„Lieber Alex, ich weiß, du hast großen Wert darauf gelegt, dass die Sache zwischen uns ein One Night Stand bleibst. Du wolltest nicht, dass ich dir schreibe, du wolltest nicht, dass ich dich anrufe. Du hast mich gevögelt – und damit war die Sache für dich erledigt. Aber ich kann dich einfach nicht vergessen. Du weißt, mit meinem Mann läuft nicht mehr viel in Sachen Sex. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass dieser Teil von mir endgültig tot ist – doch du hast ihn wieder zum Leben erweckt. Noch immer spüre ich deine Zunge unter meinem BH, wie sie mir den Schweiß von meinen Brüsten leckt. Noch immer spüre ich deinen Finger auf meiner Rosette, wie er diese wunderbaren Dinge vollführt, die mich total wahnsinnig gemacht haben. Und noch immer spüre ich dich in mir, deine kräftigen Stöße, deinen Schwanz, der bis zum Anschlag in mir steckt und meinen Muttermund berührt hat, was jedes Mal ein so intensives Gefühl war, dass ich heulen könnte, wenn ich nur daran denken muss.
Du wolltest eigentlich überhaupt nichts mit einer verheirateten Frau anfangen, hast du gesagt. Dann hast du dich doch dazu überreden lassen – aber nur einmal, darauf hast du bestanden. Nur, sieh mal – wo ist denn der Unterschied? Ich werde nie deine Freundin sein, denn ich bin bereits gebunden. Ich werde nie mehr von dir verlangen als einfach nur guten Sex. Kannst du mir nicht wenigstens den geben? Nur noch einmal? Deine Elke.“ Was für ein Mail! Puh, mir ist richtig heiß geworden beim Lesen. Wie kann man dieser Bitte einer Frau widerstehen? Also ich würde da sofort mit beiden Händen zugreifen und die Eheschlampe ein weiteres Mal poppen. Und noch mal, und noch mal, und noch mal. Sie bettelt ja geradezu darum. Sie ist verheiratet; na und? Das bin ich auch. Aber was mein Ehepartner nicht weiß, das macht ihn nicht heiß. Und mir geht es ähnlich wie dieser Elke; meine Frau hat mehr und mehr eine richtige Abneigung gegen Sex entwickelt. Zumindest gegen Sex mit mir; keine Ahnung, ob sie vielleicht heimlich am Fremdgehen ist. Es würde mich auch nicht stören; sie darf mich gerne betrügen, solange sie mir auch meinen Seitensprung Sex lässt. Mein letzter Seitensprung ist allerdings schon so lange her, dass er schon fast nicht mehr wahr ist. Es wird dringend, meinen Schwanz endlich mal wieder in eine schöne warme, weiche, nasse Möse zu stecken. Diese Elke wäre da doch genau die Richtige.
Es gibt nur ein kleines Problem – ich bin nicht Alex. Dieses Mail ist nur aus Versehen bei mir gelandet. Diese Elke hat sich offensichtlich die Mailadresse ihres Stechers falsch gemerkt. Nun ja, da ich für meine Adresse eine berühmte Zeichentrickfigur als Vorlage genommen habe, wie Millionen anderer einen Account bei diesem anonymen Massenmailer besitze und lediglich durch eine Ziffernfolge im Anschluss an den Namen des Comichelden für eine gewisse Unterscheidbarkeit der Mailadresse gesorgt habe, ist das kein Wunder. Sie muss nur einen Zahlendreher drin haben, sich einmal vertippt oder in einer Ziffer vertan haben. Oder vielleicht hat er ihr auch absichtlich die falsche Mailadresse gegeben, um seine Ruhe vor ihr zu haben, und dabei aus Versehen meine real existierende Mailadresse erwischt? Wer er wohl ist, dieser geheimnisvolle Alex? Es ist doch zu ungerecht; ich wünsche mir nichts mehr als ein geiles Seitensprung Sexabenteuer, und mir bietet sich keine Gelegenheit dazu.
Dafür kriegt er den Seitensprung auf dem Silbertablett angetragen – und will ihn ja offensichtlich gar nicht. Nun, vielleicht kann ich ja doch noch meinen Vorteil aus diesem Irrtum mit der Mailadresse ziehen. Auch wenn ich nicht Alex bin – das Poppen kriege ich auch noch hin, und mein Schwanz ist lang und dick genug, dass sie sich davon restlos ausgefüllt fühlen kann, diese sexgeile Ehehure Elke. Ihren Muttermund kann ich ihr ebenfalls massieren, und mich dabei daran freuen, wie sie sich unter mir windet und wie sie stöhnt und seufzt dabei vor Lust. Auch ihre Titten kann ich ihr gerne lecken; allerdings würde ich ihr jetzt vorher den BH ausziehen. Ihre harten Nippel würde ich in meinen Mund hinein saugen und sie gegen meinen Gaumen drücken, sie im Mund hin und her rollen, mit den Zähnen daran zupfen. Sie wäre außer sich vor Geilheit, wenn sie mich bloß an ihren Busen heranlassen würde. So gut kann dieser Alex gar nicht sein, dass ich ihn nicht ersetzen könnte. Ich muss nur herausfinden, wo diese Elke wohnt. Ich kann ja von meinem kleinen Kaff in der Nähe von Hannover aus nur schlecht einen Seitensprung ganz im Süden der Republik organisieren. Schade, dass man aus Mailadressen den Wohnort nicht ersehen kann; ihre ist ebenso nichtssagend wie meine.
Aber was grübele ich eigentlich hier herum? Ich kann ihr doch einfach schreiben! Schnell entschlossen klicke ich auf Antworten, und beginne mit meinem Mail. „Liebe Elke, ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich nicht Alex bin; offensichtlich hast du da die Mailadressen verwechselt. Mein Name ist Peter. Ich kann dir aber versichern, dass auch ich in der Lage sein werde, deine erotischen Sehnsüchte zu befriedigen, die mit den meinen vollkommen übereinstimmen. Vielleicht treffen wir uns ja mal? Ich wohne in der Nähe von Hannover. Wo kommst du her? Peter.“ Ohne mir Gelegenheit zu geben, über meine Entscheidung noch einmal nachzudenken, schicke ich das Mail einfach ab. Ein paar Tage lang geschieht gar nichts, auch wenn ich sehr häufig neugierig und hoffnungsvoll in meinen Posteingang schaue. Fast glaube ich schon nicht mehr, dass daraus tatsächlich etwas werden kann, da empfange ich doch endlich ein zweites Mail von Elke. „Lieber Peter, ich muss zugeben, zuerst war ich ziemlich geschockt, als du mir geantwortet hast.
Es fällt einer Frau nicht leicht, ihre intimen Sehnsüchte zu schildern. Die Tatsache, dass ein völlig Fremder diese Worte gelesen hat, die hat mich schon massiv erschreckt. Aber vielleicht ist es Schicksal, dass mein Mail nicht bei Alex, sondern bei dir gelandet ist? Es ist dir ja, wenn du mein erstes Mal gelesen hast, sicher nicht entgangen, dass es mir nicht um eine feste Bindung geht, nicht um Verpflichtungen und eine dauerhafte Affäre. Ich will einfach nur ab und zu mal guten Sex habe, damit ich innerlich nicht vertrockne. Es sieht ganz danach aus, als ob auch du mir diesen Sex verschaffen könntest. Wenigstens behauptest du das. Dass du ganz in meiner Nähe wohnst, nehme ich ebenfalls als Wink des Schicksals – ich wohne in Braunschweig. Wenn du bereit bist, deinen Worten auch Taten folgen zu lassen, dann ruf mich am Samstagmorgen an. Mein Mann muss dieses Wochenende arbeiten, und ich bin den ganzen Samstag allein zu Hause. Ich werde dir sagen, wie du zu mir kommst. Meine Handynummer ist: xxxx. Elke.“
Wusste ich’s doch, dass diese geile Ehefrau nur scharf aufs Poppen ist und nicht zwingend auf diesen Alex fixiert! Na, ich werde es ihr schon besorgen. Allerdings täuscht sie sich, wenn sie glaubt, dass ich dafür nach Braunschweig fahre. Ich kann mich zwar am Samstagmorgen ohne weiteres für zwei, drei Stunden davonstehlen, indem ich sage, dass ich ein paar Dinge für meinen Computer besorge oder mir ein paar neue Werkzeuge im Baumarkt anschauen gehe. Da fragt meine Frau nie nach; Technik interessiert sie nicht. Aber von diesen knapp bemessenen Stunden werde ich garantiert nicht etwa jeweils eine Stunde hin und eine Stunde zurück im Auto sitzen; dann bleibt ja fürs Vögeln nichts mehr übrig. Nichts gegen einen schnellen Quicky – aber dafür ist mir der Weg dann doch zu weit. Nein, das muss anders laufen. Die notgeile Ehehure soll auch was für ihren Seitensprung tun. Wir treffen uns einfach in der Mitte irgendwo auf einem Parkplatz neben der Autobahn. Ich weiß auch genau, auf welchem Parkplatz wir total ungestört sind und uns in aller Ruhe im Auto austoben können. „Liebe Elke„, schreibe ich also zurück, „ich treffe mich gerne mit dir am Samstagmorgen, allerdings sollten wir die Wegstrecke etwas gerechter aufteilen.
Ich werde dich am Samstagmorgen unter deiner Handynummer anrufen, wenn ich aus dem Haus gehe. Eine halbe Stunde später erwarte ich dich dann auf dem Parkplatz xxx in der Nähe der Autobahnausfahrt xxx. Am liebsten wäre es mir, du würdest bei diesem Parkplatztreff nur ein kurzes Kleid tragen, mit nichts darunter. Peter.“ Eine Antwort bekomme ich auf dieses Mail nicht. Diese Ehehure scheint zwar total sexgeil zu sein, aber von allgemeinen Höflichkeiten hält sie wohl nicht viel. Deshalb bin ich auch etwas distanziert, als ich am Samstagmorgen diese Nummer wähle. Fast rechne ich damit, dass die Nummer keinen Anschluss hat oder ich jemanden ganz anderes dran habe. Womöglich gar einen Mann … Aber es meldet sich tatsächlich eine Frau, und sie sagt: „Peter, bist du’s?“ Da bin ich ja dann richtig; wenigstens läuft mein Telefonanruf nicht so in die Irre, wie es ihr erstes Mail getan hat. Sie ist auch bereit, zum Parkplatztreff zu kommen, freut sich schon sehr, verspricht, in etwa einer halben Stunde da zu sein – und fügt kokett hinzu, dass sie outfitmäßig auch eine ganz besondere Überraschung für mich hat. Na, das klingt ja aufregend! Ich setze mich ins Auto, fahre los – und mein Schwanz strebt mir immer etliche Zentimeter voraus …
Als ich auf dem Parkplatz ankomme, ist weit und breit niemand zu sehen. Was für eine Enttäuschung! Diese Eheschlampe wird mich doch nicht verarscht und mich auf eine völlig sinnlose Tour geschickt haben? Ich meine, ich kenne die Frau ja schließlich gar nicht; ich habe nicht die geringste Ahnung, was sie für ein Typ ist. Vielleicht sucht sie gar keine Seitensprung Kontakte, sondern kriegt einfach nur ihren Kick davon, unschuldige verheiratete Männer wie mich in Aufregung zu versetzen? Vielleicht schreibt sie öfter solche Mails und schickt die ganz planlos an irgendwelche ausgedachten Mailadressen, in der Hoffnung, damit Männer zu ködern, mit denen sie dann ein bisschen spielen kann? Okay, es kann immer einen Stau geben, der noch nicht gemeldet worden ist, und man kann sich auch mal verfahren, selbst wenn man die Gegend eigentlich kennt. Ich werde einfach noch zehn Minuten warten. Falls sie bis dahin nicht auf dem Parkplatz angekommen ist, werde ich wieder abrauschen.
Ich muss aber nicht einmal zehn Minuten warten; es sind kaum drei vergangen, da biegt schon ein Auto auf den Parkplatz ab und hält direkt neben meinem. Es ist ein kleiner roter Flitzer; typisch für eine Frau. Die Tür geht auf, und es steigt ein weibliches Wesen aus. Mir gehen beinahe die Augen über. Es ist nicht etwa so, dass diese Frau nun so sonderlich hübsch wäre; sie ist eher Durchschnitt, eine ganz gute Figur, passable Beine – nicht übel halt, aber auch nichts Besonderes. Aber das, was sie trägt, das bringt garantiert den Atem jedes Mannes zum Stocken. Wenn sie so in eine Polizeikontrolle geraten wäre – nicht auszudenken! Ich starre sie an. Sie trägt ein Top mit Spaghetti-Trägern. Nur dass die Träger entweder heruntergerutscht sind, oder absichtlich über die Oberarme geschoben wurden. Ohne die Träger kann das Top den Stoff nicht mehr über den Titten halten; die sind halb herausgerutscht. An einer der Brüste kann ich sogar den Nippel sehen. Und dass sie wirklich kein Höschen anhat, das kann man beinahe sehen, trotzdem sie einen Rock trägt. Der ist nämlich knapp genug dafür. Okay, nicht ganz – er verdeckt die Muschi schon.
Allerdings nur solange, wie sie mich zuerst fragt, ob ich Peter bin, und dann anschließend, als ich bejahe, ganz langsam mit den Händen nach dem Saum greift und ihn nach oben schiebt. Mehr und mehr von ihrer nackten Muschi wird sichtbar. Ich muss gewaltig schlucken, und meinen wie rasend beschleunigten Herzschlag kann ich sogar in meinem erigierten Schwanz spüren, der im Takt dazu in der Hose anschwillt und immer weiter anschwillt. Ich stehe da und weiß nicht, was ich machen soll. Das ist doch zu dämlich! Ich bin schließlich derjenige, der diesen Parkplatztreff herbeigeführt hat; da sollte ich eigentlich auch wissen, was jetzt als nächstes kommt. Das muss ich aber gar nicht, denn sie nimmt einfach meine Hand und führt sie direkt gegen ihre nackte blank rasierte Muschi. Sie geht in ihrem Schritt damit vor und zurück, und meine Hand wird ganz nass und glitschig. Ich ziehe sie zurück, führe sie vor meine Nase. Oh ja, das duftet gewaltig nach Muschi! Vorsichtig probiere ich mit der Zunge – diese versaute Frau schmeckt wirklich gut! Es wird Zeit, dass ich mehr von ihr zu schmecken bekomme. Ich ziehe sie an mich, küsse sie sachte auf die Mundwinkel, auf ihren Hals, auf ihre Ohrläppchen, und meine Hand macht sich selbstständig und nimmt ihre Wanderung an ihrer nassen Muschi wieder auf. Soll ich sie jetzt einfach über die Motorhaube legen und hier draußen vögeln? Es ist schließlich niemand sonst da auf diesem Parkplatz. Und selbst wenn einer kommt – vielleicht macht es ihm ja Spaß, uns beim Parkplatzsex zu beobachten? Ja, genau das werde ich machen.
Ich nehme Elke mit, taste vorher kurz, dass die Motorhaube auch nicht zu heiß ist, dann beuge ich ihren Oberkörper darüber. Sie lässt sich willig nach unten sinken, nimmt dabei ein Bein hoch und schlingt es mir um die Hüfte. Ja, so ist ihre nackte Muschi in genau der richtigen Höhe. Jetzt muss ich nur schnell meinen Schwanz aus der Hose befreien und ihn ihr bis zum Anschlag hineinschieben, so wie sie es gerne hat. Ich trage extra eine Hose mit extrem leichtgängigem Reißverschluss; das klappt alles sofort. Mit einer Hand unter ihrem Arsch und einer Hand an meinem Schwanz sorge ich dafür, dass mein Stab und ihre Öffnung perfekt zusammen passen. Als ich schon halb in ihr drinstecke und weiß, mein Schwanz wird den Rest des Wegs allein finden, greife ich ihr mit beiden Händen unter den Hintern und hebe mir ihren Unterleib ein wenig schräg genau so zurecht, wie ich ihn brauche, um ganz tief in sie einzudringen. Sie stöhnt leise, noch bevor ich mein Ziel ganz erreicht habe. Ja, ich merke es, ich stoße innen irgendwo an; an ihrem Muttermund. Mit meinen Hüftbewegungen und indem meine Hände ihren Arsch noch mehr an mich heranziehen sorge ich dafür, dass ich diesen Kontakt bei jedem Stoß wieder neu herstelle. Sie zuckt und japst und keucht und stöhnt – und kommt mit einem Aufbäumen. Das ist für mich das Zeichen – jetzt darf ich auch; meine Stöße werden noch heftiger, und in kurzer Zeit habe ich es auch für mich zu Ende gebracht. Nachher küssen wir uns noch ein bisschen, unterhalten uns – und verabreden uns für den nächsten Samstag, wieder auf diesem Parkplatz. Was fehlgegangene Mails doch manchmal so alles auslösen können!