Lucie hatte mir mal richtig gut gefallen, deswegen habe ich sie damals ja angesprochen und ein paar Jahre später geheiratet. Ja, ich gebe es offen zu, ich bin ein Mann, der auf dicke Frauen steht. Lucie war genau so wie ich mir eine erotische Frau immer vorgestellt habe. Sie war keine Tonne, keineswegs, aber mit Kleidergröße 44 war sie gut im Futter und hatte die nötigen Rundungen, die mich anmachen. Ihre Brüste waren groß und drall, ihr Bäuchlein war einfach süß und ihr dicker Hintern brachte mich zum Schwitzen, wenn sie sich bückte. Lucie war schlicht meine Traumfrau, eine Frau, die voll im Leben stand, Humor hatte und mit der ich intelligente Gespräche führen konnte.
Mein Problem mit Lucie begann, als wir in eine bessere Gegend gezogen waren. Schnell fand sie neue Freundinnen, die in dieser Gegend fast alle sehr kleine Konfektionsgrößen trugen. Größe 36 war nicht nur Standard, sondern ein muss, um dort richtig gut angenommen zu werden. Dennoch verschaffte sich Lucie Respekt und Anerkennung bei den Arzt- und Anwaltsfrauen und welcher höhergestellten Männern auch immer. Schließlich sind wir auch nicht von schlechten Eltern und gehen unserer Arbeit mit Ernsthaftigkeit nach. Allerdings bemerkte ich wie Lucie sich nicht mehr zufrieden im Spiegel betrachtete, sondern immer mehr ihre Speckrollen unglücklich betrachtete.
Wenn ich sie dabei ertappte, nahm ich sie in den Arm, machte ihr Komplimente und verführte sie. Eines muss ich Lucie zugute halten, sie jammerte mir gegenüber nicht einmal wegen ihrer angeblich zu viel vorhandenen Pfunde. Eines Tages kam ich von der Arbeit nach Hause und wunderte mich, weil es nicht nach leckerem Essen roch. Nicht dass ich es von einer Frau erwarte, dass sie mich bekocht und nur mich zum Lebensmittelpunkt gemacht hatte, Lucie ist ja auch berufstätig. Trotzdem war es ungewöhnlich. Ich legte ab und suchte sie. Aus unserem Wohnzimmer hörte ich Musik und Stimmen, langsam öffnete ich die angelehnte Tür und entdeckte Lucie im Sportdress vor unserem Fernseher, über die einer dieser Fitness- und Abnehm-DVDs lief.
Munter, wenn auch schwer atmend und seufzend turnte Lucie mit und erschütterte damit unseren Boden, wenn sie kleine „Bouncer“ machen musste. Sie bekam nicht mit, dass ich sie beobachtete und ich fand es in dieser Situation noch auf eine Weise erotisch, weil ihr Körper ziemlich schick wabbelte, besonders die Brüste wippten mit im Sporttakt, dass es für mich eine geile Freude war. Mein Schwanz blieb davon auch nicht unberührt. Als sie mich entdeckte, begrüßte sie mich und sagte, sie bräuchte noch zehn Minuten. Ich nickte, ging in die Küche, holte mir etwas Kaltes aus dem Kühlschrank und aß, bis Lucie verschwitzt vor mir stand.
Sie erklärte mir, dass sie nun gegen ihre überschüssigen Pfunde angehen wolle und sie deswegen Sport treibt und ihre Ernährung umstellt. Innerlich belächelte ich sie, dafür aß sie viel zu gerne deftiges, aber auch süßes. Ich fand sie heiß in ihrem verschwitzten T-Shirt und nahm sie gleich in der Küche, wogegen sie nicht abgeneigt war. Ich zog Lucie aus, nuckelte an ihren salzig schmeckenden Brüsten, zog mir die Hosen runter und ihr auch und poppte sie von hinten, während sie sich gegen die Anrichte lehnte. Es war ein geiler Popp und ich brachte sie zu geilen Orgasmen, ehe sie auf die Knie ging und mir einen blies, bis ich ihr meine Sahne zu kosten gab.
Wie gesagt, ich dachte, Lucie hätte nur einen kurzzeitigen Spleen, den sie bald wieder ablegen würde. Lucie und abnehmen passte für mich einfach nicht zusammen. Weit gefehlt. Jeden Tag hopste sie vor dem Fernseher mit ihren DVDs, sie aß fast nur noch Grünzeug und Dinge mit wenig Kalorien und ging bald sogar mit zwei Freundinnen zum Joggen und ins Fitness-Studio. Umso schlanker Lucie wurde, desto besser gelaunt war sie und umso länger wurde mein Gesicht. Sie näherte sich immer mehr dieser angeblich optimalen Figur, was für mich wirklich schrecklich war. Es gab immer weniger zum Anfassen, die Haut brauchte auch lange, bis sie sich straffte und alles im allem stehe ich eben auf Rubensfrauen. Meine Lucie wurde für mich immer unerotischer, wenigstens zog sie heiße Dessous an und legte beim Sex eine Energie an den Tag, die mich ein wenig entschädigte.
Aber was hätte ich dagegen tun sollen? Sie war so glücklich über ihre Abnehm-Erfolge und das gönnte ich ihr auch. Dennoch sehnte ich mich nach Fleisch, nach üppigen Rundungen, nach einer Dicken. Dieser Drang wurde immer stärker, Lucie hatte mittlerweile Kleidergröße 38, einfach nicht mehr die Frau, die ich geliebt hatte, auch wenn ich sie liebte und liebe. Zu dieser Zeit lernte ich Hanna kennen. Sie arbeitete bei einem Geschäftskollegen und war genau so, wie ich Frauen liebe. Dick, rund, erotisch. Zudem hatte sie ein hübsches Gesicht und war selbstbewusst und machte ihren Job gut. Sie beflügelte meine Fantasie und sie machte mich etwas wehleidig, weil sie mich daran erinnerte wie Lucie mal gewesen war.
Mit Hanna hatte ich wenig Kontakt und ich vergaß sie irgendwann wieder. Bis zu jenem Abend, als ich den Grünkernbratlingen entfloh und mich nach der Arbeit in ein Schnellimbiss-Restaurant setzte. Ich bestellte mir saftige Burger und eine Cola, als ich sah wie Hanna hereinkam. Sofort winkte ich ihr zu und sie setzte sich lächelnd zu mir. „Na, gar nicht daheim bei der Frau?“, fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist auf Diät und am Abnehmen.“, seufzte ich. Den Laut den ich von mir gab war wohl so erbärmlich, dass sie wissen wollte ob mir das nicht passen würde. Ich musterte sie und entschied mich zu einer ehrlichen Antwort. „Nein, es passt mir tatsächlich nicht. Früher hat sie mir besser gefallen als jetzt, wo sie so dünn ist.“
Hanna lächelte. „Da hat sie so ein Glück, dass sie einen Mann hat, der ihre Kilos schätzt und sie weiß es nicht zu schätzen.“, jetzt war sie es die seufzte. So quatschten wir eine Weile darüber während wir mit gutem Appetit aßen. Ich redete mir meinen Kummer deswegen von der Seele und Hanna wurde so offen, dass sie mir erzählte, dass sie lange keinen Mann mehr gehabt hatte. „Die Kerle, die ich toll finde, die wollen nur schlanke Frauen. Die Männer, die mich toll finden haben meist eine Hackfresse – entschuldige bitte den Ausdruck.“, gestand sie mir. Irgendwie fühlte ich, als wenn ich mit ihr in einem Boot sitzen würde. Dennoch überraschte es mich, als Hanna fragte, ob ich sie begleiten möchte. In ihre Wohnung.
Mein Denken hatte wohl ausgesetzt, als ich zustimmte. Wir bestellten und noch ein Eis, das wir genüsslich aßen und dann fuhr ich mit Hanna zu ihr. Sie hatte eine große Wohnung, eine tolle Küche, in der mit Sicherheit oft gekocht wurde und einen guten Geschmack, was ihre Einrichtung betraf, wie ich fand. Sie bat mich einen Augenblick auf sie im Wohnzimmer zu warten. Sie wolle sich umziehen. Also saß ich auf dem Sofa, schenkte mir davor noch ein Schnäpschen ein, was sie mir erlaubt hatte und wartete. Es haute mich fast um als sie in Dessous vor mir stand. Ich konnte jedes Pfund genau erkennen, sie war einfach unglaublich erotisch wie sie so vor mir stand. Sie trug nun die Haare offen, ein dunkelroter Spitzen-BH und ein passendes Höschen und halterlose Strümpfe brachten meinen Schwanz wahnsinnig schnell zum Stehen.
Hanna verführte mich. Das soll keine Entschuldigung für meinen Seitensprung sein, aber es war nun mal so. Sie machte eine Art Bauchtanz, was ihren Hüftspeck zum Schwingen brachte und auch die Brüste zeichneten dabei ein unglaublich geiles Bild. Schließlich tanzte sie auf mich zu und ließ sich neben mich fallen. „Ich dachte, wir könnten uns gegenseitig in unserer Notlage helfen…“, flüsterte sie mir ins Ohr, an dem sie gleich knabberte. Ich packte ihre dicken Titten an, ich walkte die schweren Busen, zog ihr den BH aus und steckte meinen Kopf zwischen die Rundungen und sog ihren Duft ein. Ihr Bauch war so geil rund und ich konnte richtig hinein greifen und ich genoss es, wie sie mich auszog.
Hanna überzeugte mich davon in ihr Schlafzimmer zu gehen. Auf dem Weg dorthin verlor ich meine Klamotten und sie ihren Schlüpfer. Sie krabbelte vor mir auf das Bett und ich konnte ihren geilen, dicken Arsch betrachten, den ich mir gleich so schnappte. Ich zog ihre Backen auseinander und leckte über ihr Po-Loch, schob meine Hand an ihre Möse und spürte die krasse Nässe, die sich dort wegen ihrer Notgeilheit gebildet hatte, der ich an diesem Abend ein Ende bereiten sollte, zumindest ein vorläufiges. Wir drehten uns, lagen nebeneinander und sie griff beherzt nach meinem Ständer, den sie richtig schön wichste. Die dicke Hanna krabbelte bald über mich, so dass ich ihren gewaltigen Arsch und ihre Muschi vor Augen hatte.
Doch bevor ich mich darum kümmerte genoss ich es eine Weile, wie sie an meinen Schwanz lutschte und mit meinen Eiern spielte. Dabei berührte ich ihren ausladenden Körper, bis ich ihre Muschi mit meiner Zunge in Angriff nahm und ihre dicken Schamlippen und den sensiblen Kitzler verwöhnte. Meine Finger glitten in die nasse Höhle, ich massierte sie, poppte sie mit den Fingern und leckte über Po-Loch und Muschi, während sie weiterhin mit meinem Riemen beschäftigt war. Es wurde Zeit die wunderbare Frau richtig zu poppen und ich schob sie von mir runter, knabberte nochmal an ihre schönen Brüsten und sog die Nippel ein, bis ich zwischen ihren fetten Schenkeln ihre geile Möse aufspießte. Bis zur Schwanzwurzel steckte ich meinen Stachel in ihr Fleisch und ich poppte sie richtig geil und hart.
Hanna stöhnte laut, sie war richtig ekstatisch drauf und sie wollte unbedingt von hinten genommen werden. Rasch kam sie auf alle Viere, streckte mir ihr Gesäß entgegen und ich zielte direkt auf ihre Pussy, die ich richtig heftig von hinten nagelte. Das schmatzende Geräusch dabei törnte mich richtig an und ich trieb sie in einen wahnsinnigen Orgasmus, nach dem ich mir eine Pause gönnte, weil ich sie noch nicht anspritzen wollte und zudem war ich doch etwas aus der Puste. Mit der Pause war es nicht weit her, denn Hanna setzte sich auf mich und ihre Hammerglocken hingen mir ins Gesicht. Ich schnappte mit dem Mund nach den Spitzen, an denen ich saugte, meine Hände umfassten ihre dicke Taille und ich knetete dabei ihren geilen Speck, bis sie sich plötzlich auf meinen Schwanz tief sinken ließ und nun mich poppte, dass mir die Spucke wegblieb. Hanna vögelte mich wahnsinnig geil und sie war trotz ihres Gewichtes sehr agil und zeigte mir wo der Hammer hängt. Es war so scharf, dass mein Saft aufstieg und ich zuckte schwer, als ich spürte, wie ich eine geilen Abgang bekam und ich spritzte ihr die Pussy voll, was ihr gerade noch einen Orgasmus einbrachte.
Nun war auch Hanna davon überzeugt, eine Pause zu benötigen und sie legte sich neben mich. Ich spielte an ihren Titten, ließ mich von ihr küssen und schaute wie zufällig auf die Uhr. Da überkam es mich, ich musste unbedingt nach Hause und Hanna war wenig begeistert davon. Ihre sündigen Lippen besorgten mir sehr überzeugend einen Ständer, den ich dann doch nochmal in ihrer Muschi versenkte und wir poppten wie die Irren, bis wir beide bebend kamen und uns lösten. Nun musste ich aber los, Hanna schickte mich klugerweise noch duschen, dann schlüpfte ich in meine verstreuten Klamotten, die ich noch zusammensuchen musste. Hanna guckte mir in die Augen, als ich sie zum Abschluss in die Arme nahm, ich befühlte nochmal ihren nackten Körper und ging.
Zuhause wartete Lucie schon und ich erzählte ihr etwas von Überstunden und dass ich müde sei. Sie nahm es mir zum Glück ab und ich konnte ins Bett gehen. Nochmal habe ich Lucie nicht betrogen, vor allem auch, weil sie nach ihrem Abnehm-Trip wieder zugenommen hat. Sie ist zwar nicht mehr ganz so dick wie zu der Zeit, als ich sie kennengelernt hatte, aber Lucie hat wieder solche Rundungen, die mich sexuell berauschen. So klappt es heute wieder super bei uns im Bett und wir sind beide zufrieden so wie alles ist. Ein schlechtes Gewissen plagt mich wegen des Seitensprung-Sex nicht, Lucie weiß nichts davon und Hanna und ich hatten einmal unseren Spaß, der damals einfach nötig war.