Sexgeile Hausfrau | Hausfrauen und Pornos

Social Media für Erwachsene

Ich war früher immer der Meinung gewesen, Pornos sind Schweinkram. Und Schweinkram kommt mir nicht ins Haus. Das hat sich inzwischen geändert; inzwischen genieße ich selbst ab und zu mal einen Porno; am liebsten einen Live Porno. Als Hausfrau habe ich dazu ja viel Zeit … Als ich geheiratet habe, vor etwas mehr als 20 Jahren, gab es ja auch das Internet ja noch nicht, das heißt die Pornos musste man sich als Männermagazin oder als VHS-Videokassette besorgen. Und wenn man eine ordentliche Hausfrau ist, die regelmäßig nicht nur die Oberflächen putzt, sondern auch die Schränke aufräumt, dabei aussortiert, was nicht mehr gebraucht wird und weg kann und alles entstaubt und säubert, die Schränke ebenso wie die Sachen in den Schränken, dann konnte einem vor 20 Jahren noch kein Porno durchrutschen. Ein paar Pornohefte und Pornofilme, die ich bei meinem Mann gefunden hatte, als wir zusammengezogen waren und ich seine Kisten auspackte, denn als Hausfrau hatte ich dafür mehr Zeit als er mit seinem anstrengenden Job, habe ich weggeworfen, und neue sind mir nicht ins Haus gekommen. Das gilt auch heute noch; in meiner Wohnung existiert kein Schmuddelfilm und kein Männermagazin. Nur gibt es inzwischen ja die ganzen Sexseiten im Internet, die Sexbilder, die Sexvideos, die Livecams, und gegen die kommt auch die ordentlichste Hausfrau nicht an, die kann man nicht aussperren. Es sei denn, ich würde meinem Mann einen Jugendschutzfilter auf seinen Computer spielen, aber der würde mir ganz schön was husten, wenn ich das tun würde. Bei unseren Kindern haben wir das gemacht, aber für Erwachsene ist so ein Filter ja nun ganz offensichtlich nicht gedacht. Und so schlichen sich die Pornos ganz langsam in meinen Haushalt ein, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte. Anfangs habe ich es nicht einmal gemerkt, später habe ich es versucht zu ignorieren.

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Erst als mein Mann irgendwann einmal vergessen hatte, abends seinen Rechner auszuschalten – er hockte oft noch eine ganze Weile vor dem Bildschirm, auch wenn ich schon längst schlafen gegangen war – kam ich das erste Mal in ganz direkte Berührung mit Pornos. Ich hatte es mir ja die ganze Zeit schon denken können, was mein Mann da abends immer am Computer machte – entweder irgendwelche Erotik Sexspiele spielen, oder aber sich Pornos reinziehen. Allerdings hatte ich beschlossen, davor die Augen zu verschließen, da ich ja ohnehin nichts dagegen unternehmen konnte. Die PC-Spiele dienten seiner Entspannung, hatte er mal behauptet, die konnte ich ihm kaum verbieten, und über Sex redeten wir schon lange nicht mehr. Mir war schon klar, dass mein Mann sich irgendwo den Sex holte, auf den er im Ehebett schon längere Zeit verzichtete. Ich hätte ihm den zwar gerne geboten; aber welche reife Hausfrau über 40 kann schon mit den schlanken Girls auf den Pornoseiten konkurrieren, die so perfekte, makellose Körper haben? Eigentlich verstand ich es sogar, warum er sich eher zu den Sexfilmen hingezogen fühlte als zu mir. Nicht dass es mir deswegen gefallen hätte, was er machte! Behelligt wollte ich damit auf jeden Fall nicht werden, und mein Mann war klug genug, den Browserverlauf jedes Mal auch wieder zu löschen und keine Porno Bookmarks anzulegen. Letzten Endes war es immer noch besser, er wichste sich einen bei einem Sexvideo, als dass er fremdging und es mit realen anderen Frauen trieb. Hauptsache, ich hatte mit dem ganzen Pornokram nichts zu tun. Ja, und dann sprang irgendwann plötzlich der Bildschirm an, als ich im Wohnzimmer am Putzen war, wo unser PC in einer Ecke auf einem alten Schreibtisch meines ältesten Sohns steht. Ich war beim Staubwischen wohl zufällig gegen die Maus gekommen. Was ich dort auf dem Monitor zu sehen bekam, lässt sich in zwei Worte fassen – Schwänze und Titten. Es war ganz eindeutig ein Pornolink, was mein Mann mir am Abend zuvor hinterlassen hatte, bevor er ins Bett gegangen war.

Mein erster Impuls war, die Seite gleich weg zu klicken und den Rechner herunterzufahren, aber dann wurde ich irgendwie doch neugierig. Ein paar der Kerle, die auf dieser Sexseite zu sehen waren, die waren ja schon ganz schön knackig, die hätte ich auch nicht von der Bettkante geschubst, das musste ich zugeben. Auf die Girls achtete ich weniger; meine bisexuelle Ader ist nicht sehr stark ausgeprägt. Ich las mir durch, was es auf der Seite alles zu sehen gab. Eine Rubrik war da auch Pornovideos über das Muschi lecken. Als ich das las, brannte mir schon meine eigene Muschi; allerdings leider ohne dass sich jemand dazu bereit erklärt hätte, sie mir zu lecken. Was mein Mann ohnehin nie sehr bereitwillig gemacht hatte, obwohl ich das ebenso liebe wie jede andere Frau. Aber vielleicht konnte ich mir ja wenigstens mal einen dieser Muschifilme anschauen, von dem ich ein paar Muschibilder in der Vorschau auf der Seite zu sehen bekam, und mir dabei selbst die Spalte reiben; das war ja auch schon mal nicht schlecht. Und eine Pause konnte ich gut gebrauchen, ich hatte nämlich schon ganz schön geackert im Haushalt für diesen Tag. Allerdings befanden die ganzen Filme sich in einem kostenpflichtigen Member-Bereich, und Geld wollte ich dafür ja nun nicht unbedingt ausgeben! Von meinem Hausfrauen Budget konnte ich mir das ohnehin nicht leisten. Trotzdem klickte ich mal auf das Login – und auf einmal füllten sich die beiden Textfelder wie von selbst mit Usernamen und Passwort – und ich war drin! Ja, dieses Autovervollständigen bei den Browsern kann manchmal ganz schön hilfreich sein! Ich jubelte innerlich; das hatte ja mal gut funktioniert! Ich suchte den Film, der mir deshalb aufgefallen war, weil der Lover in dem Video wirklich total gut aussah, blond, muskulös, mit einem netten Lächeln und einem wunderschön geschnittenen Mund. Genau mein Typ … Wenn auch natürlich viel zu jung für eine reife Hausfrau über 40; aber ich wollte ja nicht mit ihm ins Bett steigen, sondern ihn lediglich beim Sex mit einem anderen Girl beobachten. Als ich den Film anklickte, begann sofort der Ladevorgang, und kurze Zeit darauf bekam ich die erste Sexszene zu sehen.

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Es schien sich um einen Hardcore Porno ohne jede Handlung zu drehen, denn das Einzige, was an Einleitung geboten wurde, das war, dass es an der Tür klingelte, das sexy Girl sich erhob, die Tür öffnete, und dem gutaussehenden Typen um den Hals fiel. Der begann schon sie auszuziehen, da war er noch nicht einmal richtig zur Tür hereingekommen. Dann warf er sie aufs Sofa, schmiss sich aus seinen eigenen Klamotten und fickte sie ordentlich durch. Ich war etwas enttäuscht. Von einem Pornovideo hatte ich mir irgendwie mehr erwartet; und mit Muschi lecken hatte das bisher ja nun auch nicht viel zu tun. Es war zwar schon erregend zu sehen, wie er sie da aufs Sofa nagelte, aber irgendwie wirkten seine Bewegungen ziemlich künstlich und mechanisch, und ihr Stöhnen klang auch nicht echt. Nein, das war nichts, wobei ich es mir selbst besorgen wollte, das war einfach zu langweilig! Ich klickte wieder zurück und sah mich weiter auf der Pornoseite um. Dort entdeckte ich dann einen Bereich „Amateursex„. Das schien mir darauf hinzudeuten, dass es hier nicht die professionellen Pornodarsteller miteinander trieben, von denen ich bereits nach der ersten Sexszene enttäuscht war, sondern private Leute. Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher sozusagen. Das konnte eigentlich nur besser werden! Also schaute ich mir mal die privaten Amateurfilme an. Da waren auch etliche dabei, wo der Mann die Frau mit der Zunge verwöhnte, und auf dem einen Vorschaubild erkannte ich sogar einen Typen, der dem Blonden aus dem anderen Porno ziemlich ähnlich sah. Das ist nun einmal einfach mein Typ – blond und muskulös. Mit diesem Amateurporno wollte ich es noch probieren, und wenn das auch nichts war, würde ich einfach die eigene Fantasie zu Hilfe nehmen. Auf jeden Fall musste ich es mir nun so langsam wirklich mal besorgen, denn meine Muschi juckte ganz schön.

Dieser private Sexfilm gefiel mir wesentlich besser. Das war einfach ein privates Amateur Pärchen, das ganz offensichtlich sehr viel Spaß dabei hatte, sich beim Vögeln und Lecken filmen zu lassen. Ich kam sehr schnell in Stimmung, als der Blonde seiner Freundin ein Kissen unter den Arsch packte, sich dann zwischen ihre Beine legte und eine sehr sinnliche Leckorgie begann. Solche Leckspiele hatte mein Mann mit mir noch nie gespielt! Der Kerl knabberte an ihrem Knöpfchen herum, er ging mit seiner Zunge die Schamlippen entlang und weiter nach hinten – dabei quietschte sie dann richtig vor Entzücken! -, er züngelte an allen Stellen, die es nur gab, und dann bohrte er ihr gleich drei Finger in die Möse und leckte weiter, bis sie ihm beim Kommen beinahe den Kopf abriss. Das hatte mich so richtig heiß gemacht, ich hatte mir längst unter meinem Hauskleid ins Höschen gefasst und mir meine Spalte massiert. Aber dann war der Amateurfilm schon vorbei, nach wenigen Minuten, und ich steckte noch mitten drin in meiner Erregungskurve. Was sollte ich denn jetzt machen? Mir einen weiteren Film suchen? Das hätte die ganze Stimmung unterbrochen! Da war dann guter Rat teuer, bis ich auf einmal entdeckte, dass neben den Namen der beiden – Oliver und Ursula, sicherlich ja bloß irgendwelche erfundenen Namen, der wer zeigt sich schon unter seinem eigenen Namen nackt im Internet, ein kleiner grüner Stern blinkte. Sehr schnell fand ich heraus, dass dies bedeutete, dieses Amateur Pärchen war gerade online. Das konnte ja eigentlich nur heißen, dass es irgendwo auf dieser Seite auch einen Chat gab, wo man die beiden live erwischen konnte. Ich machte mich auf die Suche und wurde ziemlich schnell fündig. Es war sogar ein Videochat, wo man da jederzeit hineingehen konnte. Livecams nennt man das Zeug ja wohl, wenn beim Chatten die Webcams mitlaufen, und tatsächlich waren da irgendwo die beiden angezeigt. Beinahe hätte ich mich schon sofort in ihren Sexchat geklickt, da zögerte ich auf einmal. Irgendwie war dieses Camsex mit Chat Zeug etwas, wovon ich keine Ahnung hatte. Was, wenn ich mich da total blamierte?

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Okay, aber ich konnte den Livechat ja jederzeit wieder abbrechen; außerdem kannte mich da niemand. Also ließ ich es einfach mal darauf ankommen und klickte auf den Livechat. Das Chatfenster tauchte auf, und in dem Bildbereich darüber sah ich den jungen Mann aus dem Film – Oliver -, wie er auf dem Bett lag, nur mit einem Slip bekleidet, die Beine leicht geöffnet, und sich mit einer Hand zärtlich über die Beule in der Unterhose streichelte. Von seiner Freundin war nichts zu sehen. Mit zitternden Fingern tippte ich ein „Hi!“ ein; mit diesem Anfang konnte ich eigentlich nichts falsch machen. Aus dem Livevideo kam ein kleines „Ding!“, das ihm wohjl zeigte, da hatte ihn gerade jemand angesprochen, Oliver schaute auf und holte sich ein Laptop aufs Bett. Ich konnte sehen, wie er das tippte, was sofort bei mir auf dem Bildschirm lesen konnte: „Hi! Schön, dass du zu mir gefunden hast! Bist du bi?“ Erst verstand ich die Frage nicht, bis mir einfiel, dass ich ja mit dem Nick meines Mannes unterwegs war. „Nein, ich bin die Ehefrau“, schrieb ich zurück. Oliver lachte. Er winkte mir vom Bildschirm aus fröhlich zu, bevor er den nächsten Satz schrieb. Er wollte wissen, was mich hierher verschlagen hatte, und ich habe ihm ganz offen und ehrlich Antwort gegeben, habe ihm von der Entdeckung der Sexseite berichtet, wo ich dann sein Video gefunden hatte. „Hat es dich geil gemacht, mich in dem Sexvideo zu sehen?“, wollte er dann wissen. Was ich bejahte. „Und was möchtest du jetzt erleben?“, tippte er als nächstes. Am liebsten hätte ich es ja gehabt, ich hätte diesen süßen Typen aus dem Computer holen können, damit er nun mir die Muschi leckte, aber das war ja nun leider nicht möglich. Doch dann fiel mir ein, dass ich hier eine Gelegenheit hatte, wie ich sie mir nicht entgehen lassen durfte. Ich konnte es mir doch einfach mal ansehen, wie er es sich besorgte! Wie Männer wichsen, das hatte ich schon immer mal sehen wollen, nur hatte mein Mann mir das nie zeigen wollen. „Ich möchte sehen, wie das ist, wenn du dir einen runterholst“, teilte ich Oliver mit. „OK“, blinkte kurz darauf im Chatfenster auf, und Oliver legte das Laptop beiseite. Er legte sich ausgestreckt auf dem Rücken aufs Bett, machte die Beine ganz breit und stellte die Füße auf. Seine Webcam zeigte ihm direkt auf den Schritt. Ich konnte sehen, wie sein Ständer den Slip gewaltig ausbeulte. Er rieb ein wenig mit der Handfläche darüber, dann griff er in den Slip hinein. Der Stoff schlug richtige Wellen, als er darinnen zu wichsen begann.

Das machte mich schon ziemlich an. Ich schlüpfte rasch aus dem Hauskleid und meinem Höschen, setzte mich nackt bis auf meine Hausschuhe breitbeinig auf den Schreibtischstuhl und tauchte meine Hand in meine Nässe. Fasziniert beobachtete ich Oliver dabei, wie er nun langsam die Unterhose herunterzog. Zuerst hatte er sie noch im Schritt hängen, unter seinem Schwanz, dann war sie auf einmal verschwunden, und ich konnte das Lustorgan in seiner ganzen Größe ungehindert betrachten. Es war ein ganz schön gewaltiges Teil; da konnte mein Mann nicht mithalten! Nach einer Weile begann Oliver zu stöhnen, und in meinem Bauch tanzten die heißen Funken. Das reichte mir einfach nicht, mir nur über die Möse zu reiben. Ich nahm meine zweite Hand dazu und schob mir, so wie ich es in dem Amateurvideo gesehen hatte, gleich drei Finger in meine heiße, nasse Öffnung. Mit der anderen Hand zupfte ich an meinen Schamlippen und der Clit, rieb sie zwischen den Fingern, und am Ende schoss ich mich darauf ein, meinen Finger ganz schnell darauf hin und her zu bewegen, während ich die Finger der anderen Hand tief in mich hinein stieß, wieder hervorholte und erneut in mir versenkte. Olivers Bewegungen hatten sich beschleunigt, und auch er nahm jetzt beide Hände zu Hilfe, machte mit der zweiten an seinen Eiern herum. Sein Stöhnen hielt inzwischen fast durchgehend an, und auch ich war schwer am Stöhnen. Was mich dann letztlich die letzte Steigung hin zum Orgasmus überwinden ließ, das war es, als ich sah, wie er mit einer letzten, fast brutalen Bewegung seine Vorhaut nach unten zog, mit dem Becken nach oben ging und dann in einer ziemlich großen Fontäne der weiße Saft auf seine Hände, auf seinen Bauch und auf das Bett spritzte. Es gab mir genau den Kick, den ich noch brauchte, und mit einem letzten Reiben und Zustoßen holte ich mir auch meinen Höhepunkt. Oliver lag keuchend auf dem Bett, ich hing keuchend im Stuhl. Dann holte er sich noch einmal das Laptop und fragte mich, ob es mir gefallen hätte. Was ich aus vollem Herzen bejahte. Er wollte dann noch wissen, wie ich es mir besorgt hatte, und ihm das im Sex Chat zu schildern, brachte mein Knöpfchen gleich wieder zum Prickeln. „Mach es dir noch einmal!“, forderte mich Oliver auf, holte sich von irgendwo außerhalb des Sichtbereichs seiner Webcam einen kleinen Ledergurt, den er um seinen Schwanz legte, und schon schwoll der ebenfalls wieder an. Und so trieben wir es virtuell noch ein zweites Mal miteinander. Nachher war der Sitz vom Schreibtischstuhl ganz nass und ich musste ihn abwaschen. Und seitdem ist mein Mann nicht mehr der Einzige hier im Haus, der sich ab und zu mal Pornos reinzieht!

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