Wenn sexuell die Luft raus, die Beziehung aber gefühlt oder tatsächlich schon ein halbes Leben lang besteht und viele Dinge, die das Leben angenehm gestalten, vom gemeinsamen Glück abhängen, wollen viele Menschen nicht eine Trennung riskieren, durch die sich der Lebensstandard deutlich senken könnte. So dachte auch Frank, der an seiner Simone darüber hinaus auch noch hing und auch die gemeinsamen Kinder lagen ihm sehr am Herzen, wenngleich sie auch schon praktisch erwachsen waren, bei einer Scheidung aber bestimmt empfindlich reagiert hätten. Zu allererst versuchte Frank darum, Simone aus der Reserve zu locken und gab sich alle Mühe, sich neu zu erfinden. In der Phase, in der er einfach seinem Frust nachhing, hatte auch er sich körperlich gehen lassen. Also fing Frank an, ins Fitnessstudio zu gehen und trainierte kontinuierlich seinen guten Bauchansatz weg.
Simone merkte dies natürlich und für kurze Zeit war sie seinen erotischen Avancen erlegen, bis sich bei ihr erneut die totale Unlust einstellte. Wieder überlegte sich Frank etwas und er veranstaltete einen wahren Terz, um sie mit romantischem Abendessen zu verführen, er machte mit ihre Kurzurlaube und Ausflüge, bei denen er sich etwas sexuelle Zuwendung erhofft hatte, aber erneut enttäuscht wurde, mehrfach. Sein letzter Vorstoß war wenig sensibel, aber der letzte Strohhalm, an den Frank sich geklammert hatte. Er ging in einen Sexshop und kaufte alles möglich ein. Dessous für Simone und sexy Männerunterwäsche, Dildos, Liebeskugeln, Amateur Sexfilme für die Frau und Pornos für jeden und weitere Spielsachen für Erwachsene.
Einen Tag später präsentierte er Simone die Sachen, die im ersten Moment darauf starrte, als wenn sie bei einer Exhumierung dabei gewesen wäre. Im zweiten Moment schaute sie Frank entgeistert an und als er sie an sich heranziehen wollte – bekleidet im kleinen Leoparden-String für Männer – ohrfeigte sie ihn schallend und hinterließ in seinem Gesicht einen roten Handabdruck, der sich nur langsam verflüchtigte. Frank war klug genug, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen, um mit Simone über sein Bedürfnis nach Sex zu reden. Ein rechtes Gespräch bei einem Glas Rotwein kam zwischen ihnen nicht darüber zustande. Simone beteuerte, sie wisse nicht, warum sie keine Lust auf Sex habe und damit müsse nicht nur er sich abfinden, sondern sie sich selbst auch. Punkt.
Frank resignierte und reagierte sich weiterhin beim Sport ab und dachte nicht im Traum daran, eine andere Frau zu poppen, nur damit er noch weiß, dass er noch ein ganzer Kerl war, dem ein Pimmel nicht nur zum Pissen gewachsen war. Und zum Wichsen, wie er sich eingestehen musste, nur machte er das auch nur noch, um den gröbsten Druck loszuwerden. Aber es kam alles anders, als er gedacht hatte. Beim Joggen lernte er eine Frau keinen, die neun Jahre jünger und verdammt attraktiv war, aber vor allem konnte er sich sehr gut mit ihr Unterhalten. Beim Laufen hatte Angie ihm erzählt, dass sie seit Jahren solo sei, weil sie nicht den passenden Partner finden konnte. Sie erzählte auch, dass sie am meisten daran bedauerte, dass sie die Abenden und Wochenenden alleine verbringen musste.
Angie war so offen zu ihm, dass auch Frank sich ihr anvertraute und ihr seine Situation in seiner Ehe erklärte. Sie joggten dabei, er erzählte, sie hörte zu, stellte ab und an eine Frage und er erzählte noch mehr. An einer Wegbiegung blieb Angie stehen und fing an, Dehnübungen zu machen und sie hörte Frank immer noch zu und sie spürte seine Verzweiflung, weil er endlich mal wieder Sex haben wollte. Insgeheim hatte sie Frank stets für seine Ruhe bewundert, die er ihr gegenüber ausgestrahlt hatte, doch an diesem Tag wusste sie diese erst wirklich zu schätzen. Er tat ihr leid, aber sie fand ihn auch wahnsinnig anziehend. Ehe sie sich selbst darüber im Klaren war, was sie tat, küsste sie Frank auf den Mund.
Zaghaft war dieser Kuss, bis Frank ihn erwiderte und ihn verzehrte wie ein Ertrinkender, der an die Oberfläche auftaucht und tief die Luft in seine Lunge einatmet. Seine unbefriedigte Lust manifestierte sich für ihn wahnsinnig überraschend in diesem Kuss, der ihn dazu veranlasste, Angie an sich zu ziehen und über ihren Rücken zu streicheln. Ihm war nicht direkt nach poppen, auch wenn sein Schwanz hart und schwer in seiner Jogginghose hing und mit Sicherheit gerne die Möse der heißen und sportlichen Angie durchforstet hätte. Einige Minuten standen sie dort, verschwitzt, sich gegenseitig umschlingend und sich küssend, bis Angie Frank an die Hand nahm und ihn zu ihrem Auto führte.
Wie ferngesteuert stieg Frank ein und begleitete Angie in ihr Appartement. Man hätte meinen wollen, dass sie sofort übereinander herfallen, aber nein, so war es nicht. Angie zog sich aus, Trainingsjacke, BH, Höschen, bis sie nackt war und dann half sie Frank aus seinen Sachen. Langsam und ruhig entkleidete sie ihn, wie bei sich selbst Stück um Stück ohne Hast. Sie nahmen sich gemeinsam einen Augenblick die Zeit und bewunderten sich gegenseitig. Frank fand ihren schönen, jüngeren Körper heiß und verführerisch, Angie schätzte es sehr, dass er trotz seines Alters fit und trainiert aussah. Sie nahm ihn erneut an die Hand, sie zeigte ihm den Weg in ihr Badezimmer, wo sie ihn mit in ihre geräumige Naturstein-Dusche nahm. Die Brause über ihnen ließ sogleich warmes, angenehmes Wasser auf ihre Körper niederrieseln. Frank war nach wie vor gefangen, paralysiert und ließ sich von Angie anleiten. So war sie es, die auf einen weichen, flauschigen Waschlappen Duschgel rieb und damit seinen Körper abseifte. Besonders lange widmete sie sich seinem Po und schließlich auch sanft seinen Hoden und seinem Schwanz, der auf halber Erregung war und sich von einem sehr angenehmen Bild zeigte.
Angie musste Frank regelrecht den Waschlappen über die Hand ziehen und diese an ihre angenehm geformten Brüste führen, die mit einer guten B-Cup-Größe genau in seine Hand passten. Erst jetzt erwachte Frank zum Leben und er malte ihren Körper mit dem Lappen nach, als wenn er sie modellieren wollen würde. Als er zu ihrer Körpermitte gelangte, öffnete Angie wollüstig ihre Schenkel, sie fasste sein Handgelenk und führte seine Hand gezielt an ihre Muschi, wo er sie streichelte. Angie fing zu stöhnen an und Frank wurde noch klarer in seinem Denken und wollte diese Frau, die sich ihm bereitwillig hingab, genießen. Er stellte das Wasser an, ließ den Lappen fallen und streichelte ihre rasierte Muschi, die zuerst nass vom Wasser, dann aber von ihrer Erregung war.
Seine Lippen senkten sich an ihre Brüste, er fand mit sicherem Gespür blind ihre Nippel, die er leckte und umkreiste. Seine Finger fanden derweil an ihrer Lusthöhle den Eingang und er massierte ihren lustvollen, innenliegenden Punkt, der Daumen strich sanft vor und zurück über ihre Klit und entlockte Angie ein noch gierigeres Stöhnen, bis sich dieses steigerte und zu einem orgastischen Ausruf und Seufzen anschwoll, welches von rhythmischem Zucken der Muschi begleitet wurde. Frank gönnte Angie, zu sich zu kommen, sie lächelte befriedigt und liebevoll zu ihm auf. Sie stellte das Wasser ab, sie entstiegen der Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Vor allem trocknete Angie seinen Schwanz mit Gefühl ab, der nun zu einem prachtvollen, harten Dorn geworden war, der zu allem bereit war.
Ein wohlig warmes, weiches Bett erwartete die beiden Erwachsenen, die sich von ihrer Lust leiten ließen. Die heiße Angie drückte seine Schultern auf die Matratze und sie küsste erst seinen Mund, dann seinen Hals, schließlich seine kleinen Brustwarzen, bis sie an seinem Schwanz Halt machte und ihn verführerisch mit zwei Händen massierte. Die gespitzten Lippen senkten sich auf Franks Eichel und sie trafen auf das kleine Fischmäulchen, welches die Zunge kitzelte, bevor sie sich auf die Suche nach dem kleinen, aber feinen Bändchen am Eichelwulst machte. Angie erkundete seinen Schwanz, als wenn sie das erste Mal einen Schwanz vor sich hätte aber zugleich auch, als wenn sie schon jeden wenigstens einmal oral befriedigt hätte.
Aus dem ruhigen, liebevollen erkunden mit der Zunge wurde nach und nach ein handfester Blowjob, den Frank mehr als nur genoss. Doch als er spürte, dass er gleich abspritzen würde, raunte er Angie das zu, doch sie hielt ihn zurück und machte munter weiter. Sie wollte ihm einfach das gönnen, was er vermisste und sie blies ihn und blies ihn, tief und kontinuierlich, das Aufbäumen des Schwanzes spürend, bis sie den warmen Samen in ihrem Mund fühlte und den zuckenden Riemen in ihrer Hand hielt. Frank war gekommen und war überglücklich einerseits, andererseits wollte er doch unbedingt wieder eine Möse erobern, von innen erkunden, sie stoßen und genießen.
Die Zeit hätte ihn drängen sollen, um zu Simone nach Hause zu fahren, doch Angie erstickte jeden seiner Vernünftigen Gedanken im Ursprung. Sie riet ihm, einfach den Augenblick zu fühlen und auszukosten und nicht an später zu denken. Um ihn vollends davon zu überzeugen, zeigte sie ihm ihre Muschi, die sie sich mit ihren hübschen Fingern streichelte. Ihr Finger glitt über die Schamlippen und fand bald den Kitzler, den sie sich massierte. Doch ihr Döschen wurde auch innerlich von ihr verwöhnt, dazu hatte sie sich ihren Lieblings-Dildo genommen und schob ihn sich provozierend in ihre Grotte, was Frank mächtig anmachte. Er stellte sich vor, dass es sein Schwanz wäre und so hatte er in kürzester Zeit wieder einen Harten.
Angie hatte ihre Absicht durchgesetzt und Frank kam zu ihr, nahm ihr den Dildo ab und legte ihn zur Seite. Er streichelte ihre Brüste, zupfte an den Nippeln, zwang sich zur Ruhe, um nicht sofort über sie herzufallen, was ihm nur sehr schwer gelang. Bald lag er über ihr und Angie zog ihn mit ihren Beinen und ihren Armen an sich heran, so dass sein Riemen unweigerlich an ihrer Grotte landete. Er brauchte nur noch sein Becken vorzuschieben und würde dann in der Wärme von Angie landen. Genau das tat Frank, er versank in ihrem Lustloch, tief ließ er sich hinein gleiten und er begrüßte die enge, heiße Möse, die ihn sofort verrückt machte. Frank poppte Angie langsam, dafür sehr kraftvoll und sie riss die Beine immer weiter hoch, weil sie so verdammt geil war.
Die Position verändernd, saßen sie nach einigen Minuten auf dem Bett, Gesicht an Gesicht, Angie auf seinem Schoß und seinen harten Prügel in ihrer Möse. Frank hielt ihren Po fest und so wiegten sie sich, immer heißer schaukelten sie sich gegenseitig hoch und Angie ließ ihre kräftigen Muschi-Muskeln spielen, die Frank stöhnen und seufzen ließen. Angie wurde davon ebenfalls noch geiler, deswegen mochte sie es so besonders, wenn sie einem Kerl den Schwanz mit ihrer Möse massieren konnte. Sie gab Seufzer und Stöhnen von sich, sie vermehrten sich, als Frank sich intensiv an ihren Brüsten zu schaffen machte. Beide waren einfach nur die Lust, die er vermisst hatte und die sie auskostete.
Doch dieses Wiegen nahm ein Ende, denn Frank war nun nicht mehr der, der geführt werden musste wie zu Beginn seines Seitensprungs, sondern bestimmend. Er bedeutete Angie, dass sie sich vor ihn knien soll und er schob seinen harten Prügel von hinten in ihre Lusthöhle, er füllte sie gänzlich aus und fing an sie wie ein Tier zu poppen. Diese harte Gangart war für Angie genial, die rechte Abwechslung, die sie nun brauchte, um nicht nur einen, sondern mehrere Höhepunkte kurz hintereinander zu erreichen und Frank spürte jeden einzelnen, obwohl er sehr auf sich fixiert war und schließlich auch tief und voller, tief empfundener Erregung in ihr explodierte und spritzte.
In den nächsten Minuten holten beide Atem und besannen sich auf sich selbst. Frank wurde gewahr, dass zu Hause Simone auf ihn wartete und sich wahrscheinlich Sorgen machten. Er nahm sein Handy, stand nackt in Angies Küche, die derweil in ihrem Bett lag und eine rauchte. Frank flunkerte Angie vor, er habe sich mit einem bekannten verquatscht und er würde in einer halben Stunde zu Hause sein. Simone war nicht misstrauisch, was ihn beruhigte. Während Angie ihren Aschenbecher ausleerte, sammelte Frank seine Klamotten zusammen und zog sich an. Die beiden standen sich plötzlich wieder als Fremde gegenüber, die sie eigentlich waren. Auch der Abschied fiel recht kühl aus, wenn auch lächelnd und mit viel Verständnis von beiden Seiten füreinander. Für Frank war es der erste Seitensprung, aber nicht der letzte, bis Simone von sich aus wieder Sex mit ihm wollte. Von da an ließ er es wieder komplett bleiben, wie die vielen Ehejahre vor der Sexflaute auch.
