FKK Sex | Alles nur ein Traum? FKK Sex am FKK-Strand
Wie von weither tröpfelt Beethoven in mein Ohr. Im leisen Halbdunkel nehme ich Schatten wahr, schließe aber meine Augen gleich wieder. Es ist angenehm warm. Ich liege auf dem Bett. Wie immer im Sommer hatte ich zum Schlafen nichts angezogen. Ich liebe die Freiheit über alles. Das Gefühl ohne Einschränkung die Umwelt mit ganzer Haut aufzusaugen, jeden Windhauch zu spüren, jeden Sonnenstrahl direkt zu erleben, hat mich zum begeisterten Genießer der Nackheit gemacht.
Schade nur, dass die „organisierte Nackheit“ der FKK-Strände das ganze so gewollt und steif machten, dass der Charm, die Lust, die Spontaneität verloren gehen. Deshalb gehe ich selten an FKK-Strände. Ich ziehe es vor, an einsamen Stränden, im Wald oder auch zu Hause meiner Leidenschaft zu fröhnen. Es kann auch mal vorkommen, dass ich einige Stunden in meiner Wohnung nackt bleibe.
Nun also, im Dämmerzustand zwischen Nacht und Tag nehme ich sanfte Musik wahr, werde von zarten Bewegungen geweckt. Ich spüre ganz sachte Berührungen durch lange Haare, nehme des leichten Duft meiner Liebsten wahr. Alles ist wie vom Schleier des Traums bedeckt. Ja, eigentlich bin ich nicht einmal sicher ob ich wirklich wach bin. Ich entscheide mich, sicherheitshalber die Augen geschlossen zu halten. Ohnehin nimmt man so Berührungen und Gerüche intensiver wahr.