Manchmal kommt man im Leben in sehr merkwürdige Situationen, man schlittert in etwas hinein, was man so nicht geplant hatte und es ist genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich möchte. So erging es auch Alfons, als er einige Jahre mit seiner Frau Lilli verheiratet gewesen war. Aus verschiedenen Gründen gerieten sie in eine Krise, ein Grund war zum Beispiel seine Familie, genauer gesagt Alfons Mutter, also Lillis Schwiegermutter. Sie klammerte sehr an Alfons und der ließ sich das viel zu sehr gefallen. Wenn Alfons Mutter anrief und sich wünschte, dass er bei ihr vorbeischaute, dann sprang Alfons, egal was eigentlich zwischen ihm und Lilli geplant gewesen war. Aber auch die ständigen Besuche seiner Schwester nervten Lilli. Sie fühlte sich untergeordnet.
Alfons konnte gar nicht mehr sagen, wann die richtig ernsthaften Streitigkeiten angefangen hatten, aber ihm war wohl bewusst, dass er seinen Teil dazu beigetragen hatte, dass die Situation so fest gefahren war. Lilli war dazu übergegangen nicht mehr mit ihm zu reden. Wenn seine Schwester kam, dann ging sie wortlos an ihr vorbei und fuhr zu ihrer Freundin oder zum Einkaufen. Im Bett lief natürlich gar nichts mehr zwischen Alfons und Lilli. Es herrschte Eiszeit.
Alfons litt sehr darunter, bestimmt nicht weniger als Lilli. Er dachte darüber nach, wie er es wieder ins Lot bringen könnte. Schließlich sah er ein, dass er die Kontakte zu seiner Familie eingrenzen musste – auf ein vernünftiges Maß, mit dem Lilli auch leben konnte. Als erstes machte er seiner Mutter klar, dass er nicht mehr ihr kleiner Junge war, der jederzeit zu ihr kommen konnte, wenn sie es wünschte. Es gab ein Drama, doch das war ihm weniger wichtig als den Streit mit Lilli beizulegen. Auch seiner Schwester erklärte er, dass sie nicht mehr so häufig und mit vorheriger Absprache bei ihm erscheinen konnte. Sie hatte wesentlich mehr Verständnis als die gemeinsame Mutter. Zwischen ihr und Alfons entwickelte sich sogar ein gutes Gespräch über das Alfons Problem mit Lilli.
Als diese Dinge geklärt waren wollte er sich bei seiner Frau entschuldigen und darum beschloss er, einen schönen Blumenstrauß zu kaufen. Und da fing das Dilemma an. Als er den Blumenladen betrat fielen Alfons beinahe die Augen aus dem Kopf, so sehr verwirrte ihn die strahlende Schönheit der Floristin. Die Floristin hieß Anne und sie war eine dunkelhäutige Frau mit weiblichen Kurven und ordentlichen Brüsten. Nur mühsam brachte er seinen Wunsch nach einem prächtigen Blumenstrauß hervor. „Soll der Strauß für Ihre Frau sein?“, fragte Anne. „Ja, äh, ich meine nein. Er ist für meine Schwester.“, antwortete Alfons in seiner Verwirrtheit. Anne lächelte, sie schenkte ihm nicht ihren Glauben, aber sie ließ seine Antwort so stehen und band ihm einen sehr schönen Strauß. Die Bezahlung und der Abschiedsgruß fielen etwas merkwürdig aus, weil Alfons so befangen war. Anne blickte ihm hinterher und sie vergaß nicht seinen süßen Blick. Alfons gefiel ihr auf seine Art, den ganzen Tag ging ihr dieser Mann nicht aus dem Kopf.
Das wäre vielleicht bedeutungslos gewesen, hätte Lilli nicht trotz des Straußes gleich auf stur geschaltet. Sie war zu tief verletzt und sie wollte sich nicht anhören, was ihr Mann ihr zu sagen hatte. Ohne Alfons hinter dem riesigen Strauß zu beachten ging sie wortlos und tauchte erst spätnachts wieder auf. Sie bezog ihr Quartier im Wohnzimmer auf der Couch. Alfons war nun seinerseits etwas wütend, etwas traurig und ratlos. Aber aufgeben wollte er nicht. Wieder ging er in den Blumenladen, mit dem Bewusstsein, dass dort die hübsch, braunhäutige Frau stehen würde, die seinen Schwanz in seinen einsamen Nächten zum Stehen brachte. Alfons hatte schon lange auf Sex verzichten müssen, das machte es für ihn nicht leichter.
Wieder herrschte eine merkwürdige Stimmung zwischen der Floristin und Alfons. Sie versuchten beide sich nichts anmerken zu lassen und doch knisterte die Luft zwischen beiden. Lilli dagegen verfuhr wie am Tag zuvor und Alfons ging dennoch jeden Tag einen Strauß kaufen. Er wusste selbst nicht, ob er das Herz seiner Frau zurückerobern wollte, oder ob es die süße Floristen war, die ihn dazu antrieb. Er vermutete, es lag an beiden Frauen. Jedenfalls musste etwas in seinem Leben geschehen, die Situation war für ihn unerträglich und eigentlich war Anne der einzige Lichtblick.
Lillis Sturheit ging ihm zunehmend auf die Nerven, er konnte ihr nicht einmal seine Entschuldigung vortragen, was ihn verstimmte. Einen Brief wollte er nicht schreiben, denn wenn er sich entschuldigt, dann persönlich. Aber die Blumenkauferei konnte er sich nicht verkneifen und so füllte sich die Wohnung von Alfons und Lilli mit immer mehr Sträußen, so dass sie schon selbst einen Blumenladen aufmachen hätten können.
Während Alfons um seine Ehe kämpfte verfiel Anne immer mehr in eine Schwärmerei für Alfons. Sie musste einfach einmal mit ihm reden, ihn umarmen, ihn küssen… Noch fehlte ihr der Mut dazu, bis sie sich ein Herz nahm. Als Alfons wieder den Laden betrat, hatte sie den Strauß schon fertig. „Darf ich Sie etwas bitten? Würden Sie mir kurz hinten im Lagerraum mit der Glühbirne helfen, ich bin zu klein und komme nicht ganz bis an die Lampe…“, fragte Lilli freundlich. Alfons nickte. „Gerne, ich habe Zeit.“
Anne führte Alfons in den Lagerraum und sie machte das Licht an, aber er kapierte es nicht einmal, weil seine Gedanken bei einer ganz anderen Sache waren. Erst als sie sich zu ihm umdrehte und sich nah vor ihn stellte, ging Alfons das Licht auf. „Sie haben mich nicht wegen einer Glühbirne hier her mitgenommen?“, fragte Alfons mit vor Aufregung brüchiger Stimme. „Nein…“, war die einsilbige Antwort Annes. Ihre weichen vollen Lippen streckten sich nach den seinen und sie verschmolzen zu einem Kuss, den beide herbeigesehnt hatte.
Beinahe ehrfürchtig legte Alfons seine Arme um Annes verführerischen Körper, der in des Nächstens nicht zur Ruhe hatte kommen lassen. Er war berauscht von ihrer warmen Zunge, die mit seiner einen erotischen Tanz führte. Seine Hand streichelte ihre Rücken, dann löste er den Knoten ihrer Floristen-Schürze, bevor er sich unter ihren Rock schlich. Doch Anne hielt ihn davon ab, sie wollte Alfons haben, so wie sie es wollte und sich vorgestellt hatte. Sie knöpfte sein Hemd auf, zog es ihm aus und ließ es auf den Boden fallen. Zärtlich streichelte sie seinen Oberkörper, seine leicht behaarte Brust und die angenehm muskulösen Arme. Sie nahm seine Hände in ihre und führte sie zu einem Kuss an ihre Lippen. Sie saugte an seinem Zeigefinger, was Alfons verrückt werden ließ.
Sanft zog Anne Alfons auf den harten, kalten Boden, doch es störte beide nicht. Sie waren innerlich von ihren Begierden erhitzt, selbst in einem Schneesturm hätten sie sich wohl gefühlt. Langsam und reizend öffnete Anne Alfons Hose, sie zog ihm die Schuhe aus, dann die Hose, schließlich Socken und Boxershorts. Alfons harter Schwanz gefiel ihr, aber sie berührte ihn nicht, sondern sie stand auf und strippte für ihn im Lagerraum, der so gar nicht der richtige Platz dafür war. Doch der Schauplatz verblasste angesichts ihrer herrlichen Körpers, der sich für Alfons Augen offenbarte.
Die Brüste waren schöner als er es sich erträumt hatte. Die Nippel zeichneten sich dunkel ab und waren verhärtet. Ihre Taille war schlank, aber nicht mager und ihr Hintern war eine verführerische weibliche Form, nach der es ihn lechzte. Anne ging nackt nieder zu Boden, ganz nah an Alfons und sie küsste ihn erneut. Seine Hand legte sich im farblichen Kontrast auf ihre Brust und er drückte liebevoll die weiche und dennoch feste Brust. Dann spürten seine Finger ihren Kurven nach, bis er ihren Po in seiner Hand hatte und ihn massierte.
Anne genoss seine Berührungen und doch vergaß sie ihn nicht. Sie streichelte seine Haut, sie arbeitete sich zu seinem strammen Riemen vor, sie umfasste seinen Schaft und ließ das gute Stück durch ihre Hand rutschen. Sie spielte mit seiner Vorhaut, befühlte seine Eichel und machte Alfons noch heißer. Alfons änderte seine Position, so dass er an ihre Muschi kam, er wollte unbedingt die Muschi der Schwarzen lecken. Gleich versenkte er sein Gesicht zwischen ihren Beinen und seine Zunge leckte sie aus, ihre Schamlippen, ihren Kitzler. Er trank ihren Lustsaft, der bald in Strömen zu laufen schien, es war betörend und aufregend.
Anne verlor in ihrer Geilheit die Geduld. Sie packte Alfons, warf sich fast auf ihn und ihr Becken rieb seinen Riemen, ehe sie ihn in ihr Paradies einließ. Fordernd setzte sie sich auf seinen Schwanz, der sogleich in ihrer Muschi eindrang, bis zum Schaft, wo sie ihn ihre Muschi-Muskeln spüren ließ, die sehr kräftig waren. Anne massierte Alfons Riemen mit ihren Muskeln, sie bewegte sich so elegant und doch gierig, dass sich Alfons auf die Lippe bis, um nicht lauthals zu stöhnen. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und zog es zu einem Kuss zu sich heran. Einen flüchtigen Moment hatte er Lilli vor seinen Augen, doch er sagte sich, sie hatte ihn dazu getrieben. Welcher Mann kauft schon fast drei Wochen lang Blumensträuße, nur um seine Entschuldigung vortragen zu dürfen!
Als wenn Anne seinen Gedanken gespürt hätte, wurde sie harscher in ihrem Rhythmus und Alfons konnte nicht mehr denken. Er war nur noch das reine Gefühl von Sex, nichts anders war mehr in seinen Sinne. Mit Schwung drehte sich Alfons und er landete auf Anne, ihre Beine klammerten sich an ihn, als er sich all seinen Frust an ihr wegpoppte, was der dunklen Schönheit sehr gefiel. Wie Tiere bewegten sie sich auf ihren Abgang zu, überwältigend und atemraubend war der Höhepunkt von Anne, den sie mit Alfons teilte, der ihre Muschi bespritzte und doch laut und befreit dabei stöhnte.
Anne gelangte als erste wieder zur Fassung. Sie zog sich an, Alfons tat es ihr nach und sie ging zurück in den Verkaufsraum, den zum Glück niemand betreten hatte. Den Strauß schenkte sie ihm und Alfons fuhr selig nach Hause. Doch diesmal zeigte sich ein anderes Bild als die anderen Male, wenn er mit Lilli reden wollte. Sie saß zwischen all den Blumen, als wenn sie sie nun zum ersten Mal wirklich angesehen hätte. Sie weinte bitterlich und Alfons kniete sich neben ihr nieder.
Beschwingt vom Seitensprung mit der Floristin trug er seine Entschuldigung vor und versprach, dass er seine Fehler von früher nicht mehr wiederholen würde. Doch Anne unterbrach ihn und sie sagte, dass sie eine Närrin gewesen sei, obwohl er so lieb war und so viele Blumen gekauft hatte. Doch Alfons verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Er zerrte an ihren Kleidern, sein Schwanz war bereits wieder voll einsatzfähig. Lilli hielt ihn zurück, sie senkte sich zu seinem Riemen hinab und sie leckte seinen Schwanz. Sie musste einfach riechen und schmecken, dass er vor kurzem im Schoß einer anderen geweilt hatte, aber Lilli verzieh es ihm noch bevor sie es richtig verstanden hatte. Sie kam sich so schuldig vor, weil sie stur gewesen war wie ein Esel. Lilli blies Alfons mit voller Inbrunst den Schwanz, als wenn ihr Leben davon abhängen würde. Erst als ihr der Mund weh tat, ging sie auf alle Viere und forderte Alfons auf, sie von hinten zu nehmen.
Alfons fackelte nicht, er griff sich Lilli, sein Schwanz drang stürmisch in ihre Pussy ein und er poppte wie ein Berserker. Seine ganze Kraft lag in seinen Stößen, er hätte Lilli endlos so vögeln können und Lilli kam es mehrmals unter seinen Führung. Der Sex hatte ihr ebenso gefehlt wie ihm, denn im Grunde ihres Herzens liebte sie Alfons unendlich. Wie eine befreiende Explosion kam ihr der letzte Orgasmus vor, den sie kurz vor Alfons Abgang erlebte. Er wollte aber nicht in ihr kommen. Bevor es soweit war, drehte er Lilli um, er kniete sich neben ihren Oberkörper und seine Hand wichste, wichste, bis seine heiße Sahne aus ihm heraus schoss und Lillis Titten traf, ihr Gesicht bekam den nächsten Schwall ab und wieder spritzte er ihr auf die Brüste und auf den Bauch, bis er ausgepumpt war.
Erst dann fühlte er sich besser und Lilli dachte, sie hatte es nicht anders verdient. Es befriedigte sie auf eine merkwürdige Art und Weise, dass er ihren Körper angespritzt hatte. Der Abend der beiden endeten in einem heißen gemeinsamen Vollbad, danach ging es ins Bett und dort trieben sie es die ganze Nacht, es war ein Akt der Versöhnung, nun zärtlich und mit viel Gefühl.