Arsch ficken | Gleichberechtigung beim Arsch ficken

Gleich als mein Freund das erste Mal davon geredet hat, dass er mich in den Arsch ficken will, habe ich ihm erklärt, dass ich dazu gerne bereit bin – aber nur auf der Basis der Gegenseitigkeit. Wenn die Männer schon ihre versauten Sexträume haben und wollen, dass wir die mit ihnen zusammen ausleben, dann sollen sie sich auch bereit machen, auf der anderen Seite gleichfalls genau das zu tun, was sie von uns verlangen. Also Arschfick gegen Arschfick, so lautete der Handel, den ich bereit war, mit ihm abzuschließen. Zuerst machte Roland ja ein langes Gesicht. Das war ja wieder typisch Mann – von mir erwarten, dass ich ihm meinen Arsch hinhalte, damit er seinen harten Schwanz hineinstecken kann; aber dann, wenn es darum ging, den eigenen Arsch zur Verfügung zu stellen, schreckte er zurück. Okay – natürlich hatte ich als Frau keinen harten Schwanz, den ich dazu verwenden konnte, ihn in seinem Arsch zu versenken. Aber das war ein Hindernis, was sich ganz leicht aus dem Weg räumen ließ; ihr werdet das gleich auch noch sehen, denn ich werde euch das jetzt ganz haarklein berichten, wie das mit unserem Deal war. Wie zuerst mein Freund sich beim Arsch ficken austoben durfte, und dann ich. Denn natürlich war er so wild auf den Analverkehr, dass er mir am Ende alles versprochen hat, auch den Analsex und Arschfick mit vertauschten Rollen. Damit bewies er immerhin einen gewissen Mut, denn natürlich wusste er ja gar nicht, worauf er sich damit konkret eingelassen hatte. Ich habe ihm das jedenfalls nicht verraten, und ich glaube auch nicht, dass er schon eine genaue Vorstellung von dem hatte, was ihm bevorstand. Bei Männern ist es ja so – wenn sie geil werden, also wenn das Blut in den Schwanz schießt, dann leidet das Gehirn an akutem Blut- und damit Sauerstoffmangel und kann nicht mehr richtig funktionieren. Das ist bei uns Frauen anders. Wir können auch dann immer noch denken, wenn wir total geil sind. Was unter anderem daran liegt, dass bei uns mit dem Kitzler nicht ganz so viel Raum mit Blut zu versorgen ist wie beim Mann mit seinem Schwanz. Und je größer der Schwanz, desto mehr Blut wird benötigt; desto weniger arbeitet anschließend also noch das Gehirn … Dies jetzt mal zum Trost für alle Männer, die glauben, ihr Schwanz sei zu klein. Das ist eine Angst, auf die ich schon oft gestoßen bin. Wissen die Kerle denn nicht, dass Frauen das überhaupt nicht mögen, wenn der Schwanz zu groß ist? Himmel, wenn die Eichel am Gebärmutterhals anstößt, dann ist das höchstens unangenehm, aber garantiert nicht geil.

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Aber kommen wir nach diesem Exkurs über Schwänze, die eigentlich nicht zu klein sein können, wieder zurück zum Analsex. (Gerade für einen Arschfick sollte übrigens ein Schwanz auch nicht zu groß und zu dick sein; sonst wird das für die Frauen eine Tortur; vor allem beim ersten Mal anal, also bei der Analentjungferung! So, damit ihr es endlich wisst! Ich will doch hier mal mit ein paar blöden Vorurteilen über Schwanzgrößen aufräumen!) Roland war so scharf auf den Analsex, dass er es gar nicht abwarten konnte. Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann wäre alles sofort losgegangen, kaum dass wir unseren Deal perfekt gemacht hatten, Arsch ficken gegen Arsch ficken. Allerdings war er ja fest davon überzeugt, dass ich noch eine Analjungfrau wäre. Ich hatte es ihm natürlich nicht auf die Nase gebunden, dass ich mit dem Analsex Fetisch dann doch schon so meine Erfahrungen gemacht hatte. Meine Verschwiegenheit in diesem Punkt hatte einen ganz einfachen Grund. Sobald die Männer denken, man sei ein richtiges Analluder mit jeder Menge Erfahrung in der Analerotik, dann können sie sich überhaupt nicht mehr bremsen und kommen gleich richtig zur Sache. Das Geheimnis von gutem Anal Sex ist es aber, Geduld zu beweisen und langsam vorzugehen. Indem ich so tat, als sei ich in Sachen Arschfick noch total unerfahren, zwang ich Roland dazu, sehr behutsam zu sein. Weil wir zu diesem Zeitpunkt auch noch keine gemeinsame Wohnung hatten – wir sind erst später zusammengezogen -, mussten wir uns für unsere Treffen auch immer noch richtig verabreden. Das gab mir die Gelegenheit, den Zeitpunkt vom ersten Arschficken selbst zu bestimmen. Ich beschloss, ein richtig romantisches Date daraus zu machen. Als Roland um acht Uhr in meiner Wohnung auftauchte, pünktlich, genauso, wie ich ihn zu mir eingeladen hatte, war alles vorbereitet.

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Klinik Fetisch | Die Lernschwester im Wäscheraum

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Als Lernschwester im Krankenhaus bekomme ich natürlich von allen Seiten die unangenehmsten Aufgaben. Sowohl die Ärzte, als auch die anderen Krankenschwestern, die mit ihrer Ausbildung anders als ich schon fertig sind, verlangen immer von mir, dass ich die Bettpfannen und Urinbeutel ausleere, dass ich mich mit den ungeduldigsten, mürrischsten Patienten abgebe, dass ich den anderen in den Pausen Kaffee und etwas zu essen hole, und dass ich den Wäscheraum in Ordnung halte. Der Wäscheraum ist, wie der Name schon sagt, der Raum, in dem wir auf der Station unsere Wäsche aufbewahren; Bettwäsche, Handtücher und so weiter. Der muss natürlich immer perfekt aufgeräumt sein, damit man im Notfall das, was man sucht, sofort findet. Das Problem ist nur, dass der winzige Wäscheraum, der eigentlich nicht viel größer ist als ein etwas besserer Kleiderschrank, viel zu klein ist, um sauber geordnet alle die Wäsche aufzunehmen, die wir auf der Station brauchen. Wenn man sich nicht besonders viel Mühe gibt – und die gehetzten Krankenschwestern haben die Zeit dazu gar nicht, sich diese Mühe zu geben -, dann zieht man mit einem Laken oder einem Handtuch gleich noch drei, vier andere heraus, die dann unordentlich heraus hängen.

Das führt dazu, dass, wenn einer sich etwas aus einem der Regale holt, er meistens gleich alles wieder durcheinander bringt, sodass ich erneut aufräumen muss. Das hat mich schon immer geärgert – aber als Lernschwester konnte ich mich den anderen Krankenschwestern gegenüber natürlich nicht durchsetzen, und was die Ärzte betrifft, für die existiere ich eigentlich gar nicht. Für die sind selbst die Krankenschwester mindere Wesen, und eine Lernschwester, die nicht einmal eine Krankenschwester ist, deren Existenz nehmen sie überhaupt nicht erst wahr. Wobei es mir auch nicht um die Ärzte geht. Die kennen den Wäscheraum sowieso nur von außen, denn selbst wenn sie mal was daraus brauchen, dann schicken sie immer eine Krankenschwester los, ihnen das zu holen. Mit so minderwertigen Aufgaben wie Wäsche wegbringen oder holen befassen sich die Herren Doktoren natürlich nicht selbst. Von daher sind lediglich die anderen Krankenschwestern die Adressaten meiner Klage, dass niemand sich je Mühe gibt, die Ordnung im Wäscheraum zu erhalten, sodass ich sie jeden Tag mehrfach immer wieder neu herstellen muss. Ich habe auch schon ein paar Male ganz vorsichtig etwas in dieser Richtung gesagt – aber wer hört schon auf eine 19-jährige Lernschwester?

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Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt. Ich hatte den Wäscheraum gerade eine Viertelstunde zuvor picobello aufgeräumt, weil in einer halben Stunde die Oberschwester kommen sollte, um ihn zu kontrollieren. Als Lernschwester steht man ja ständig unter Aufsicht. Dann musste ich die Bettpfannen auswaschen; wozu man allerdings zum Glück in der Klinik eine Maschine hat; man muss das nicht mit der Hand machen. Als ich dann noch schnell einen Blick auf den Wäscheraum warf, ob da auch wirklich alles so war, wie die Oberschwester es haben will, traf mich beinahe der Schlag. Wer auch immer da in der Zwischenzeit drin gewesen war, der hatte für das absolute Chaos gesorgt. Handtücher hingen halb auseinandergerollt herunter, lagen zum Teil auf dem Boden, Bettlaken waren verschoben, herausgezogen, ebenfalls auf dem Boden verstreut. Das war weit mehr Arbeit, als ich sie bis zum Auftauchen der Oberschwester bewältigen konnte. Mir traten die Tränen in die Augen. Ohne zu überlegen, welche Konsequenzen dies haben könnte, stürzte ich ins Schwesternzimmer, wo die anderen Krankenschwestern fast vollständig versammelt waren.

Analsex Fetisch | Von Hinten Bitte zuerst

Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ich insgesamt etwas Besonderes bin; aber in einem Punkt bin ich es ganz bestimmt. Ich habe nämlich meine anale Entjungferung vor meiner eigentlichen Entjungferung erlebt; und das passiert bestimmt nicht allzu vielen Girls. Das war jetzt von mir auch keine Absicht, dass ich den Analsex vor einem sozusagen „normalen“ Poppen erlebt habe; es hat sich einfach so ergeben. Wobei ich ja froh sein muss, dass sich überhaupt jemals die Gelegenheit dazu ergeben hat; wenn es nach meiner Mutter ginge, dann wäre ich heute noch Jungfrau; dabei bin ich jetzt schon 21. Sobald ich einen Job gefunden habe, werde ich auch von zuhause ausziehen, damit ich endlich mal das Sexleben haben kann, von dem ich schon lange träume; mit ganz viel Analsex

Denn auch wenn das erste Mal anal zum Teil wirklich ganz schön schmerzhaft war – was aber ja für jede Entjungferung gilt, und erst recht für die Analentjungferung -, hat es mir am Ende doch wahnsinnig gut gefallen. Davon möchte ich zu gerne mehr! Na ja, drückt mir mal die Daumen, dass das jetzt bald mit einem Job klappt, wo ich meine Ausbildung schon vor über einem halben Jahr abgeschlossen habe. Als kleinen Dank fürs Daumendrücken werde ich euch anschließend, sobald ich eine eigene Wohnung habe und mich sexuell ein bisschen austoben konnte, mit jeder Menge geiler Erotikgeschichten unterhalten, in denen es garantiert nicht bloß um die Analsex geht. Als kleinen Vorgeschmack darauf werde ich euch jetzt mal schildern, wie das bei meinem ersten Anal Sex alles so gelaufen ist.

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Also, ich hatte ja schon angedeutet, dass ich selbst heute noch bei meinen Eltern lebe. Als ich 18 war, mich also selbstständig hätte machen können, steckte ich mitten in meiner Ausbildung, und da konnte ich mir von meinem mageren Lehrlingsgehalt einfach keine eigene Bude leisten. So ein paar Vorteile hat das ja schon, wenn man als Teen Girl noch zuhause wohnt. Man bekommt die Wäsche gewaschen, das Essen wird gekocht, das Bad und die Küche werden saubergemacht, und man ist eigentlich nur für die Ordnung im eigenen Mädchenzimmer zuständig. Außerdem musste ich meinen Eltern zwar etwas für Kost und Logis abgeben, aber die waren da recht großzügig; das meiste von meinem Azubi Gehalt durfte ich selbst behalten. Deshalb konnte ich mir ab und zu auch ein paar richtig tolle Klamotten leisten, mal ins Kino gehen oder so etwas. Nur um mein Leben in einer eigenen Wohnung zu finanzieren, hätte es nie und nimmer gereicht. Kommen wir jetzt aber zu den Nachteilen, die man als Teenager hat, solange man noch unter der Aufsicht der Eltern steht. Es ist eigentlich offensichtlich – man hat nie wirklich Ruhe.

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Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

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