Ihr kennt doch sicher auch die ganzen Witze mit dem Liebhaber im Schrank, wenn der Mann nach Hause kommt. Aber kennt ihr denn auch schon die Sexgeschichte mit dem Mann im Schrank, während der Liebhaber kommt? Genau diese Sexgeschichte habe ich real erlebt. Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie jetzt wenigstens mittelbar miterleben. Ihr müsst einfach nur weiterlesen. Mein Mann und ich, wir sind jetzt seit fast neun Jahren miteinander verheiratet. Wir sind immer sehr offen miteinander. Und so reden wir nicht nur über Sex, sondern wir waren auch ganz ehrlich, als der erste rosarote Schimmer so langsam verblasste und unser Sexleben mehr und mehr in noch angenehm vertraute Gewöhnung abzugleiten drohte, von der wir jedoch bereits wussten, das konnte früher oder später auch zu totaler Langeweile führen. Das wollten wir beide nicht, also haben wir uns gemeinsam bemüht, unser Sexleben ein wenig aufzupeppen. Ich kaufte mir jede Menge Reizwäsche, mein Mann besorgte immer mal wieder neue Sexspielzeuge, und wir probierten einiges aus, an das wir uns vorher nie herangewagt hätten. Es machte Spaß, und vor allem verhinderte es erfolgreich, dass auch nur der Anschein von Langeweile auftreten konnte. Wir waren sehr schnell wieder genauso scharf aufeinander wie in der ersten Zeit, nachdem wir uns kennengelernt hatten, und unser Liebesleben war heiß und abwechslungsreich und fantasievoll wie nie zuvor. Aber dann machte mir mein Mann einen Vorschlag, der mich doch ein wenig aus dem Gleichgewicht brachte. Und zwar meinte er, ich solle es doch mal mit einem anderen Mann treiben. Ich war total geplättet. Ich sollte ihn betrügen, mich auf einen Seitensprung einlassen? Was sollte denn daran geil sein? „Ein Seitensprung ist nur dann echtes Fremdgehen“, belehrte er mich, „wenn der Ehemann dabei betrogen wird. Also wenn er von nichts weiß und die Ehefrau ihn hintergeht. Wenn der Mann aber Bescheid weiß und es sogar will, dass die Frau sich von einem anderen Mann ficken lässt, dann ist es kein richtiger Seitensprung, zumindest ist es kein Fremdgehen und Betrügen, sondern lediglich eine Erweiterung des ehelichen Sexlebens.“
Nun, wenn er es so sah … Wenn ich ganz ehrlich war, dann musste ich zugeben, dass ich schon ab und zu auch mal Lust auf Sex mit einem anderen Mann hatte. Besonders scharf war ich auf Sascha, einen neuen Kollegen von mir. Der hatte mir sehr deutlich gezeigt, wie sexy er mich fand, und einmal hatte er mich sogar in der Teeküche abgefangen und mich gefragt, ob ich nicht Lust auf einen schnellen Fick hätte. Zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass er sich etwas gewählter dabei ausdrückte, nicht so vulgär wie ich jetzt, aber genau das war es, was er damit meinte. Ich hatte natürlich abgelehnt, allerdings nicht aufgehört, mit ihm zu flirten. Von Sascha würde ich mich schon mal gerne vögeln lassen … Als ich das meinem Mann sagte, unter anderem, um zu testen, wie ernst es ihm mit seinem Vorschlag von Seitensprung Sex war, nickte er nur und freute sich, dass wir ein passendes „Opfer“ dann also bereits gefunden hatten. Sehr schnell war es abgemacht, ich würde es mit Sascha treiben. Nun mussten wir nur noch eine Möglichkeit finden, wie mein Mann dabei sein konnte. Offen konnten wir das nicht machen; darauf hätte Sascha sich nie eingelassen. Doch bald hatten wir einen Plan entwickelt. Gleich am Montagmorgen berichtete ich Sascha ganz harmlos, mein Mann sei die ganze Woche über nicht da und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, mal abends mit mir auszugehen. Er hatte natürlich; und zwar schon für denselben Abend. So hatten wir uns das eigentlich nicht vorgestellt – aber man muss einfach flexibel sein. Also sagte ich Sascha zu und rief gleich in der Mittagspause meinen Mann an, um ihn zu informieren. Nach Feierabend musste ich noch einmal schnell nach Hause, um mich umzuziehen, denn im Büro muss ich eher seriös als sexy herumlaufen, und dann traf ich mich mit Sascha in einer Bar. Ich eroberte mir einen Platz auf einem Barhocker, noch bevor Sascha eintraf. Der Hocker hatte einen Nachteil, den man allerdings auch als Vorteil sehen konnte – dabei fiel der Stoff meines langen Rocks auseinander, und es war unübersehbar, dass der einen Schlitz bis fast hoch zum Schritt hatte. Ich fand das aber gar nicht schlecht. So konnte Sascha auch mehr von meinen Schenkeln sehen, die in den schwarzen Nylons verführerisch schimmerten. Auf genau dieser Stelle landeten auch gleich seine Augen, als er kam und sich neben mich stellte. Ich drückte mich an ihn – und ging ihm gleich direkt an den Schwanz, ganz offen. Er zuckte merklich zusammen und stockte – er war gerade dabei gewesen, sich ein Bier zu bestellen -, aber das störte mich nicht.
Dabei musste ich die ganze Zeit daran denken, dass hinter uns mein Mann, den Sascha ja noch nie gesehen hatte, also auch nicht wiedererkennen würde, an einem Tisch saß und uns zuschaute. (Wir waren sogar zusammen im Auto gekommen und hatten die Bar nur zur Sicherheit getrennt betreten.) Deshalb gab ich mir große Mühe, meine unanständige Bewegung nicht zu verbergen, sondern sichtbar werden zu lassen. Sascha machte sich zuerst ganz steif. Das war er wohl nicht gewohnt, eine Frau, die so schnell so aktiv wird und durch die Hose hindurch seinen Schwanz massiert … Zurückweichen tat er allerdings auch nicht, und als ich meine zweite Hand nahm und ihm die auf den Arsch legte, um seine Pobacken zu kneten, atmete er schon ziemlich schnell und unregelmäßig. Und hatte längst eine Hand auf meinen Titten liegen, griff sogar durch meine schicke schwarze Bluse hindurch nach meinen Nippeln und machte sie hart. Ich fummelte weiter an ihm herum, bis er sein Bier ausgetrunken hatte, dann schlug ich ihm vor, gleich zu mir zu fahren. Er war einverstanden. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, wie mein Mann hastig aufstand und die Bar verließ. Er musste ja vor uns zuhause sein, um sich im Schrank verstecken zu können. Meine Aufgabe war es, unser Eintreffen dort ein wenig zu verzögern, damit er genug Zeit hatte. Das ging aber ganz einfach, denn als wir an Saschas Auto standen – ich hatte behauptet, ich sei zu Fuß da -, nutzte Sascha die Tatsache, dass wir jetzt keine Zuschauer hatten, gleich aus, um mir die Bluse aufzumachen und mir direkt an die Titten zu gehen. Dann presste er mich mit seinen Händen an meinem Arsch ganz fest gegen seine Erektion. Meine Kleidung wurde dabei natürlich total zerknittert – aber was machte das schon? Anschließend schob er meinen Rock nach oben, und ich glaube, er hätte mich noch auf dem Parkplatz gefickt, wenn ich nicht energisch geworden wäre und darauf bestanden hätte, dass wir zu mir fahren und es dort miteinander treiben. Ich durfte doch meinem Mann das Schauspiel dieses Ficks nicht vorenthalten!
Auch im Auto verirrten meine Hände sich allerdings laufend an Stellen, an denen sie eigentlich nichts zu suchen hatten, und Saschas Finger fanden sich mehrfach unter meinem Rock an meinem Höschen wieder, das inzwischen schon ganz nass war. Ich war schon immer ziemlich geil auf ihn gewesen, aber als ich es jetzt erleben durfte, wie das ist, seine Hände an meinem Körper zu spüren und meine Hände an seinem Schwanz zu haben, stieg meine Erregung noch. Ich konnte es kaum erwarten, endlich nackt mit ihm auf dem Bett zu liegen! Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis es soweit war, denn kaum hatte er das Auto geparkt, fiel Sascha gleich schon wieder über mich her. Er lag halb auf mir und hatte bereits damit begonnen, mir das Höschen auszuziehen, da schaffte ich es endlich, mich ihm zu entziehen und ihn in die Wohnung zu schleppen. Das Höschen hatte ich dann selbst ganz ausgezogen und in die Handtasche gesteckt. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, griff Sascha schon wieder nach mir und drängte mich an die Wand. Der hatte wirklich nur noch Ficken im Kopf; und ich hatte ja auch gar nichts dagegen – ich wollte nur eben, dass das Vögeln im Schlafzimmer stattfand, wo mein Mann sich mittlerweile längst in unserem großen begehbaren Wandschrank versteckt hatte. Verschlossen ist dieser Schrank, der sich direkt neben unserem riesigen Bett befindet, mit einer Lamellentür. Wir hatten es vorher ausprobiert – durch diese Lamellen konnte man genügend von dem erkennen, was sich auf dem Bett tat. Es war aber ganz schön mühsam, Sascha in eben jenes Bett zu bringen. Am Schluss schaffte ich es nur, indem ich mich ihm geschickt vollständig entwand und ihm einfach davon lief. Natürlich folgte er mir sofort, und nun kannte er keine Gnade mehr. Er entriss mir die Bluse und den Rock. Nur durch mein Eingreifen konnte ich es verhindern, dass dabei etwas zerriss. Der Typ war ja echt mächtig scharf! Als ich nackt war, hatte ich gleich schon wieder seine Hände überall. Es war richtig anstrengend, ihn unter diesen Umständen ebenfalls auszuziehen, aber endlich lagen wir dann miteinander nackt auf dem Bett.
Sascha warf sich gleich auf mich. Sein pochender Schwanz lag zwischen meinen Oberschenkeln. Ich wollte danach greifen, doch Sascha ließ es nicht zu. Er küsste meine Titten und nuckelte an meinen Nippeln, die gleich total hart wurden. Dann rutschte er an mir herunter, bis er zwischen meinen Beinen angekommen war. Zum Glück hatte unser Ehebett kein Fußteil, sonst hätte er dazu ganz schön eingeengt liegen müssen … Ich war auch gleich nett und habe die Beine ganz weit auseinander genommen. Mit den Händen zog Sascha meine Schamlippen auseinander und begann, mich auf die Muschi zu küssen. Die übrigens, seit mein Mann und ich beim Sex so mutig geworden sind, immer perfekt rasiert ist. Nachdem er mit dem Küssen fertig war, leckte er mit seiner Zunge quer über meine Muschi, immer wieder. Jedes Mal, wenn er bei meinem Minischwanz angekommen war – so nennt mein Mann meine Clit, denn die ist wirklich reichlich groß geraten, und wenn sie vor Erregung angeschwollen ist, erinnert sie tatsächlich an einen winzigen Schwanz, wie ich mich selbst mithilfe eines Spiegels habe überzeugen können -, zuckte ich zusammen, so geil war das Gefühl. Ich hätte es mir gewünscht, dass er an dieser Stelle bleibt, aber er ging immer wieder zurück, setzte seine Zunge erneut an meinem Damm an und zog sie über die gesamte Muschi. Mein Mini- Schwanz bekam nur jeweils am Ende etwas ab vom Muschi lecken. Doch dann endlich entschloss sich Sascha, sich ein wenig mehr auf die vorderen Gefilde zu konzentrieren. Er saugte sich meine Clit ganz in den Mund und lutschte darauf herum. Ich stöhnte vor Wonne – und hoffte inständig, dass mein Mann im Wandschrank auch wirklich alles sehen konnte, was hier gerade ablief. Mit dem Kitzler lecken ließ Sascha nun nicht mehr nach. Nach einer Weile intensivierte er meine Lust noch, indem er mir mehrere Finger auf einmal in mein vorderes Loch schob. Mein ganzer Unterleib verkrampfte sich vor Geilheit, und ich spürte auch schon die ersten Vorboten eines Orgasmus. Dann legte er noch den Daumen nach hinten und massierte damit meine Rosette – und schon war es passiert, ich war gekommen.
Ich bäumte mich auf und warf mich auf dem Bett hin und her wie ein Fisch auf dem Trockenen. Der Höhepunkt hielt erstaunlich lange an. Kaum war ich auf dem Bett zusammengefallen suchte Sascha wieder meine Clit und massierte sie mit der Zunge. Urplötzlich war ich nicht mehr befriedigt, sondern gleich schon wieder geil. Erneut spürte ich seine Finger vorne in mir, und seinen Daumen von hinten. Nur dass der Daumen diesmal plötzlich presste und drückte – und auf einmal in meinem Arschloch steckte! Er ging damit nur ein kleines bisschen vor und zurück, und schon war ich ein zweites Mal gekommen. Dann endlich hielt Sascha die Zeit für gekommen, sich jetzt, nach meinem Minischwanz, auch um seinen zu kümmern. Der übrigens zwar nicht sehr lang, aber ganz erstaunlich dick war. Voller Wonne überlegte ich mir, wie sich das wohl anfühlen mochte, wenn er damit in mich eindrang! Ich durfte es bald darauf erleben, denn Sascha schwang sich nach oben, tastete kurz mit der Hand, setzte seinen Schwanz an der richtigen, an der nassesten Stelle an – und trieb ihn mit einem einzigen Stoß ganz tief in mich hinein. Eine Weile fickte er mich so, und ich hatte die Füße aufs Bett gestemmt. Dann griff er sich meinen Arsch und hob ihn an. Ich unterstützte diese Aufwärtsbewegung, indem ich meine Beine nahm und sie ihm direkt auf die Schultern packte. Nun ragte mein Po schon ein ganzes Stück in die Höhe, und ich spürte sowohl Saschas Schwanz, als auch sein Zustoßen noch viel intensiver als zuvor. Nachdem wir eine Weile in dieser Stellung miteinander gevögelt hatten, ließ er mich auf einmal wieder sinken und zog sich aus mir zurück. Dann nahm er mich bei den Schultern, und ich verstand sofort, was er wollte, und drehte mich auf den Bauch. Er nahm sich ein Kissen und schob es mir unter die Muschi. Wieder half ich mit, meinen Arsch in die Höhe zu bringen, indem ich halb auf meine Knie ging. Und da steckte auch schon Saschas Schwanz zwischen meinen Pobacken. Er wollte mich von hinten in den Arsch ficken, und zwar nicht nur in der Stellung von hinten, sondern auch in das zweite, verbotene Loch!
Zwar hatte ich mit meinem Mann auch schon so meine Erfahrungen mit dem Analsex gemacht, aber ich hatte dann doch ganz kurz Angst, dass der enorm dicke Schwanz von Sascha vielleicht nicht mit der gleichen Leichtigkeit hineinpassen würde wie der von meinem Mann. Diese Angst war jedoch komplett unbegründet. Es fühlte sich zwar eine ganz kurze Zeit ziemlich unangenehm an, tat sogar fast ein bisschen weh, aber nach einer Weile legte sich das und es war nur noch wahnsinnig geil, was er da machte. Offensichtlich hatte unser sehr ausgedehntes Vorspiel Sascha jedoch überansprucht, denn ich konnte diesen Arschfick leider nicht wirklich lange genießen, da hatte er schon abgespritzt. Das bedauerte ich zwar einerseits sehr, aber andererseits konnte ich mich nach zwei Höhepunkten über Sascha als Liebhaber ja nun wirklich nicht beschweren. Schwer sackte Sacha über mir zusammen. Ich ließ die Knie sinken und genoss eine Weile sein Gewicht auf mir und die perfekte Art und Weise, wie unsere total verschwitzten Körper aneinander passten. Aber dann merkte ich schon, ich hatte noch lange nicht genug. Ich sehnte mich nach einer Fortsetzung des Arschficks. Nur war mir klar, Sascha würde es so schnell nicht wieder bringen. Außerdem dachte ich auch an meinen Mann, der dort neben uns im Wandschrank bestimmt am Wichsen war, es aber garantiert nicht gewagt hatte zu kommen, aus Angst, man könnte davon etwas hören. Den musste ich ja auch noch irgendwie zufriedenzustellen. Deshalb bemühte ich mich sehr darum, Sascha so schnell wie möglich loszuwerden. An der Haustür gab ich ihm noch einen Kuss, dann raste ich, nackt wie ich war, zurück ins Schlafzimmer, wo mein Mann schon neben dem Bett stand. Er war ebenfalls nackt, und sein Schwanz zeigte seine Ungeduld nur allzu deutlich. Er warf mich aufs Bett, und fickte mich, wie ich mir das gewünscht hatte, von hinten. Weil sein Schwanz nicht so dick war wie der von Sascha, ging er ganz leicht hinein. Anfangs war es fast ein bisschen enttäuschend für mich; ich fühlte mich irgendwie nur halb ausgefüllt. Aber das machte mein Mann wieder wett, indem er ganz lange durchhielt. Ich muss sagen – insgesamt war das für mich ein wahnsinnig befriedigender Abend; und für die beiden Männer ja wohl auch!