Mollige Frauen | BDSM Fesselspiele mit Tittensex
Meine Freundin hatte mich lange damit genervt, dass ich sie doch beim Sex einfach mal fesseln sollte. Was mich anging, mich reizten solche Fesselspiele überhaupt nicht. Gefesselte Frauen – was sollte an denen schon reizvoll sein? Die können sich doch gar nicht bewegen, und ich lege in der Erotik nun einmal Wert darauf, dass beide ihren Teil dazu tun. Ich liebe Frauen, die im Bett aktiv sind. Und wie bitte soll eine Frau aktiv sein, wenn sie gefesselt ist? Das ist nun mal ein Ding der Unmöglichkeit. Aber meine Freundin hörte partout nicht auf zu quengeln, und irgendwann hatte ich genug davon. Ich beschloss, ihr genau das zu verpassen, worum sie mich gebeten hatte – ein paar Fesseln. Und am besten noch gleich einen Knebel mit dazu … Dabei war ich fest davon überzeugt, dass der Bondage Sex ihr am Ende genauso wenig gefallen würde wie mir und ich anschließend meine Ruhe vor solchen Drängeleien wegen irgendwelcher Fesselspiele haben würde. Trotzdem wollte ich mich natürlich beim Fesseln nicht unbedingt blamieren und suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, mehr über Fetisch Bondage zu erfahren und sie wenigstens ein bisschen zu üben, denn ich war ja blutiger Bondage Anfänger. Das einzige, was ich beherrschte, war ein ganz normaler Knoten, und mir war schon klar, einfach ein Seil irgendwie um meine Freundin schlingen und das mit einem einfachen Knoten fixieren, das war alles, womöglich sogar effektiv – aber es war keine Bondage. Ich wollte mich auf keinen Fall der Gefahr aussetzen, dass meine Freundin anschließend behaupten konnte, die Bondage hätte uns beiden nur deshalb keinen Spaß gemacht, weil ich alles nicht richtig gemacht hatte. Also schaute ich mich im Internet nach Bondage Anleitungen, Bondage Bildern und Bondage Videos um, damit mir die den Einstieg in die Fesselspiele ermöglichen konnten, und ich fand etwas noch viel Besseres – ein vierstündiges Bondage Seminar, was ausgerechnet an diesem Wochenende in der Nachbarstadt veranstaltet wurde. Der Veranstalter suchte auf einer Bondage Sexseite, die er selbst betrieb, noch händeringend nach weiteren Teilnehmern, weil er das Bondage Seminar sonst als nicht kostendeckend absagen musste. Das kam mir doch wie gerufen! Ich schrieb ihm gar nicht erst ein Mail, sondern rief ihn gleich auf seinem Handy an; die Handynummer hatte er auf der Seite angegeben. Er war dann auch ganz beglückt und meinte, mit mir würde sich das Seminar dann doch lohnen. Er sagte, er freue sich sehr, mich kennenzulernen. Das klang schon mal gut. Allerdings hatte ich noch ein Problem – ich brauchte für das Bondage Seminar ein Model, an dem ich die ganzen Fesselungen üben konnte, die dort gezeigt wurden. Ich hatte das Problem bei diesem Thomas, wie der Typ hieß, auch bereits angesprochen, und er hatte gemeint, zur ganz großen Not könne ich ein paar der Fesselungen auch an seinem Model üben, allerdings brauche er das halt die meiste Zeit zum Vorführen.
Besser war es also, ich würde ein anderes Girl finden, was mit mir zusammen auf dieses Seminar ging, sonst hätte das ja nur den halben Effekt, wenn ich die meiste Zeit gar nicht üben, sondern nur zuschauen konnte. Nun hätte ich natürlich meine Freundin mitnehmen können, die wäre bestimmt begeistert gewesen von dieser Aussicht auf ein Bondageseminar und ganz viele Fesselspiele, wenn auch zunächst noch in der Öffentlichkeit und ganz ohne begleitende Erotik. Gerade die wollte ich ja aber mit den vollendeten BDSM Künsten überraschen, und dieser Zweck war nun einmal nicht erreichbar, wenn sie etwas von meinen Probeversuchen mitbekam. Nun haben die meisten Männer ja zum Glück irgendwo eine gute Freundin sitzen, die wirklich nicht mehr ist als eine Freundin. Vielleicht war man mit dem Mädel sogar mal im Bett, aber es ist nichts draus geworden, und andererseits hat es auch nicht zu Krach und Tränen geführt, sondern man verstand sich nachher immer noch gut. Auch ich habe eine solche Freundin, und das ist Renate, eine ehemalige Studienkollegin von mir. Renate ist 35, also etwa sieben Jahre älter als ich, sie ist ebenso voluminös, wie ich schlank bin, aber da sie gerade mal nur wenige Zentimeter größer ist als 1,50, während ich mehr als 1,90 erreiche, haben wir beide fast exakt dasselbe Gewicht. Das hat uns früher schon immer amüsiert. Wobei ich mit Renate nie Sex hatte, das will ich gleich zu Anfang mal klarstellen. Ich war da auch nie in Versuchung geraten, denn ich stehe eher auf große schlanke Frauen und nicht auf kleine mollige Girls. Außerdem war ich ersichtlich auch nicht ihr Typ, denn sie mag fröhliche, jungenhafte blonde Kerle, und ich bin eher der dunkle, geheimnisvolle, schweigsame Mann. Vom Sex einmal abgesehen, oder möglicherweise vielleicht auch gerade weil wir nie Sex miteinander hatten verstanden wir uns immer prächtig. Renate ist eigentlich auch so gut wie für jede Schandtat zu haben. Mit ihr war ich sogar schon als angebliches Paar auf Sexpartys, weil man als Soloherr ja immer mehr Eintritt zahlt – falls man überhaupt rein kommt ohne weibliche Begleitung. Natürlich stehe ich auch umgekehrt ihr immer als Begleitung zur Verfügung, wenn sie mal einen Mann an ihrer Seite braucht und gerade keinen Freund hat, der diese Funktion übernehmen konnte. Dabei muss ich dann nur immer aufpassen, falls ich zu einem solchen Zeitpunkt eine Freundin habe, dass die nicht eifersüchtig wird. Jedenfalls, zu Renate konnte ich ohne weiteres auch mit dem Wunsch kommen, sie möge doch bitte mein Modell für das Bondage Seminar sein. Sie hörte sich das an, und dann grinste sie und meinte ganz keck, sie hätte schon immer wissen wollen, wie das ist, gefesselt zu werden. Na, dann passte das ja absolut hervorragend!