Auch in unserer modernen aufgeklärten Zeit sind es noch immer weitgehend die Frauen, die sich um Haushalt und Kinder kümmern. Ein Hausmann, das ist nicht mehr als ein theoretisches Konzept, eine philosophische Überlegung. Wirklichkeit aber ist ein echter Hausmann so selten, dass die wenigen real existierenden Hausmänner noch immer angeglotzt werden wie der Mann im Mond. Das war etwas, was mich von Anfang an sehr gestört hat. Eigentlich hatte ich es eine richtig gute Idee gefunden, eine Weile mit meiner Frau zu tauschen, die nach der Geburt unseres Sohnes zwei Jahre lang zuhause geblieben war, als Hausfrau. Sie würde in ihren alten Beruf zurückkehren, um dort nicht vollends den Anschluss zu verlieren, und dafür würde ich mir zumindest mal ein Jahr Auszeit von meinem Job nehmen und mich um unseren Sohn und unseren Haushalt kümmern. Ich freute mich sogar ein wenig darauf, dem typischen Bürostress zu entkommen und mal was ganz anderes zu machen. Nervige Kollegen, lästige Meetings, ein dauernd klingelndes Telefon, Stress von oben – all das würde ich mir dabei ersparen. Dass ich mit der eigentlichen Arbeit keine Schwierigkeiten haben würde, darauf hatte ich gehofft, und das war dann auch so eingetroffen. Sonderlich anspruchsvoll ist die Arbeit der Hausfrauen ja nun nicht, das werden vor allem die Hausfrauen selbst ohne weiteres zugeben. Ich begann mein ruhiges, gleichmäßiges Leben als Hausmann, das keine großen Herausforderungen an mich stellte, und bemerkte sehr schnell gleich drei enorme Nachteile davon, dass ich ein Hausmann war. Den ersten Nachteil hatte ich ja bereits erwähnt. Eigentlich sollte heutzutage niemand mehr als ein müdes Gähnen dafür übrig haben, dass ein Mann mit Kinderwagen unterwegs ist. Spätestens dann, wenn ich unseren Sohn in der Sportkarre in den Supermarkt schiebe und die Einkäufe in das Netz am Griff sowie in den Korb unten zwischen den Rädern packe – denn wie soll man mit Kinderwagen und Einkaufswagen gleichzeitig zwischen den Regalen unterwegs sein können? -, dann treffen mich schon die ersten erstaunten Blicke. Manchmal entwickelt sich so ein Ausflug mit Kinderwagen richtig zum Spießrutenlaufen. Das zweite Problem, das ich habe, ist eine Langeweile, die immer schlimmer wird und mich lähmt. Es ist jeden lieben langen Tag genau dasselbe, was ich zu tun habe. Die Hausarbeiten sind ja ohnehin schon langweilig und ermüdend; dass man sie immer wieder machen muss, macht das nicht besser. Das ist schlimmer als der größte Stress im Büro, diese schreckliche Eintönigkeit. Dabei hat man wirklich das Gefühl, man versauert total.
Und dann gibt es noch einen weiteren Nachteil, wenn man Hausmann ist. Wenn Bekannte von mir mitbekommen, dass ich jetzt den ganzen Tag zuhause bin und sozusagen Hausfrau, dann sind manche spürbar schockiert. Die meisten sagen zwar nichts – wenn es auch durchaus einige gibt, die mir richtige Vorträge darüber halten, dass dies eindeutig unter meiner Würde sei -, aber man sieht es ihnen schon an, dass sie sich innerlich amüsieren und mich bemitleiden. Das macht mir schon etwas aus, dass meine momentane Tätigkeit als Hausmann für so unnormal gehalten wird. Schon nach einem Monat Hausmann sein hatte ich die Nase voll. Dann gab es eine kleine Erleichterung, allerdings nur insofern, dass die Schwester meiner Frau, also meine geile Schwägerin, sich auf ihre Pflichten als Patentante unseres Sohnes besann und uns darum bat, ihn regelmäßig Mittwoch nachmittags, wenn sie frei hatte, zu sich holen zu können. Ich hatte ja den Verdacht, sie plante, ihren Freund ebenfalls unter das Ehejoch zu holen und zum Vater zu machen und wollte schon mal üben, aber ich hatte nichts dagegen, denn ihre Pläne für ihren eigenen freien Nachmittag verschafften nun mir genau das – einen freien Nachmittag. Ein paar Stunden konnte ich nun wenigstens ohne die Dauerbelastung eines Kleinkinds verbringen.
Und gleich an meinem ersten freien Nachmittag, seit ich Hausmann geworden war, passierte dann etwas, was so ganz bestimmt nicht geplant war, was mir aber dann geholfen hat, nicht mehr ganz so sauer auf das Schicksal zu sein, das mich ein Jahr lang zum Hausmann gemacht hatte. Wobei das Schicksal in diesem Fall die Gestalt meiner Frau angenommen hatte. Während das Schicksal, das mir etwas verschaffte, mit dessen Hilfe ich mein Leben als Hausmann besser überstehen konnte, die Gestalt einer anderen Frau annahm. Etwa eine Woche vor meinem ersten freien Mittwochnachmittag hatte ich es bemerkt, dass uns gegenüber in der Straße jemand neu eingezogen war. Der erste Stock im Haus Nummer 7 hatte lange leer gestanden, aber dann stand auf einmal ein Umzugswagen vor der Tür. Es war eine junge Familie, die einzog; Mann und Frau und ein Kind in etwa im Alter unseres Sohnes. Die meisten anderen in der Straße waren kinderlos oder hatten schon erheblich ältere Kinder. Ich freute mich bereits darauf, mit der Mutter vielleicht auch mal etwas zusammen zu unternehmen, wo unsere Kinder miteinander spielen konnten. Doch vor diesem Mittwoch hatte ich keine Gelegenheit gehabt, mit ihr zu sprechen. Ich hatte nur bemerkt, dass sie ersichtlich eine Hausfrau war, denn sie war den ganzen Tag da, während ihr Mann offensichtlich Fernfahrer war oder so etwas, denn nach dem Einzug hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Entweder ging er sehr früh aus dem Haus und kam erst sehr spät wieder, oder aber er war ganze Tage fort. Als ich nun meinen ersten freien Nachmittag hatte, kam ich auf die Idee, meine Hausfrauen-Kollegin aufzusuchen. Die langweilte sich doch bestimmt auch und konnte eine Ablenkung gebrauchen.
Also warf ich einen Blick auf die Dinge, die im Haushalt noch zu erledigen waren, verschloss dann aber fest die Augen davor – das ist ein großer Vorteil der Hausarbeit, es gibt keine Deadlines und man kann sie immer auf später verschieben – und machte mich auf den Weg. Ich musste zweimal klingeln, bevor sich im Haus gegenüber etwas tat. Ich hatte schon beinahe die Befürchtung, dass niemand zuhause sei. Doch dann hörte ich Schritte. Unsere Nachbarin öffnete die Tür – und ich wurde rot und musste wegschauen. Sie trug nämlich lediglich ein Handtuch als Turban auf dem Kopf und ein weiteres um ihren Körper gewickelt. Das war jedoch nicht allzu lang und reichte ihr gerade mal von den Titten bis zu den Oberschenkeln. Apropos Titten – die wölbten sich ganz schön unter dem Handtuch, obwohl es sie ja auf der anderen Seite ganz schön zusammen quetschte. Die neue Nachbarin war mit Oberweite offenbar sehr gut bestückt. So wie es aussah, hatte ich sie beim Duschen gestört. Ich murmelte eine Entschuldigung und erklärte, ich würde später wiederkommen, aber sie trat einen Schritt zurück und ließ mich ein. „Nein, kommen Sie nur“, meinte sie. „Ich freue mich immer über Besuch. Vor allem heute, wo unsere Tochter bei meiner Mutter ist.“ Was für ein Zufall – wir waren also nicht nur Hausfrau und Hausmann, hatten also nicht nur sozusagen denselben Beruf, sondern wir hatten auch beide diesen Nachmittag frei. Trotzdem kam ich mir schon etwas komisch vor, als ich da so hinter meiner Nachbarin her lief ins Wohnzimmer. Das Handtuch war zu knapp, um ihren Arsch komplett zu bedecken; ich konnte mehrfach die verführerische Rundung ihrer Pobacken erblicken. Ich weiß ja nicht, ob es den Hausfrauen auch so geht – aber ich habe, seit ich Hausmann bin, tagsüber öfter mal ganz versaute Anwandlungen. So oft hatte ich noch nie an Sex gedacht wie während des letzten Monats. Das ist manchmal so stark, dass ich richtig zittere und mir der schweiß ausbricht. Blöderweise hatte aber ausgerechnet in diesen Wochen meine Frau so gut wie überhaupt keine Lust auf Sex, weil es sie ziemlich schlauchte, in ihren alten Beruf wieder einzusteigen und sich erneut zurechtzufinden. Sie hatte wohl einiges aufzuholen von den zwei Jahren, die sie versäumt hatte und war abends immer so fertig, dass sie gleich schlafen ging. Am Wochenende musste sie dann ihrer Meinung nach alles das wieder in Ordnung bringen, was ich die Woche über bei der Hausarbeit falsch gemacht hatte, und hatte ebenfalls keine Zeit für erotische Abenteuer. Ich kam mir schon langsam vor wie ein Dampfdruckkessel kurz vor der Explosion. Zwar hatte ich die Frequenz beim Wichsen erhöht, damit mir das Sperma nicht zu den Ohren wieder rauskam, aber Wichsen ist nun mal ein sehr unvollständiger Sex.
Unter diesen Umständen reichte der Schimmer, den ich von den – übrigens extrem knackigen – Arschbacken der neuen Nachbarin zu sehen bekam, schon aus, um mich in höchste Erregung zu versetzen. Das konnte ja heiter werden, dieser Besuch! Mich sehr unbehaglich fühlend versuchte ich, im Sofa eine wenigstens einigermaßen bequeme Position zu finden, während sie in der Küche Kaffee kochte. Ich musste die Beine weit auseinander nehmen. Hätte ich sie übereinander geschlagen, hätte das mein Stehaufmännchen in der Hose nur noch mehr gereizt. Ich konnte nur hoffen, dass meine Jogginghose meine Erektion ausreichend verbarg. Und dass die Nachbarin die Gelegenheit nutzen würde, sich etwas Anständiges anzuziehen. Das hatte sie jedoch ganz offensichtlich nicht getan, denn sie als sie mit dem Kaffeetablett ins Wohnzimmer kam, verbarg immer noch lediglich das Handtuch sehr unvollständig ihre Reize. Sie stellte das Tablett ab. Dann nahm sie den Handtuchturban um den Kopf an und beugte sich vor, dass ihr die langen dunklen Haare über den Kopf fielen, um sie auszuschütteln. Dabei rutschte das Handtuch hinten weit genug hoch, dass ich nun aus meinem seitlichen Blickwinkel heraus mehr als den Ansatz ihrer Pobacken zu sehen bekam. Vorne ging das Handtuch ein wenig auseinander. Sehen konnte ich da nichts, aber alleine das Wissen darum, dass sich darunter ihre geile Muschi verbarg, verursachte bei mir verstärktes Herzklopfen. Die Nachbarin schien keinerlei Scham zu kennen. Bemerkte sie es nicht, wie geil mich das machte, was sie tat – oder legte sie es vielleicht genau darauf an? Sie schenkte den Kaffee ein. Wir nannten uns unsere Namen – sie heißt Susanne – und beschlossen, uns zu duzen. Dann setzte sie sich mit ihrer Tasse mir direkt gegenüber in einen Sessel. Dabei fiel das Handtuch vorne erneut auseinander, und nun konnte ich tatsächlich einen kurzen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Die allerdings von dichter dunkler Wolle bedeckt war, einem richtigen Urwald. Obwohl ich sonst eigentlich mehr auf rasierte Muschis stehe, brachte das meinen Schwanz doch zum Pochen, diese wilde Schambehaarung. Das hatte etwas so Animalisches! Diesmal hatte sie tatsächlich etwas bemerkt davon, dass sie sich da unfreiwillig entblößt hatte; mit der Hand zupfte sie sich das Handtuch wieder über ihren Schritt. Aber es fiel dann gleich wieder auseinander. Ich musste dauernd hinsehen – und immer wieder bekam ich ihren dicken Bär teilweise zu sehen. Zwar führten wir durchaus eine Unterhaltung, aber die plätscherte mehr oder weniger vor sich hin und sorgte nicht dafür, dass ich mich darauf konzentrieren musste. So nahm das, was ich zu sehen bekam, in meinem Kopf einen immer größeren Raum ein.
Als die Sprache darauf kam, dass ich ein Hausmann bin, war Susanne total begeistert. Es war das erste Mal, dass ich auf eine rückhaltlos positive Reaktion stieß, wenn ich mich über meinen momentanen Beruf äußerte. Auch die Freude darüber konnte aber wenig dagegen ausrichten, dass ich mehr und mehr unanständige Gedanken in mir hegte. Mir war klar, wenn ich noch lange hier blieb, dann würden die Wellen meiner Erregung irgendwann den Damm meiner Disziplin durchbrechen. Also stand ich auf. Ich murmelte noch ein paar Sätze, dass man sich ja mal öfter treffen könnte, gerade auch mit den Kindern, die tatsächlich in etwa gleichalt waren – bei Gesprächen unter Hausfrauen oder eben auch zwischen einem Hausmann und einer Hausfrau spielen die Kinder natürlich eine sehr große Rolle, deshalb hatten wir auch über das Alter unserer Knirpse geredet -, und wollte mich eigentlich verabschieden. Auch Susanne stand auf. Ich dachte, sie wolle mich zur Tür begleiten. Doch als sie neben mir stand, fasste sie sich auf einmal an das Handtuch, das über ihrer Brust verschlungen war, und löste es. Weit zog sie es auseinander und ließ es dann einfach auf den Boden fallen. „Kann ich dich vielleicht damit noch ein bisschen aufhalten?“, fragte sie und schaute mich dabei sehr intensiv an. Ihre Zunge kam zum Vorschein. Sie leckte sich über die vollen Lippen. Ich stand da und fühlte mich wie gelähmt. Vor mir stand eine nackte versaute Hausfrau; eine sehr schöne nackte Frau. Ihre Titten waren so groß, wie ich mir das entsprechend der Ausbeulungen im Handtuch vorgestellt hatte, und sie ragten gerade nach vorne, da hing noch überhaupt nichts. Die Höfe waren sehr klein und ganz hell. Ihre Brustwarzen, viel zu klein für die Riesentitten, waren ganz hart. Und dann war da der gloriose ganze Rest ihres nackten Körpers; ihre stark behaarte Muschi, ihr flacher Bauch, dem man nicht ansah, dass sie schon ein Kind hatte, und ihre langen Schenkel, die ich vorher ja schon bewundert hatte. Was erwartete sie von mir? Was sollte ich jetzt machen? Natürlich war mir theoretisch klar, dass sie auf ein Sexabenteuer hoffte. Aber sollte ich mich darauf wirklich einlassen? Ich war ganz unsicher. „Ich – ich weiß nicht“, stotterte ich. Sie verschränkte die Arme unterhalb ihres Busens. Dabei hoben sich mir ihre dicken Titten wie auf einem Tablett entgegen. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. „Als Hausmann weißt du doch, wie langweilig das Leben der Hausfrauen ist“, meinte sie als Antwort auf mein Gestammel. „Da muss man sich seinen Spaß holen, wo man ihn kriegen kann.“ Eigentlich hatte sie ja recht, aber ich zögerte noch immer. Ich kam mir vor wie Alice im Wunderland, auf einmal in eine fremde Welt versetzt. Wo gab es denn so was, dass sich Hausfrauen einfach so offen einem Mann anboten? Es war ja schon reichlich schamlos, was Susanne da tat. Wobei es natürlich auch so war, dass gerade ihre absolute Schamlosigkeit mich total faszinierte. Das hatte ich bei meiner Frau schon lange nicht mehr erlebt, dass sie den Startschuss für die Erotik gegeben hatte!
Susanne kam mir noch ein Stück näher. Ihre kleinen rosigen Nippel auf den riesigen Titten befanden sich nun direkt vor mir, und wenn ich herabsah, konnte ich nun an ihrem Busch die einzelnen Schamhaare unterscheiden. Dann spürte ich auf einmal ihre kleine, weiche Hand auf meinem Arm. „Jetzt sag mir nicht, du hast keine Lust auf Sex!“, murmelte sie eindringlich. Nein, das konnte ich ja nun wirklich nicht behaupten. Und das stellte sie kurz darauf auch selbst fest, als sie mir mit der anderen Hand einfach zwischen die Beine ging. Hatte die Jogginghose die Erektion auch ganz gut vor ihren Blicken verborgen – ihrer Hand konnte sie nicht verborgen bleiben! Noch immer war ich unentschlossen, was ich tun sollte. Ich rührte mich nicht; weder um zu gehen, noch um ihr herrliches nacktes Angebot anzunehmen. Das hielt Susanne jedoch nicht davon ab, mir nun mit beiden Händen in die Hose zu gehen. Sie schob sie oben in den Bund. Ihre schlanken Finger suchten sich einen Eingang in meine Unterhose und rieben sachte über meine nasse Schwanzspitze. Dann ging sie auf eine sehr elegante Weise herab auf ihre Knie. Auf eine erheblich weniger elegante Weise riss sie mir die Jogginghose herab, dass die mir um die Knie hing, und ließ meinen Slip folgen. Groß und hart stand nun mein dicker Schwanz in die Höhe. Sie verpasste der Eichel einen Kuss, leckte kurz darüber. Anschließend umfasste sie meinen Schwanz mit beiden Händen, wichste ihn ein bisschen und näherte sich dann erneut der Spitze mit ihrem Mund. Wieder leckte sie darüber, ließ danach ihre Lippen über die zuckende Nässe gleiten und nahm den oberen Teil in den Mund. Wie an einem Bonbon lutschte sie an meinem Schwanz herum. Ich zitterte vor Erregung wie Espenlaub. Und dann wusste ich endlich, was ich tun wollte. Ich nahm Susanne bei den Schultern und zog sie nach oben. Mich hätte zwar der Oralsex nicht gestört, aber ich wollte einfach mehr. Ich wollte die Hausfrau ficken, vielleicht einen Tittenfick oder den Hausfrauen Fick zwischen Hausfrau und Hausmann, und genau den habe ich mir dann geholt. Seitdem treffen wir beide uns fast jeden Mittwochnachmittag, wenn wir für ein paar Stunden von unseren Kindern befreit sind. Das ist nun allerdings eine extrem positive Seite des Daseins als Hausmann, der Hausfrauen Sex. Oder muss man da jetzt Hausmänner-Sex dazu sagen?