Dominanz & Erziehung | Der Sklaven-Neuling und die Dominas

Eine Beziehung zwischen Domina und Sklave ist nicht immer die einfachste. Normalerweise führt der Sklave ein gewöhnliches Leben, wenn er nicht bei seiner Domina den submissiven Sklaven darstellt und sich ihrer Erziehung hingibt. Nicht selten sind die Sklaven erfolgreiche Männer im Beruf, die nebenbei noch eine Familie in einer hübschen Vorstadt mit Frau und Kindern haben. Nichts würde darauf hindeuten, dass sich der sonst so selbstbewusste Entscheidungsträger in die Hände einer Domina begeben würde, um von ihr die Behandlung und Sklavenerziehung zu bekommen, die er erhofft und sehnlichst braucht. Das Größte ist hierbei für viele dieser Sklaven, dass jegliche Entscheidung bei ihrer Herrin liegt. Hier können sie sich fallen lassen, sich treiben lassen und das sein, was sie im öffentlichen Leben nicht sein können – unterwürfige Diener einer dominanten Frau, die ihnen zeigt, wo es lang geht.

Nicht immer steht beim Sklaven der sexuelle Teil einer solchen Beziehung zu seiner Domina im Vordergrund, wenngleich dieser Teil doch ein Element des Stattfindenden darstellt. Nein, es geht wie erwähnt meist um den Kontrollverlust über sich und die Situation, der die sexuelle Erregung vorantreibt. Ob der sich freiwillig unterwerfende Mann ein Schmerzsklave ist oder ob es ihm um andere Dinge wie Demütigung und ähnliches geht, bleibt seiner allerersten Herrin herauszufinden übrig. Ist ein Sklavenneuling eine Führungsperson, so hat er meist klare Vorstellungen davon, wie er von seiner Domina behandelt werden möchte. Diese Vorstellungen entwickelte er meist durch Bilder, Texte und Fantasien, die sich um Dominas, Sklaven, Sklavenerziehung und Sklavenausbildung dreht.

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Oder aber er hat sich geöffnet und einem engen Kontakt davon berichtet, dass er sich nach der anderen Art von sexueller Beziehung sehnt, einer Beziehung, in der er nur ein Mann war, der Folge zu leisteten hatte. In diesem Falle würde ein solcher Mann vielleicht sogar eine Empfehlung bekommen, wo er sich mit seinem Wunsch hinwenden könnte. Vor allem wo sein Wunsch erfüllt werden könnte, aber dennoch Diskretion bestehen würde. Nun, so in etwa erging es Hermann, zumindest wollen wir ihn auf seinen Wunsch hin so nennen. Hermann war einer dieser sogenannten Entscheidungsträger, der zwar sein Leben als solches genoss, aber dennoch einen starken Drang in sich verspürte, sich in die Hände einer erfahrenen Domina zu begeben.

Domina Fetisch | Sexuelle Befreiung durch meine dominante Frau

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Acht Jahre kannten meine Frau Linda und ich uns, fünf Jahre davon waren wir verheiratet. Wir waren ein Paar, das absolut gleichwertig war. Wir teilten unsere Aufgaben, mal kochte sie, mal ich, wir erledigten die Hausarbeiten zusammen und trafen größere Entscheidungen niemals ohne sie mit dem anderen abzusprechen. Kurzum kann man sagen, dass wir einfach glücklich waren und unsere Hochzeit war die Krönung des ganzen. Doch zu einem Eheleben gehört auch der sexuelle Part und dieser Part war wenig extravagant. Wir hatten gewöhnlichen Blümchensex ohne jeglichen Ausschweifungen, die man mit ungewöhnlich oder bizarr umschreiben hätte können. Gelegentlich hatte ich den Eindruck, dass Linda durchaus zu mehr bereit gewesen wäre, doch mir stand meine Erziehung im Wege.

Meine Eltern waren sehr streng und hatten klare moralische Vorstellungen, die sie an mich weitergaben. Alles, was nicht gewöhnlicher Beischlaf war, bezeichneten sie als pervers und abartig. Als ich in das Alter kam, wo man sich für das andere Geschlecht interessiert und sich mit der persönlichen Sexualität auseinandersetzt, bekam ich dies oft zu spüren. Einmal fand meine Mutter beispielsweise während ich in der Schule war eines dieser üblichen Jugendmagazine, in denen auch einige Seiten mit Sex und Liebe zu tun hatten. Man möge sich nicht vorstellen mit welch versteinertem Gesicht sie mich empfing, als ich nach dem Unterricht nach Hause kam. Sie hielt mir das Magazin unter die Nase als wenn es das Abscheulichste wäre, was sie je gesehen hatte.

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Vorhaltungen musste ich mir anhören, dass ich auf dem besten Wege wäre ein Perversling zu werden und das schon in meinem jungen Alter. Sie scheuerte mir eine und schickte mich auf mein Zimmer, Hausarrest gab es obendrein. Am Abend, als mein Vater auch zu Hause war, musste ich mir seine Tiraden ebenfalls anhören, mein Taschengeld wurde auf unbestimmte Zeit gestrichen und ich bekam wirklich ein schlechtes Gewissen eingetrichtert. Es entstand in mir ein Gefühl, dass Sex etwas Schmutziges wäre. Es war also für mich nicht leicht, ein normales Verhältnis zu diesem Thema aufzubauen und erst mit einundzwanzig führte mich eine Freundin in die schöne Welt der Lust ein.

Domina Sex Kontakte | Die Einführung bei der Domina

Sorgfältig ließ sich Lady Lara von ihrer Zofe in die Lack-Korsage helfen, die ihre großen Brüste besonders betonte. Die Zofe schnürte am Rücken das Teil und gab sich Mühe, alles nach den Wünschen von Lady Lara zu binden, die Festigkeit musste stimmen, ihre Ausführung musste zufriedenstellend verlaufen. Ein Lack-Rock, der nur eine Hand breit über Lady
Laras Po hinab reichte war das nächste Stück, in das sich die Herrin hinein helfen ließ. Darunter trug sie nichts, eine Besonderheit, die manch einen ihrer Gäste ziemlich aus der Fassung brachte. Als auch der Rock gut saß kamen die hohen Stiefel mit den mörderischen Absätzen an die Reihe, die sie sich über die Beine zog. Langsam verschloss sie die Reißverschlüsse an den Innenseiten. Dieses Ritual war nicht einfach nur das Anziehen ihrer Berufskleidung, sondern sie streifte sich mit jedem Stück mehr und mehr ihre zweite Identität als Domina über.

Als Lady Lara zweiundzwanzig war, lernte sie ihre Mentorin kennen und diese brachte ihr alles Wissen bei, das man als Domina benötigte. Lady Lara war fasziniert von dieser Berufung, denn als Job darf man diese Angelegenheit nicht betrachten. Man muss es leben, man muss es lieben, demütige Männer zu beherrschen, ihnen den Weg zu weisen. Jederzeit musste man die Kontrolle behalten. Manche Gäste, die eine Domina aufsuchen, haben bestimmte Vorstellung, praktisch ein Drehbuch in ihrem Kopf, das man umzusetzen wissen muss. Feingefühl und Kenntnisse sind besonders notwendig, wenn die Herren nicht genau wissen, was sie sich wünschen. Diese Klientel weiß nur, dass sie sich in die starken Hände einer Domina begeben wollen, die ihnen jegliche Kontrolle über das Geschehen abnimmt und sie führt.

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Als Lady Lara sich die Haare nach hinten gesteckt hatte, das Make Up kontrolliert war, dachte sie an ihren Gast, der bald eintreffen würde. Genau hatte sie noch das Telefongespräch in Erinnerung. Lady Lara meldete sich und die Stimme in der Leitung klang unsicher. Solche Gäste waren ihr sehr lieb, da man sie gegebenenfalls in eine bestimmte Richtung formen konnte. „Ich würde gerne bei ihnen einen Termin vereinbaren. Ähm, ich werde das erste Mal eine Dame von Ihrem Format besuchen…“, vernahm Lady Lara. „Du möchtest also, dass ich böse Dinge mit dir anstelle. Hast du genaue Vorstellungen oder soll ich dir zeigen, was dir gefällt?“, fragte Lady Lara in ruhiger Stimmlage. Der Gast wusste nicht, was er wollte. Sogleich erzählte er ihr aber, dass es schon länger ein inniger Wunsch von ihm war, sich in die Hände einer wahrhaft dominanten Frau zu begeben.

Kategorien: Domina
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