbusig und füllig. Vollbusig ist Annette schon; aber das ist auch alles, wo sie mit dem Bild übereinstimmt, das man so normalerweise von einer Puffmutter hat. Ansonsten ist sie groß, schlank, und gerade mal erst 34 Jahre alt. Ja, sie hat im horizontalen Gewerbe eine ziemlich steile Karriere gemacht. Früher war sie mal ein paar Jahre selbst eine Hure. Deshalb weiß sie halt auch, wie das so ist, das Leben als Hure, und behandelt ihre Mädels entsprechend. Die sind alle total begeistert von ihr und von den Bedingungen, die sie den russische Huren in ihrem Bordell einräumt. Ihr ahnt jetzt wahrscheinlich schon, worauf das Ganze hinausläuft; und ihr habt recht damit. Exakt – die Dienste der Huren in diesem Bordell wollte ich in Anspruch nehmen, und zwar gleich am ersten Abend, den ich wieder zurück in Deutschland war. Nachdem ich jetzt allerdings zwei Monate ganz ohne Frau hatte auskommen müssen, war mir bloß eine einzige Frau natürlich nicht genug; es mussten dann schon gleich zwei Huren sein. Allerdings mag ich flotte Dreier nicht; eine Frau kann schon anstrengend genug sein. Wenn man dann erst zwei von der Sorte auf dem Hals hat, dann kann einem das ganz schnell über den Kopf wachsen. Aber nacheinander sollte ich schon zwei Frauen verkraften können. Ich war mir ganz sicher, dass ich nach einer kleinen Erholungspause einen zweiten Anlauf nehmen konnte. Schließlich hatte ich in den zwei Monaten in Russland an vielen Tagen auch öfter als einmal gewichst. Noch von Russland aus rief ich bei Annette an und teilte ihr meine Wünsche mit. Sie machte, wie sie das oft und gerne tut, wieder mal ein paar bissige Bemerkung über die notgeilen Männer, aber auf eine nette Art. Wobei notgeile Männer für eine Puffmutter ja nun auch den Lebensunterhalt bedeuten; von daher dürfte sie sich eigentlich nicht darüber beschweren. Dann wollte sie von mir wissen, welche von ihren Huren ich denn gerne haben wollte. Nun hatte ich zwar die Dienste von Annette oder vielmehr von ihren Mädels schon öfter mal in Anspruch genommen, aber so gut kannte ich die Damen in ihrem Bordell nun auch wieder nicht – und vor allem wusste ich ja jetzt noch nicht, worauf ich an meinem ersten Abend in Deutschland Lust haben würde. Deshalb sagte ich ihr einfach, sie solle mich mit einer netten Auswahl überraschen. Was sie mir versprach zu tun. So amüsiert, wie sie dabei lachte, hatte sie ersichtlich etwas ganz Bestimmtes im Kopf, aber ich fragte nicht danach, was sie denn plante – sonst wäre es ja keine Überraschung mehr gewesen.
Als ich an meinem ersten Abend zurück in Deutschland war, nahm ich mir nur gerade die Zeit, meine Taschen zuhause abzustellen, ohne sie auszupacken oder auch nur die Schmutzwäsche herauszunehmen, zu duschen und in etwas zu schlüpfen, was frisch und bequem war, dann war ich auch schon unterwegs zum Puff, total geladen und voller Vorfreude über die Aussicht, gleich zwei Huren nacheinander vernaschen zu dürfen. Annette persönlich empfing mich, um mich zur ersten der beiden Huren zu führen. Sie war an diesem Abend ganz besonders schick zurechtgemacht. Sie trug ein Kleid aus schwarzer Spitze, das so gut wie alles von ihrem Körper gezeigt hätte, wenn es nicht mit weißer Seide – zumindest vermutete ich, dass es Seide war; so gut kenne ich mich mit Stoffen nicht aus – unterlegt gewesen wäre. Die Seide war allerdings extrem dünn und fast durchscheinend. Was den Reiz dieser Kleidung noch erhöhte. Viele Huren denken ja, je mehr sie ausziehen, desto geiler wird der Mann. Aber mich zumindest reizt ab und zu eine geschickte Verpackung noch weit mehr als eine nackte Frau. Von daher war ich für das Outfit, das Annette gewählt hatte, sehr empfänglich. Zumal sie es durch silbern schimmernde Nylons und silberfarbene High Heels Pumps ergänzt hatte. Ihre leicht rötlich schimmernden Haare fielen ihr lang auf die Schulter, und das Kleid lag eng genug an, das zu zeigen, was ich anfangs bereits erwähnte – dass Annette ganz schön dicke Titten hat. Eine solche Puffmutter ist wirklich die beste Empfehlung für ihre Huren; und sie sorgt dafür, dass den Kunden gleich schon bei ihrem Anblick der Schwanz steht – wenigstens war das bei mir der Fall; was allerdings auch an meiner langen Zeit ohne Sex gelegen haben kann -, sodass sie bei den Mädels dann gleich bereit sind. Wäre sie nicht die Puffmutter gewesen, sondern eine der Huren, hätte ich es mir glatt überlegt, von der geplanten Überraschung abzuweichen und mir ganz speziell sie als Gefährtin zu wünschen. Vielleicht sogar als einzige Gefährtin; bei einem Rasseweib wie Annette braucht man keine zweite Frau … Aber so war das ja nicht geplant, und ich freute mich natürlich auch auf die Huren, die sie mir zugedacht hatte, denn ich war mir sicher, sie würde sich etwas überlegt haben, was meiner momentanen Sexgier bestimmt entgegen kam.
Die erste Hure, in deren Zimmer ich landete, war Sascha; trotz ihres eher männlichen Namens, wobei Sascha ja nun eigentlich ein weiblicher ebenso wie ein männlicher Vorname ist, ist Sascha ein ausgesprochen weibliches Wesen. Ich hatte vorher schon mit ihr zu tun gehabt und war sehr zufrieden gewesen. Sie ist eine ziemlich dralle Person, Anfang 20, mit kurzen, blonden Locken, die alle Rundungen genau an der richtigen Stelle hat. Und Sascha hat einen Vorteil, den ich bei Frauen sehr zu schätzen weiß – sie kommt immer gleich zur Sache, und sie kennt keine Scham. Als ich ins Zimmer kam, erhob sie sich auch gleich vom Bett, lächelte mich an, kam zu mir und ließ den seidig schimmernden Morgenmantel herabfallen, in den sie sich gehüllt hatte. Darunter war sie nackt bis auf einen weinroten Strumpfgürtel mit vier Strapsen daran, eingeknüpft in schwarze Nylons. An den Füßen trug sie schwarze hochhackige Pantoletten mit einem weichen weinroten Ball aus Federn vorne über den Zehen. Mein Schwanz, der ja vorher schon wegen Annette und der Zeit ohne Sex in Russland ziemlich in Stimmung gewesen war, reckte sich noch ein Stückchen höher und sorgte dafür, dass meine Hose selbst im Bund etwas ab stand. In den, in den Bund meiner Hose, griff mir sofort Sascha mit einem frechen Grinsen mit beiden Händen. Ihre Fingerspitzen berührten meine Eichel, und ich spürte, wie meine Geilheit schon so langsam überhandnahm. Als Sascha mir dann die Hose öffnete und sich auf die Erde hockte, um meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu begrüßen, sah ich schon beinahe rote Sterne vor lauter Lust. Sie leckte über meine Eichel, achtete aber sorgsam darauf, es mit dem Blasen nicht zu weit zu treiben. Was auch ganz gut so war; ich hatte seit meiner Teenager Zeit nicht mehr mit dem Problem einer vorzeitigen Ejakulation zu kämpfen gehabt, aber unter den gegebenen Umständen bestand durchaus diese Gefahr. Als Sascha merkte, dass selbst die vorsichtigsten Berührungen meines Schwanzes geeignet waren, mich gleich zu weit zu treiben, stand sie auf und zog mich zum Bett. Ich schlurfte allerdings eher, als dass ich ging, denn sie hatte mir für den Blowjob meine Hose nach unten gezogen, und die hing mir jetzt behindernd zwischen den Beinen.
Kaum lag ich auf dem Bett, machte sich Sascha dann auch schon daran, mir die Hose ganz auszuziehen. Ich ließ es mir gefallen, blieb ganz passiv, um meine Erregung nicht noch zu steigern, und versuchte, an ein programmiertechnisches Problem zu denken, um mich zu zügeln. Das ist übrigens ein guter Trick, um den Orgasmus hinauszuzögern, entweder an etwas Unangenehmes oder aber an etwas Kniffliges zu denken. Zwar stört es Huren anders als die meisten anderen Frauen nicht, wenn man zu schnell kommt, aber mir selbst wäre es trotzdem peinlich gewesen. Sascha hatte das auch voll kapiert; als sie sich anschließend der Länge nach auf mich drauf legte, hielt sie erst einmal ganz still, sah mich nur an, lächelnd, und spielte mit meinen Haaren. Mein Schwanz beruhigte sich ein wenig wieder. Ganz langsam und sanft ruckte sie dann auf einmal mit dem Becken auf mir auf und ab. Das war keine gute Idee von ihr gewesen – denn sofort war ich wieder genauso notgeil, wie ich es schon am Anfang gewesen war. Ich überlegte, ob ich es schaffen konnte, mich wieder herunterzufahren. Aber dann dachte ich mir auf einmal, was soll das eigentlich, wieso machte ich da herum – schließlich stand mir ja für später noch eine zweite Nutte bevor, und wenn ich das erste Mal abgespritzt hatte, würde ich bei der garantiert auch lange durchhalten. Es bestand also eigentlich kein Grund, mich jetzt bei Sascha sehr zurückzuhalten. Als mir diese Erkenntnis gekommen war, schob ich sie zuerst einmal sachte von mir herunter, bis sie neben mir auf dem Bett lag. Dann fummelte ich ein wenig an ihren Titten herum, die schön prall und rund sind, wie auch der Rest von ihr. Bald war es soweit, dass ich mich wirklich nicht mehr beherrschen konnte. Also rollte ich mich auf Sascha, die gleich willig die Schenkel öffnete. Ich ging mit den Armen unter ihre Kniekehle und drückte ihr so die Beine auseinander und nach oben. Ihre rasierte Spalte glitzerte einladend, und ich konnte sehr deutlich die Öffnung erkennen, die für meinen Schwanz das Ziel war. Sascha ist relativ weit. Es gab also keine Schwierigkeiten, meinen Schwanz ans Ziel gelangen zu lassen. Eher hat man bei Sascha ein anderes Problem, nämlich dass ihre Vagina sich nicht eng genug um den Schwanz zu schließen, um das wirklich spürbar zu machen. Dafür beherrscht sie aber einen geilen Trick; sie kann ihre Scheidenmuskeln zusammenziehen, und wenn sie das macht, die Muskeln abwechselnd anspannen und lockern, dann ist das Ergebnis noch aufregender als eine richtig enge Muschi. Sie begann mit diesen Muskelkontraktionen gleich, nachdem ich in ihr drin steckte. Um es mit der Reizung nicht zu übertreiben, hielt ich eine Weile lang still, schwebte einfach über ihr und ließ mich von ihren Vaginamuskeln massieren. Aber dann übermannte es mich doch irgendwann und ich begann zuzustoßen. Tja, und viel zu schnell war alles schon wieder vorbei; ich hatte abgespritzt.
Hätte ich nicht die Aussicht auf Sex mit einer zweiten Hure gehabt, wäre ich jetzt maßlos enttäuscht gewesen. Genau das hatte ich geahnt; deshalb hatte ich mir ja zwei der Huren reservieren lassen. Wenn man längere Zeit ohne Ficken auskommen musste, dann kann der erste Fick anschließend einfach keine ausreichende Befriedigung bringen, sondern er lässt einen immer ein klein wenig unbefriedigt zurück. Der ganze aufgestaute Druck verschwindet nicht gleich beim ersten Mal. Jetzt fragt ihr mich wahrscheinlich, warum ich dann nicht einfach zweimal Sex mit derselben Hure gewählt hatte. Ganz einfach – ich liebe wie alle Männer die Abwechslung. Ich hatte einfach Lust auf zwei unterschiedliche Frauen. Zwei Höhepunkte bei zwei Frauen und nicht bei einer einzigen, das war es einfach, wovon ich geträumt hatte. Ich hoffe, ihr könnt das nachvollziehen. Und wenn nicht, ist es mir auch egal. Jedenfalls, die Hure Nummer 1 hatte ihre Schuldigkeit getan, sie konnte gehen. Allerdings war ich es ja, der gehen musste. Ich wartete gerade mal so lange, bis mein heftiges Herzklopfen sich wieder beruhigt hatte, bis der Schweiß auf meinem nackten Körper getrocknet war und ich wieder normal atmete, dann wollte ich aufstehen. Doch Sascha hielt mich zurück. „Annette hat gesagt, du sollst einfach hier im Zimmer bleiben, sie schickt dir die zweite Hure dann vorbei, sobald ich ihr Bescheid gesagt habe.“ Wie aufmerksam von Annette! Das war für mich tatsächlich erheblich angenehmer, als wenn ich mich jetzt hätte anziehen und zu einem anderen Zimmer gehen müssen. So konnte ich einfach liegen bleiben; nackt und erschöpft wie ich war. Ein ganz kleines bisschen hatte ich auf einmal Bedenken, ob ich mich nicht vielleicht doch ein klein wenig überschätzt hatte, mit den zwei Huren. Mein Schwanz fühlte sich wirklich sehr schlaff an und gar nicht geneigt, wieder eine einigermaßen feste Form anzunehmen … Aber ich war mir sicher, mit ein bisschen Wartezeit würde sich das wieder geben… Außerdem, das ist ja der Vorteil beim Sex mit Huren – die Frauen verstehen es, auch den schlaffsten Schwanz wieder in die Höhe zu bringen. Auch ohne notgeil zu sein kann man sich beim Huren ficken darauf verlassen, dass sie einen schon in die richtige Stimmung versetzen. Wie alle anderen Profis auch beherrschen Huren die Kunst, die ihren Broterwerb ausmacht; und bei ihnen ist das nun einmal der Sex.
Insgesamt war die Wartezeit dann sogar weit länger, als ich das eigentlich gebraucht hätte. Ich habe jetzt nicht so genau auf die Uhr gesehen, aber es dauerte schon eine ganze Weile, ohne dass sich etwas rührte, als Sascha das Zimmer längst verlassen hatte, wieder in ihren Morgenmantel aus Seide gehüllt. Ich wurde sogar schon richtig etwas ungeduldig und spielte auch ein bisschen mit meinem Schwanz herum, um seine Funktionen zu überprüfen. Er tat es einwandfrei und wurde gleich wieder etwas fester. Daraufhin ließ ich ihn dann aber lieber in Ruhe. Sollte doch die Hure Nummer 2 es übernehmen, mich wieder auf Touren zu bringen! Endlich klopfte es an der Tür. Ich rief „herein“, ganz gespannt darauf, welches ihrer Mädels mir Annette als zweites ausgesucht hatte, die Tür öffnete sich – und ein trat eine der Huren, die ich nicht kannte. Wenn ich einmal Sex mit einer Frau hatte, dann merke ich mir das, wie ihr nackter Körper aussieht, und kann sie daran wiedererkennen. An diese Hure allerdings hatte ich keinerlei Erinnerung. Dabei machte sie es mir einfach, denn sie war splitterfasernackt, als sie ins Zimmer kam. Trotzdem, ich war mir sicher, diesen Körper hatte ich vorher noch nicht intim kennengelernt. Vielleicht hätte ich sie von ihrem Gesicht her wiedererkannt, denn ich war ja öfter in Annettes Bordell – aber genau das hatte sie sorgsam verborgen, und zwar hinter einer Karnevalsmaske, schwarz mit bunten Federn am Rand. Die Maske reichte ihr von der Mundhöhe bis zur Stirn, bedeckte also fast das gesamte Gesicht. Lediglich für die Nase unten war etwas ausgespart. Aber wer kann Frauen schon alleine an der Nase erkennen … Außerdem hatte sie ihre Haare zu einem Knoten hochgesteckt. Eine Hure mit dieser Frisur hatte ich in dem Puff noch nie gesehen – das verfälschte den Eindruck weiter, und ein Wiedererkennen war gänzlich ausgeschlossen. Was auch immer Annette sich dabei überlegt hatte – diese zweite Hure schien auf bizarre Spiele mit Maske zu stehen, auf Maskensex. Ich hatte das noch nie erlebt, eine nackte Frau mit Maske, und fand das eigentlich ganz reizvoll, den Gedanken an Masken Sex. Wobei ich mich natürlich schon fragte, was sich Annette da ausgedacht hatte. Ihr traute ich es ohne weiteres zu, dass sie sich mit der Hure abgesprochen hatte, die als zweites für mich vorgesehen war. Ich hatte ja keine Ahnung, was die persönlichen erotischen Vorlieben von diesem Rasseweib waren, aber Maskensex, bizarre Erotik, das schien mir gut zu ihr zu passen. Nun war ich gespannt, was die maskierte Lady denn mit mir vorhatte.
Träge schaute ich ihr entgegen. Bei ihrem Anblick hatte mein Schwanz sich ein Stückchen weiter wieder gefangen und versteift, aber er war noch immer weit davon entfernt, hart zu sein. Ich betrachtete mir die maskierte Dame näher an. Sie hatte eine verdammt gute Figur. Ihr Busen war nicht viel kleiner, als es der von Sascha gewesen war, aber sie war weit davon entfernt, ein dralles Persönchen wie diese zu sein. Sie wirkte eher aristokratisch schlank, trotz ihrer dicken Titten, mit einer schmalen Taille und relativ schmalen Hüften. Sie sagte gar nichts, stand nur so da und schaute mich an, ihre vollen roten Lippen leicht geöffnet. Wahrscheinlich wartete sie darauf, dass ich etwas sagte – aber darauf konnte sie lange warten! Schließlich war ich hier, um mich von den Huren bedienen zu lassen, und nicht, um ihnen die Arbeit abzunehmen! Falls die Lady mit der Maske nicht wissen sollte, was sie nun mit mir anfangen sollte, würde ich ihr bestimmt nicht den Weg zeigen. Dazu war ich inzwischen auch viel zu neugierig darauf, was das mit der Maske denn nun werden sollte. Wenn ihr gar nichts einfiel, konnte ich mich immer noch nachher bei Annette über sie beschweren und notfalls auch eine andere Lady verlangen. Auf einmal setzte die maskierte Hure sich in Bewegung. Sie kam zu mir und setzte sich aufs Bett. Sie streckte die Hand aus und begann damit, mich ganz zart mit den Fingerspitzen zu streicheln; überall, an den Armen, am Brustkorb, am Bauch und an den Schenkeln. Dabei war ihre Berührung nicht fest; nur ganz zart, eher eine Art Hauch. Wahrscheinlich berührte sie mit den Fingern nur gerade mal so die feinen Härchen, die man überall auf der Haut hat, und ihr wisst ja sicher, was das für eine Wirkung haben kann! Eine Gänsehaut bildete sich an meinem gesamten Körper, und ich fühlte mich wie unter Strom gesetzt. Es war total aufregend.
Sie machte mit dieser elektrisierenden Behandlung noch eine ganze Weile weiter. Meinen Schwanz ließ sie dabei links liegen. Oder vielmehr rechts; denn ich bin eher Rechtsträger … Anfangs war das noch in Ordnung, aber je länger sie mich so verführerisch streichelte, desto mehr wünschte ich es mir, sie möge sich doch auch dieser Stelle einmal widmen. Aufgerichtet hatte mein Schwanz sich schon fast wieder zu seiner vollen Größe, und er zuckte sehnsüchtig. Doch die Dame mit der Maske ignorierte ihn dennoch. Aber endlich landete eine ihrer Hände direkt an meinem Schaft. Ganz fest schloss sie die Finger darum und ging dann einmal, nur ein einziges Mal, daran auf und ab. Sofort danach ließ sie meinen Schwanz wieder los und machte weiter mit ihrem Härchen streicheln. Bis sie kurz danach zum zweiten Mal an meinem Schwanz auf und ab ging. So lief das eine ganze Weile. Anfangs ließ sich das noch gut verkraften, die jähe Lust ihrer Hand an meinem Schwanz, und dann sofort das sanfte und dennoch erregende Streicheln. Aber je öfter sie an meinem Schwanz gewesen war, desto stärker wurde meine Sehnsucht danach, dass sie das doch bitte fortsetzen möge. Ich begann leise zu stöhnen. Das Stöhnen, wenn sie wieder an meinem Schwanz zugange war, das war wie ein Aufschrei; das andere war immer mehr gequälte Ungeduld. Noch immer hatte meine maskierte Hure kein Wort gesagt. Noch insgesamt drei Male ließ ich mir ihre erregende Folter gefallen, dann packte ich ihre Hand, als sie gerade zum vierten Mal um meinen Schwanz lag, und hielt sie fest. Der rote Mund öffnete sich zu einem unverschämten Grinsen. Ich fürchtete einen Augenblick, sie würde sich mir entziehen, aber sie ließ sich an meinem Schwanz halten. Nur bewegte sie ihre Hand partout nicht. Das musste ich dann selbst übernehmen; insofern war das auch nicht sehr befriedigend. Ich verstand – sie wollte wohl, dass ich einfach liegen blieb und sie machen ließ. Seufzend gab ich nach, nahm meine Hand von ihrer, legte die Arme neben mir ab – und ließ sie machen. Allerdings fiel es mir immer schwerer, das auszuhalten, dass sie mich immer so intensiv reizte, aber nur kurz, und dann wieder von meinem Schwanz abließ.
Irgendwann schwang sie sich neben mich aufs Bett, und nun wiederholte sie mit ihren Lippen etwas Ähnliches wie das, was sie vorher mit den Fingern gemacht hatte. Sie näherte sich meinem Schwanz, leckte einmal schnell darüber, dann schickte sie ihre Zunge in meiner Leistenbeuge, auf meinen Oberschenkeln und an meinem Bauch auf Wanderschaft. Binnen kurzer Zeit war ich total nass von ihrer Zunge. Und mein Stöhnen, wenn sie gerade nicht an meinem Schwanz war, wurde immer lauter, drängender, gieriger. Ich wusste, lange würde ich das jetzt nicht mehr aushalten. Sie schien ein Einsehen zu haben, denn während sie mich gerade am Bauchnabel mit der Zunge kitzelte, fasste sie auf einmal wieder mit einer Hand nach meinem Schwanz und machte das, was sie vorhin schon einmal gemacht hatte – ihn sehr intensiv und heftig wichsen. Nur hörte sie diesmal nicht nach dem ersten Mal gleich wieder auf, sondern sie machte weiter. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ja, und dann kam sie mit dem Kopf hoch, bewegte ein wenig ihr Becken – und schon steckte ich tief in ihr drin! Eine lange Zeit saß sie einfach auf mir, streichelte mich wieder ganz zart. Ich pumpte von unten, aber das beeindruckte sie nicht; sie blieb einfach still sitzen, bis ich meine Anstrengungen wieder aufgab. Es kam mir endlos vor, und meine Ungeduld nahm konstant zu. Dann endlich setzte sie sich in Bewegung, zuerst ganz langsam. Sie schaukelte auf mir herum, und dann ritt sie mich, dass ihre Titten nur so flogen. Es war ganz seltsam, von einer Frau mit Maske gefickt zu werden! Nachdem sie einmal mit ihrem schnellen Rhythmus begonnen hatte, gab sie auch nicht nach und hörte erst dann wieder damit auf, als ich in ihr ein zweites Mal an diesem Abend abgespritzt hatte. Ich bockte wie ein durchgehendes Pferd bei diesem zweiten Orgasmus; und schon während ich anschließend in mich zusammen sank, spürte ich genau die tiefgehende, unendliche Befriedigung, die ich mir von dem Besuch im Puff erhofft hatte. Ich keuchte und war glücklich. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, wer denn die Hure mit der Maske war, damit ich sie mir notfalls ein anderes Mal wieder reservieren lassen konnte. Noch bevor ich diesen Gedanken ganz zu Ende gedacht hatte, nahm die Hure ihre Maske und riss sie sich mit einem Ruck ab. Und unter der Maske sah ich, nun trotz veränderter Frisur ganz unzweifelhaft erkennbar, das Gesicht von Annette. Und jetzt sprach sie endlich auch, die maskierte Dame. „Nach deiner schweren Zeit in Russland“, grinste Annette, „hast du es dir verdient, dass dich die Puffmutter selbst bedient!“ Wie recht sie damit hatte!