Gruppensex – Rudelbumsen und Flotter Anal Dreier

Meine Freundin Rita ist eine Sexpartnerin, wie man sie sich wirklich nur erträumen kann. Sie macht beim Sex so gut wie alles mit und ist immer bereit, ihren und meinen Erotik Fantasien Taten folgen zu lassen. Wobei sie eindeutig die Wildere von uns beiden ist, wenn es um solche Fantasien geht. Sie geht schon in der Fantasie oft weiter als ich, und außerdem schreckt sie nicht davor zurück, auch die verrücktesten Sachen auszuprobieren. Neulich zum Beispiel habe ich sie abends von ihrem Spanisch-Kurs abgeholt. Da kam sie zusammen mit einer anderen jungen Frau aus dem Gebäude, und die hat mich echt umgehauen. Vor allem, als ich sie von hinten erblickte, als sie sich plötzlich umdrehte und etwas zu einem jungen Mann sagte, der hinter den beiden Frauen ging. Also von vorne war sie echt schon der Hammer; lange blonde Haare, eine schlanke Figur, dicke Titten, endlos lange Beine in Leggins und Stiefeln – ein echter feuchter Traum! Aber ihr Arsch, vom kurzen Pulli unberührt, der von den Leggins richtig nachmodelliert wurde, sodass man ihn in seiner ganzen Schönheit erblicken konnte, der war noch geiler! So richtig kugelrund wölbten sich da zwei feste Bäckchen, und auch als ich ausgestiegen war, um Rita zu begrüßen, und die andere junge Dame also aus nächster Nähe betrachten konnte, sah ich nichts, was darauf hindeutete, dass sie unter den Leggins noch ein Höschen trug. Noch besser! Das war echt ein Knackarsch, wie man ihn sich immer wünscht! Nicht dass der Hintern meiner Freundin jetzt direkt hässlich wäre; das nun auch wieder nicht. Aber im Vergleich zu dem Arsch der jungen Dame neben ihr war er dann doch eher Durchschnitt. Guter Durchschnitt, aber doch Durchschnitt. Dieser andere Po aber – der war wahrhaft göttlich! Rita hatte es wohl bemerkt, dass ich ihrer Bekannten ziemlich auf den Arsch gestarrt habe. Schon unterwegs im Auto zog sie mich. „Petra scheint dir ja gut zu gefallen“, kicherte sie, „vor allem von hinten!“ Ich hatte zwar vorher keine Ahnung gehabt, wie ihre Begleiterin hieß, aber unter diesen Umständen konnte ja kein Zweifel bestehen, dass Rita über das Girl mit dem geilen Knackarsch sprach. „Oh ja“, seufzte ich, „die möchte ich wohl gerne mal in den Arsch ficken!“ Ich hatte keine Schwierigkeiten, das unumwunden zuzugeben. Rita und ich, wir sind sehr offen miteinander, auch beim Thema Sex. Wenn einer von uns Lust auf einen Dritten hat, dann betrachten wir das nicht als Verrat und Betrug und sind auch nicht beleidigt, sondern wir reden einfach darüber. Unsere Beziehung beruht schließlich auf weit mehr als Sex. Dann kann bloßer Sex mit anderen ihre Basis auch nicht gefährden.

Von daher war mir klar, Rita würde nicht sauer sein, dass ich ihr das gesagt hatte. Trotzdem hätte ich mit der Reaktion, die sie dann zeigte, ja nun ehrlich gesagt nicht gerechnet. „Das würde ich auch gerne“, erwiderte sie nämlich und kicherte wieder. Du liebe Güte – das war aber selten, dass wir beide uns in dieselbe dritte Person verguckten! Alleine schon, weil ich normalerweise andere Frauen geil fand und Rita andere Männer, war die Wahrscheinlichkeit auch nicht sehr hoch, dass mal ein und derselbe Mensch den Gegenstand unseres erotischen Interesses bildete. Doch bei Petra schien das ja nun doch passiert zu sein. Sofort machte meine Fantasie sich selbstständig. Und Petra konnte in mir lesen wie in einem offenen Buch. „Ein flotter Dreier – ist es das, was dir gerade vorschwebt?“, fragte sie mich amüsiert. Ich nickte; ja, da hatte sie mich voll ertappt. Aber wenn man es denn schon mal miterlebt, dass die eigene Freundin dasselbe Girl geil findet, das einem gerade den Schwanz in die Höhe getrieben hat, dann ist das doch eine Chance, die man ausnutzen muss, findet ihr nicht auch? Und wie gesagt – wenn es darum geht, erotische Fantasien umzusetzen, ist Rita immer dabei. Auch jetzt meinte sie nur, sie würde mal schauen, was sich machen lasse. Das klang ja sehr vielversprechend. Ich konnte mir allerdings wirklich nicht vorstellen, dass sie diese unbekannte hübsche junge Frau mit dem geilen Arsch dazu überreden konnte, sich mit uns beiden auf einen flotten Dreier einzulassen. Von Analsex wollte ich ja nun gar nicht reden! Aber was auch immer Rita an Überredungs- und Verführungskünsten dafür einsetzen musste – schon als sie vom nächsten Spanischkurs wieder nach Hause kam (diesmal hatte ich sie nicht abholen können, weil mein Chef mich zu Überstunden verdonnerte), teilte sie mir mit, ein flotter Dreier sei genau das, woran Petra auch gedacht hatte, nachdem sie mich gesehen hatte. Petra verriet mir, sie hätte mit Petra schon heftig geflirtet. Meine Freundin besitzt eine ziemlich starke bisexuelle Neigung. Und die war bei Petra wohl zum Übersprudeln gekommen. Das überraschte mich jetzt nicht unbedingt. Was mich mehr überraschte war, dass Petra sich darauf eingelassen hatte. Diese Traumfrau sollte auf andere Frauen stehen? Ich bekam richtig Angst. Ein bisschen Bisex ist ja nötig beim flotten Dreier und auch ganz geil – aber zu viel davon ist ungesund. Oder zumindest nachteilig für den Dritten im Bunde; in dem Fall also für mich. Aber Rita beruhigte mich schnell. Das war ja gerade der Grund, so setzte sie mir auseinander, warum der flotte Dreier, also der Gedanke davon, Petra so gut gefallen hatte, weil sie eigentlich weit mehr auf Männer stand. Na, dann konnte es ja losgehen!

Spanking Sex, Arsch ficken, Wärme & Wasser

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Ich bin immer total fasziniert von dem Arsch meiner Freundin Anna. Ich habe im Laufe meines Lebens schon viele Ärsche gesehen; schmale und breite, fette und schlanke, knackige und schlaffe, runde und ovale. Aber diese fantastischen runden Bäckchen, die Anna mit sich herum trägt, die sind wirklich einmalig! Und so straff und fest, dass es wirklich eine Freude ist hinein zu fassen. Unter diesen Umständen ist es natürlich kein Wunder, dass der Analsex mit zu meinen bevorzugten Spielen beim Sex gehört. Mein Pech war nur, dass meine Freundin sehr lange dem Arsch ficken überhaupt nichts abgewinnen konnte; oder zumindest nicht viel. Sie machte zwar mit, aber ich meine, das macht einem ja als Mann auch nicht unbedingt Spaß, eine Frau in den Arsch zu ficken, die gar keine Lust dazu hat, sondern alles nur mit Leidensmiene über sich ergehen lässt. Dann nehme ich statt des Analverkehrs lieber einen normalen Fick, wenn sie dabei voll mitgeht. Allerdings habe ich jetzt mittlerweile einen Trick entdeckt, mit dessen Hilfe ich meine Freundin innerhalb kürzester Zeit zu einem wahren Analluder machen kann. Das ist richtig geil zu sehen, wie sie dann voll abgeht und mir ihren prallen Arsch sogar richtig auffordernd hinhält. Das Ganze hat offensichtlich etwas mit Wärme zu tun, und zwar mit der Wärme, die bei einer ganz bestimmten Tätigkeit an den Arschbacken entsteht, wozu dann noch ein gewisser Wasserdruck kommt … Aber am besten erzähle ich euch einfach mal, wie ich welche Entdeckung gemacht habe, dann versteht ihr das viel schneller, als wenn ich es irgendwie physikalisch zu begründen versuche. Es war diesen Sommer. Als es die paar Wochen so richtig heiß war, liefen wir beide, meine Freundin und ich, öfter mal nackt in der Wohnung herum. Wir wohnen halt in einem wenig isolierten Altbau direkt unter dem Dach, auf das die Sonne total drauf knallt, und bei sonnigem Wetter verwandelt unsere kleine Hütte sich sehr schnell in einen echten Brutofen. Das hat uns manchmal schon so fertig gemacht, dass wir uns glatt überlegt haben, selbst eine Art Klimaanlage zu kaufen und einzubauen, denn der Vermieter will uns natürlich keine geben, und manchmal reichen einfach noch so viele und starke Ventilatoren einfach nicht aus, um für Abkühlung zu sorgen. Ja, und öfter als fünfmal am Tag kann man nun auch nicht kalt duschen, sonst kriegt man ganz trockene Haut. Um das Wetter wenigstens einigermaßen zu verkraften, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als sich nackt zu machen, und solange man keinen Besuch erwartet, kann man das ja auch richtig gut tun. Es läuft einem dann zwar trotzdem der Schweiß über den Körper, aber das ist noch angenehmer, als wenn er sich in der Kleidung sammelt.

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Ich saß also nackt in meinem Fernsehsessel, nicht um fernzusehen, sondern weil der aus Kunstleder ist und so zumindest, wenn man ihn von einem Ventilator bewedeln lässt, sogar fast ein bisschen Kühle ausstrahlt, und spielte auf meinem Handy ein Spiel. Meine Freundin, Anna, lief an mir vorbei und musste das natürlich abwertend kommentieren, dass ich ein richtiger Gamer sei und mich lieber mit meinem Handy befassen würde als mit ihr. Nicht dass ich keine Lust auf Sex gehabt hätte – aber eigentlich war es dafür dann doch ein bisschen zu heiß, fand ich. Mich ärgerte diese dumme Bemerkung. Ich meine, wenn Anna was von mir wollte, hätte sie mir das ja nur zeigen müssen, indem sie mir das Handy nahm und mir die Alternativen handgreiflich aufzeigte. Um mich zu rächen, versetzte ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Es war geil, wie die Arschbacken dabei ins Zittern gerieten! Sie schrie sofort ganz theatralisch „Au!“ und rieb sich die Pobacken, obwohl es so fest wirklich nicht gewesen war, der Klaps. Um ihr das zu beweisen, schlug ich gleich noch einmal zu – nur etwas fester. Diesmal konnte ich die Umrisse meiner Hand zuerst weiß und dann rot so richtig auf ihrem Hintern sehen. Anna starrte mich empört an. „Sag mal, spinnst du?“, zeterte sie. Ihr wisst, wie ich auf diesen Spruch reagiert habe? Genau – ich habe ihr noch einen leichten Klaps verpasst. Immerhin – wenn sie etwas dagegen hatte, musste sie ja einfach nur weggehen; nachgelaufen wäre ich ihr sicher nicht, dazu war es viel zu heiß. Sie jedoch blieb einfach stehen und rieb sich nun wieder ihren Arsch. Das forderte mich natürlich gleich heraus, ihr noch ein paar Klapse zu verpassen. Noch immer stand sie direkt neben meinem Sessel. Das machte mich irgendwie misstrauisch – ihre Ablehnung musste gespielt sein, denn sonst hätte sie sich auf keine Diskussion eingelassen, sondern hätte sich von mir so entfernt, dass ich ihren Arsch nicht mehr hätte erreichen können. Das weckte in mir den Verdacht, dass ihr irgendetwas daran gefiel. Ich fasste ihr von vorne in den Schritt, und als ich meine Hand wieder hervorzog, war die total nass! Ich war verblüfft. Das gab es ja wohl nicht! Es machte Anna geil, wenn ich ihren Po mit der flachen Hand bearbeitete! Von solchen Dingen hatte ich zwar schon mal gehört, aber erlebt hatte ich sie bisher noch nicht. Und unter Analsex hatte ich bisher immer nur einen Arschfick verstanden, kein Spanking.

Kategorien: Anal Sex

Teenie Sex | Partnertausch in der Ferienwohnung

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Es hatte sich alles ziemlich kurzfristig ergeben. Was für ein Glück, dass wir Uni Girls so flexibel sind! Die Idee stammte von Ulrich, organisiert hat es Walter – und die Mädels, also Katharina und mich, hat man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Katharina ist Ulrichs Freundin, ich bin Walters. Wir sind alle vier Studenten, allerdings studieren Katharina und ich aufs Lehramt, während die beiden Männer Informatiker sind. Wir wohnen auch nicht zusammen. Das heißt, Katharina und ich, wir wohnen schon zusammen – aber eben nur wir beiden Studentinnen, in einer richtig schicken Zweizimmerwohnung. Von den Männern wohnt Walter noch zuhause, denn seine Eltern leben nur knapp zehn Kilometer von der Uni entfernt, da war das einfach wahnsinnig praktisch, und Ulrich hat ein Zimmer im Studentenwohnheim. Da die beiden Männer, was ihre direkte Wohnumgebung betrifft, beide nicht unbedingt das große Los gezogen haben, treffen wir uns meistens bei uns. Studentinnen haben anscheinend eher das Talent, erstens eine schöne Bude zu finden, und die zweitens dann auch noch so einzurichten, dass man sich wirklich wohl fühlt. Bei Walter geht es mir echt auf die Nerven, dass ständig seine Mutter ins Zimmer kommt, und bei Ulrich in seinem 8 qm-Käfig ist es einfach für alles zu eng, außer zum Schlafen. Wir beiden Uni Girls haben unsere Lover auch schon oft gefragt, ob sie sich denn nicht endlich mal was Besseres suchen wollten, aber sie haben beide dieselbe Antwort gegeben. Sie ziehen erst dann um, wenn wir Studentinnen mit ihnen zusammenziehen – und dazu sind wir beide nicht bereit. Erstens müssten wir dann unsere hübsche Wohnung aufgeben, und zweitens möchten wir uns so fest derzeit noch gar nicht binden. Studentinnen wollen noch etwas erleben und etwas von der Welt sehen. Eine richtig feste Beziehung, so auf Dauer und wenn möglich für alle Zukunft, das steht noch nicht auf unserem Programm. Das sieht Katharina ebenso wie ich. Unter diesen Umständen kann es manchmal passieren, dass wir unsere Lover eine ganze Woche oder länger nicht sehen, denn die beiden haben viel mehr zu arbeiten für ihr Studium als wir Lehramts-Studentinnen. So kam es dann eben auch, dass die zwei das alles organisierten, ohne auch nur irgendetwas mit uns abzusprechen. Es gibt zwar Handys, es gibt das Festnetztelefon, und es gibt Mails – aber dass diese ganze Technik, die Männer so sehr lieben, auch dafür eingesetzt werden kann, um mit seiner Freundin in Kontakt zu bleiben, das kapieren die irgendwie nicht.

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Aber jetzt seid ihr sicher schon ganz gespannt, womit uns beiden Unigirls denn die zwei Männer überrascht haben. Es war nichts Geringeres als ein Wochenende am Mittelmeer, in Südfrankreich. Zwei Tage Südfrankreich – dafür tut man ja einiges, nicht wahr? Auch wenn man natürlich ebenso gut sagen könnte, für nur zwei Tage lohnt sich der ganze Stress doch sowieso nicht. Immerhin waren bis dorthin ja etwa 1.200 Kilometer zu fahren. Aber die beiden Männer hatten sich überlegt, dass wir ja zu viert waren. Was bedeutete, dass jeder von uns nur für jeweils etwa 300 Kilometer am Steuer sitzen musste. Das müsste sich eigentlich gut machen lassen, meinten sie. Und so junge Studenten fahren ja auch lieber mal eine Nacht durch für ein Ziel, für das es sich lohnt, als dass sie nun ein „erholsames“ ruhiges Wochenende genießen. Walter hatte auch eine richtig tolle Ferienwohnung gefunden, nur etwa 500 Meter vom Meer entfernt – in dem man zwar zur kalten Jahreszeit natürlich nicht schwimmen konnte, aber trotzdem -, und die war überhaupt nicht teuer. Kein Wunder – wer fährt denn schon im Winter nach Südfrankreich … Obwohl es doch gerade im Winter bei Eis und Schnee seinen Sinn hat, denn dort ist es einfach viel wärmer als hier. Walter zeigte uns Bilder von der Hütte, und die sah wirklich fantastisch aus. Es gab dort zwei Schlafzimmer, für jedes Paar eines, und ein großes Wohnzimmer. Da war viel Platz. Aber das war dann, nach der anstrengenden Fahrt von Freitagnachmittag bis zum nächsten Morgen gegen fünf, gleich das erste Problem, das uns begegnete – eben jene Hütte stand dann am Ende gar nicht zur Verfügung, weil es am Tag vorher dort einen Wasserschaden gegeben hatte. Man hatte uns zwar Ersatz beschafft, ebenso in Strandnähe, und einen Preisnachlass gegeben, dass wir alles für fast nichts bekamen, aber die neue Ferienwohnung war nicht einmal halb so groß wie die andere. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer mit einem Doppelbett und einer Schlafcouch. Da war nichts mit getrennten Schlafzimmern. Wir Girls waren entsetzt. Wir hatten es uns natürlich beide richtig schön vorgestellt, dieses gemeinsame Wochenende auch mal zum ausgiebigen Ficken auszunutzen, wo wir unsere Lover ja sonst nicht so oft und vor allem nur selten über Nacht sahen. Aber wie sollte das mit dem Vögeln denn laufen, wenn wir alle im selben Zimmer waren? Katharina und ich, wir sahen uns an. Keine von uns sagte etwas, aber jede wusste genau, was die andere dachte. Nur die Männer bekamen natürlich wieder überhaupt nichts mit.

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