Mein Freund Paul hat bis heute keine Ahnung, was damals gewesen ist, als ich mit ihm und seiner Familie in Südfrankreich war, wo sie ein wunderschönes altes Haus gemietet hatten. Dabei ist er mehr oder weniger daran schuld, dass es passiert ist, denn er hatte seiner Mutter genau die Fakten geliefert, die sie brauchte, um zu handeln. Ihr Handeln bestand nicht nur darin, es zu organisieren, dass ich mit in die Ferien fahren konnte, sondern ging noch einen ganzen Schritt weiter. Es war das erste Mal, dass ich richtig in die Ferien fuhr; bisher hatte ich immer alle Urlaube zuhause verbracht, bei meinem Vater. Meine Mutter war schon früh gestorben, und mein Vater sorgte für mich. Mehr schlecht als recht, wie man sagen muss, aber ich werfe ihm das nicht vor. Er hatte halt seinen Beruf, der ihm über alles ging. Mit dem er nur leider nicht genug verdiente, dass er sich ein Kindermädchen leisten konnte, oder aber mich mal irgendwo in die Ferien schicken oder so etwas. Deshalb war ich als einziger in unserer Klasse noch nie irgendwo gewesen; noch nicht einmal an einem deutschen Ferienort. In der Schule fand ich das immer schlimm.
Als es dann ans Studium ging, war es nicht mehr ganz so schlimm. Zwar war ich in unserem Erstsemester garantiert wiederum der einzige, der noch nie im Ausland und noch nicht einmal in Urlaub gewesen war – aber darüber sprach man unter den Studenten einfach nicht. Obwohl die meisten Studenten noch viel weitgereister waren als vorher die anderen aus meiner Klasse. Am meisten galt das für den Mitstudenten, mit dem mich sofort eine tiefe Freundschaft verband, Paul. Der hatte sogar schon zwei Jahre in Amerika gelebt und ein Jahr in Schweden. Seine Familie kam wirklich herum, dabei war sein Vater nicht einmal Diplomat oder so etwas, sondern Journalist. Paul und ich, wir hatten unser erstes Treffen, als er ganz verzweifelt den Hörsaal suchte, am allerersten Tag. Ich war zu spät vor die Vorlesung, aber ich wusste immerhin, in welchen Saal man die verlegt hatte. So erreichten wir beide das Auditorium nur wenige Minuten zu spät und gemeinsam. Wir setzten uns gleich nebeneinander, in der Pause unterhielten wir uns, wir machten die nächsten Vorlesungen zusammen und waren dann auch in der Mensa an einem Tisch. Es war, wie man so schön sagt, der Beginn einer wunderbaren Freundschaft …
Sehr schnell tauschten wir uns auch darüber aus, was wir beide in unseren so vollkommen unterschiedlichen Leben schon so alles mitgemacht hatten. Paul hatte beide Eltern noch, war viel herumgekommen, und er hatte echt bei den Studentinnen einen Stein im Brett. Es mag an seinen immer ein wenig verwuschelt aussehenden lockigen braunen Haaren gelegen haben oder an seiner netten Art – jedenfalls liefen ihm ständig die Mädels hinterher. Und damit waren wir schon bei einem zweiten Bereich, wo es mir vollständig an Erfahrung mangelte – den Girls. Und dem Sex. Mein Vater hatte mich nicht aufgeklärt, und wenn ich auch das eine oder andere natürlich aufgeschnappt hatte, war ich im wesentlichen doch total unbeleckt, was Vögeln oder gar kompliziertere Formen der Erotik anging. Nach dem Tod meiner Mutter hatte mein Vater nie wieder eine Frau gehabt, bis ich aus dem Haus war.
Er glaubte wohl, das müsse so sein, dass er für seinen Sohn auf Sex verzichtet. Deshalb kam er wohl auch nicht auf die Idee, mir auf irgendeine Weise nahezulegen, dass Mädchen und Sex zum Leben dazugehören. Anders als Paul war ich nun auch nicht der Typ, auf den die Girls fliegen. Dazu war ich zu introvertiert. Meine Stärke waren Mathe und die Naturwissenschaften; darin war ich immer hervorragend. Aber Mädels beeindruckt das nicht unbedingt. Meine angeborene Schüchternheit hatte dazu geführt, dass ich auch nichts getan hatte, um das zu ändern, und so war ich zu Beginn des Studiums, mit 19, noch Jungfrau. Der Bund, der das vielleicht hätte ändern können, war mir wegen einer chronischen Bronchitis erspart geblieben. Die jetzt auch nicht so unbedingt das weibliche Geschlecht anlockt … Die jungen Girls stehen ja alle auf starke, tolle Typen, nicht auf so schwächliche, blasse Stubenhocker und Mini-Genies wie mich.
Paul muss seiner Mutter sehr früh von mir erzählt haben. Dabei versäumte er es weder, auf meine fehlende Erfahrung mit Mädchen hinzuweisen, noch auf meine Unerfahrenheit in Sachen Urlaub und Ferien. Noch lange bevor das erste Semester, das Sommersemester, vorbei war, hatte ich ihre Einladung in der Tasche, Pauls Familie mit nach Südfrankreich zu begleiten. Ich hatte mich riesig darüber gefreut, wenn ich auch ein bisschen einen Horror vor all dem Neuen und Unbekannten hatte, was mich da erwarten würde. Ich hatte enorme Angst, mich irgendwie zu blamieren. Paul beruhigte mich. Und weil er dabei war, nahm ich an, würde ich das alles auch irgendwie schaffen. Mehr und mehr begann ich sogar, mich auf meinen ersten Urlaub zu freuen. Mein Vater war einverstanden, dass ich in den Semesterferien nicht zu ihm kam. Inzwischen hatte er eine neue Freundin und war wahrscheinlich sogar ganz froh, dass sein erwachsener Sohn bei dieser neuen Beziehung nicht dazwischen funkte. Ich gönnte es ihm; schließlich hatte er meinetwegen lange genug auf Frauen und Sex verzichtet.
Ja, und dann war endlich das Semester vorbei, und Paul und ich saßen im Zug auf dem Weg zu seinen Eltern, von wo aus es in die Ferien gehen sollte. Ich war dann doch schon ziemlich nervös; schließlich kannte ich von den anderen niemanden, weder seine Eltern, noch seinen älteren Bruder. Seine Mutter holte uns vom Bahnhof ab. Ich entdeckte sie schon beim Einfahren, noch bevor wir ausgestiegen waren, obwohl ich da noch nicht genau wusste, dass sie Pauls Mutter war, diese große, üppige Frau mit den langen, lockigen braunen Haaren, die um sie herum wehten wie ein Schleier. Von ihr hatte Paul seine Lockenpracht geerbt, die die Studentinnen so begeisterte. Dann standen wir vor ihr. Sie nahm zuerst ihren Sohn in die Arme, der nicht größer war als sie, obwohl Paul wirklich nicht klein ist. Dann kam sie zu mir. Sie musterte mich aus dunklen Augen. Ich schrak regelrecht zusammen, denn diese braunen Augen schienen mir alles zu sehen. Ich musste mir richtig Mühe geben, ihrem Blick nicht auszuweichen, und ich hatte schreckliche Angst, dass sie mich unsympathisch finden, mich womöglich gar gleich wieder zurückschicken könnte.
Doch dann legte sie auf einmal die Arme um mich und zog mich an sich, wie vorher ihren Sohn. Ich spürte einen weichen, weiblichen Körper, üppige Rundungen und Kurven, wie ich sie bisher noch nie gespürt hatte – und ich wurde innerhalb von Bruchteilen von Sekunden in einen Zustand äußerster Erregung versetzt. In meinen Ohren brauste es, mein Herz schien nicht in meiner Brust, sondern überall zu schlagen, viel zu schnell, und mein Schwanz fühlte sich so hart an, als ob er in der Lage wäre, meine Hose zu zerreißen. Ganz schnell war es wieder vorbei, und Pauls Mutter führte uns zum Parkplatz hinter dem Bahnhof, aber mein Körper war noch immer gefangen in diesem winzigen Augenblick, in dem Pauls Mutter mich umarmt hatte. Er blieb dies auch die gesamte Fahrt über. Erst als ich den Rest der Familie kennenlernte und das Gästezimmer bezog, indem ich in der ersten Nacht bleiben sollte – am nächsten Morgen sollte es gleich losgehen nach Südfrankreich -, beruhigte er sich ein bisschen wieder. Allerdings Pauls Mutter beim Abendessen zu beobachten, wie sie da saß am Tisch, in einer weiten, bunt gemusterten Bluse, die durchsichtig genug war zu erkennen, dass sie darunter keinen BH und nichts sonst trug, die Bewegung zu sehen, mit der sie ihre langen Haare immer wieder über die Schulter warf, sie sprechen zu hören und vor allem ihre dunklen Augen auf mir zu spüren, in denen alle möglichen geheimnisvollen Dinge vor sich zu gehen schienen, das nahm mich echt mit, und es nahm mir vollkommen den Appetit.
Ganz besorgt erkundigte sie sich mehrfach, ob es ihr nicht schmecken würde, und ich zwang mich, mühsam ein paar Bissen herunterzuwürgen, damit sie nicht dachte, sie hätte schlecht gekocht. Wir gingen alle früh ins Bett, denn es sollte bereits um vier Uhr früh losgehen. Doch ich konnte nicht schlafen. Mein harter Schwanz hielt mich davon ab; ebenso die Fantasien, die mir wie heiße Sternschnuppen durch den Kopf schossen. Ich sah und spürte den Körper dieser reifen Frau. Pauls Mutter war fast 50 zu diesem Zeitpunkt; sie hätte wirklich gut meine Mutter sein können. Hätte meine Mutter noch gelebt, wäre sie sogar jünger gewesen als sie. Aber es machte mir gar nichts aus, dass sie so viel älter war als ich. Eher war genau dass der Grund, dass sie mich so sehr beeindruckt hatte, denn als reife Frau konnte sie hinter meine Fassade sehen und ließ sich nicht durch meine introvertierte Art täuschen. Ich hatte es hier mit einer richtigen Frau zu tun, nicht mit einem jungen Mädchen in meinem Alter. Meine Erregung flaute und flaute nicht ab. Ich konnte nichts dagegen unternehmen, denn mir war sofort klar, natürlich hätte ich wichsen können – aber es hätte nichts gebracht. Das, was ich spürte, das war nicht einfach nur Geilheit, die sich durch ein bisschen rubbeln verflüchtigt, das war mehr. Und es gab nur eine einzige Möglichkeit, wie sich dieser Hunger hätte stillen lassen; eine Möglichkeit, die ich für ausgeschlossen hielt.
Am nächsten Morgen ging es dann los, und die Fahrt, dann die Ankunft in der alten Villa, das Mittelmeer, die Sonne, der Strand, die fremdartige Atmosphäre, das Französisch, das ich zwar von der Schule her einigermaßen beherrschte, aber da das erste Mal von Muttersprachlern hörte, das war alles so überwältigend für mich, dass ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kam. Dabei war Pauls Mutter zwar mit dem Organisieren der ganzen Dinge sehr beschäftigt und dem Bezug des Hauses, aber sie nahm sich trotzdem die Zeit, mir einiges zu erklären, wovon sie ausging, dass ich da einer kleinen Einführung bedurfte. Es war herrlich. Ich kam mir vor, als sei ich auf einmal im Paradies gelandet. Wir waren am späten Nachmittag angekommen. Da reichte die Zeit leider nicht mehr, sich richtig an den Strand legen. Als wir alle unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir trotzdem einen Strandspaziergang, dann gingen wir alle essen, und anschließend saßen wir noch eine Weile im Garten des Hauses zusammen.
Ich hätte diesen Abend gerne endlos ausgedehnt, so glücklich war ich, aber die schlaflos verbrachte Nacht zuvor forderte ihren Tribut. Noch vor Mitternacht lag ich im Bett, und diesmal schlief ich tief und fest. Dann begann eine Reihe traumhafter Tage mit Stunden am Strand und im Meer, mit Ausflügen, mit Restaurantbesuchen, mit Lachen und Sonne. Es riss mich mit, aber immer war da auch das Bewusstsein der Nähe von Pauls Mutter. Die meine Gedanken noch mehr beschäftigte, seit ich sie immer wieder in einem knappen, schicken Badeanzug oder sogar einem noch knapperen Bikini bewundern durfte. Für eine reife Frau über 40, von fast 50 sogar, hatte sie noch wahnsinnig tolle Beine mit langen, schlanken Schenkeln, die auch sehr bald das Gold erster Sonnenbräune annahmen und so noch hübscher aussahen. Strümpfe trug Pauls Mutter nie, und ansonsten sehr oft Minikleider, sodass man ihre Schenkel auch ständig bewundern konnte. Besonders gefiel sie mir in einem Paar roter, hochhackiger Sandaletten.
Das waren auch die Schuhe, die sie trug, als sie an einem Abend zu mir ins Zimmer kam. Wir hatten den Vormittag am Strand verbracht, nachmittags einen Ausflug nach Cannes gemacht und wollten nun essen gehen. Pauls Mutter hatte mir gesagt, es ginge in einer Stunde los. Ich war ganz froh, auf diese Weise noch Zeit zu haben, mich ein wenig auszuruhen und hatte mich nach dem Duschen nackt aufs Bett gelegt. Rings um mich herum kamen Geräusche, die wie ein Aufbruch klangen, und es ging auch die Haustür. Das wunderte mich zwar, doch ich war zu träge, um dem nachzugehen und herauszufinden, ob ich mich vielleicht in der Zeit geirrt hatte und es doch schon losging. Ich war mir auch sicher, wenn dem so wäre, würde man mich bestimmt holen. Dann war es ganz still im Haus. Und auf einmal ging die Tür auf. Pauls Mutter kam herein. Sie trug die roten hochhackigen Sandaletten und ein Kleid, das wie herumgewickelt um ihre üppige Figur aussah. Sie trat neben das Bett und sah auf mich herab.
Im ersten Augenblick war ich vor Schreck zusammengezuckt, dass sie mich nackt gesehen hatte, und nun fummelte ich hektisch herum, um mich mit dem Leintuch zu bedecken. Doch sie legte ihre Hände auf meine. „Lass nur„, sagte sie ganz ruhig. Ich hielt still, wagte sie nicht anzusehen. „Die anderen erwarten uns in einer halben Stunde im Restaurant„, erklärte sie. „Ich habe gesagt, wir würden noch einen Strandspaziergang machen.“ Verwirrt blickte ich hoch. Warum hatte sie das gemacht? Warum wollte sie mit mir alleine sein? „Dann ziehe ich mich mal schnell an„, stammelte ich. Sie lachte; es war ein warmes, kehliges Lachen, was in meinem Schwanz sofort die schlimmsten Dinge anrichtete. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich will mit dir jetzt zum Strand?„, sagte sie. „Ich habe etwas ganz anderes vor.“ Sie griff sich an einen Bindegürtel in der Taille, direkt unterhalb ihrer schwellenden Brüste, öffnete die Schleife und zog. Ihr Kleid fiel auseinander. Sie trug nichts darunter. Ihr glorioser Körper leuchtete nackt, üppig und sonnengebräunt. Ich hatte ein Gefühl in der Brust, als würde mich jemand in den Schwitzkasten nehmen und mir langsam das Atmen unmöglich machen.
Sie nahm kurz ihre Arme nach hinten. Das Kleid glitt ihr von den Schultern, die Arme herab und zu Boden. Jetzt trug sie nur noch die roten Sandaletten. Sie trat noch einen Schritt näher ans Bett, ließ sich herabsinken. Ihre Knie landeten neben mir, belasteten die Matratze, sodass ich automatisch zu ihr herüber rollte. Mein Arm berührte ihre Beine, und dann hatte sie sich über mich geschwungen. Ihre Knie lagen rechts und links meines Körpers mit seinem brennenden, harten Mittelpunkt, der mir vorkam wie ein mit Magma gefüllter Vulkan. Ich wagte es nicht, mich zu rühren, starrte sie an wie ein Kaninchen die Schlange. Mit beiden Händen griff sie nach meinem Schwanz, streichelte ihn, nur ganz sachte, aber trotzdem hätte das schon beinahe ausgereicht, damit ich kam. Ich atmete im mindestens zehnfachen Tempo wie normal. Sie hob ihre Hüften, dass ich ihre Muschi sehen konnte, wo ihre Haare ebenso dunkel und lockig waren wie auf dem Kopf, nur nicht ganz so lang, und mit ein klein wenig Grau dazwischen, und dann hielt sie meinen Schwanz mit den Händen in seiner Position und setzte sich genau darauf. Aus meinem Mund kam ein Stöhnen, das ich nie als mein eigenes erkannt hätte.
Es war, als ob dieses Stöhnen, was unendlich lange anhielt und ganz tief aus meinem Inneren zu kommen schien, meinen Schwanz regelrecht in sie hineintreiben würde. Ich wusste in der Theorie genügend über Sex, um zu registrieren, dass sie total feucht war. Ihre Muschi war weich, weit und feucht. Doch kaum war mein Schwanz ganz in ihr verschwunden, wurde es auf einmal eng. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, legten sich eng und fest um meinen Schwanz. Wieder stöhnte ich. Sie bewegte sich lange nicht, massierte mich nur mit ihren inneren Muskeln. Dann legte sie mir beide Hände auf die Brust, und mit geschmeidigen Kreisen trieb sie sich meinen Schwanz noch tiefer in sich hinein. Sie machte einen Buckel wie eine Katze, sie ging mit den Hüften hoch, während ihre nassen Scheidenmuskeln die ganze Länge meines Schwanzes entlang strichen, dann rammte sie mir ihr Becken wieder gegen meine Hüften. Immer dann, wenn ich gerade fürchtete, ich würde jede Sekunde kommen, hielt sie lange genug an, dass ich mich wieder beruhigen konnte, dann ging es von vorne los. Ja, so wurde ich von der Mutter meines Freundes Paul entjungfert …