Gynosex | Flotter Dreier auf dem Gynostuhl
Wenn ich in meiner Frauenarztpraxis eine neue Patientin habe, dann lege ich immer großen Wert darauf, dass zumindest bei den ersten Untersuchungen immer auch eine meiner Arzthelferinnen anwesend ist. Mir ist es nämlich einmal passiert, dass ich beinahe richtig großen Ärger bekommen hätte. Eine Patientin hat einfach behauptet, ich hätte sie bei der intimen Untersuchung unsittlich angefasst. Was mir wirklich nicht einmal im Traum in den Sinn gekommen wäre, und schon gar nicht bei dieser Patientin, einer hässlichen, alten, fetten Schachtel, die froh und dankbar hätte sein müssen, dass sich überhaupt noch ein Mann ihre ausgeleierte, behaarte Muschi betrachten wollte, statt sich darüber zu beschweren. Im Endeffekt habe ich Glück gehabt; sie hat mich nicht angezeigt. Da hätte ihre Aussage gegen meine gestanden, und man weiß nie, was dabei herausgekommen wäre. Trotzdem war es eine höchst unangenehme Geschichte, und ich hatte eine ganze Weile lang Angst, ein Verfahren an den Hals zu bekommen und vielleicht sogar meine Zulassung als Arzt zu verlieren. Seitdem bin ich vorsichtiger und stelle sicher, dass ich wirklich nur mit Patientinnen im Untersuchungszimmer alleine bin, bei denen ich weiß, ich kann ihnen trauen.
Vielleicht stellt ihr euch jetzt einfach vor, dass man als Frauenarzt von den ganzen nackten Muschis auf dem Gynostuhl ständig in Versuchung geführt wird, aber dem ist gar nicht so. Stellt euch einmal folgende Situation vor – ihr liebt Schokolade, und dann arbeitet ihr in einer Konfiserie oder gar in einer Schokoladenfabrik. Natürlich mag es anfangs schon noch einmal sein, dass euch bei der ganzen Schokolade, die ihr ständig um euch habt, das Wasser im Mund zusammen läuft, aber ihr könnt euch beherrschen, denn ihr wisst, naschen bei der Arbeit ist nicht erlaubt. Irgendwann reizt euch dann der ganze Süßkram immer weniger, je mehr ihr davon zu sehen bekommt, und am Ende gewöhnt ihr euch die Schokolade womöglich gar ganz ab … Ganz so weit war es bei mir noch nicht gekommen. Ich mochte nackte Muschis noch immer gerne, auch nach etlichen Jahren als Gynäkologe. Aber ich stellte doch fest, dass ich wählerisch geworden war. Es musste schon ein ganz besonders schönes Exemplar Muschi sein, das ich auf dem Gynostuhl offen wie eine volle Blüte vor mir liegen sah, um überhaupt auch nur ein wenig erotisches Interesse zu wecken – und so etwas kommt leider nur äußerst selten vor. Im Normalfall ist eine Muschi einfach eine Muschi, und die Pussys unterscheiden sich nur wenig. Da können Monate vergehen, ohne dass mir von einer der Schwanz auch nur ein paar Grad hoch springt; und eine voll ausgebildete Erektion hatte ich in der Praxis, in meiner Rolle als Herr Doktor, schon seit Jahren nicht mehr gehabt.
Bis Monika meine Patientin wurde und zu einer ganz normalen gynäkologischen Routine-Untersuchung kam. Ich muss allerdings dazusagen, dass ich Monika schon kannte und eine lange Zeit in sie verliebt gewesen war, wenn ich sie auch mehr als ein Jahrzehnt nicht mehr getroffen hatte. Wir waren zusammen zur Schule gegangen, uns auch noch einmal auf einer Klassenfeier begegnet, aber dann hatten wir uns vollkommen aus den Augen verloren. Trotzdem erkannte ich sie sofort; sie hatte sich fast überhaupt nicht verändert. Es war, als ob die Zeit spurlos an ihr vorübergegangen wäre; sie wirkte noch immer wie eine junge Frau von Mitte 20, ja, fast wie ein junges Mädchen. Sie war zwischendurch verheiratet gewesen und hatte den Namen ihres inzwischen geschiedenen Mannes behalten; deshalb hatte ich es nicht gleich realisiert, dass es sich bei dieser Monika S. um „meine“ Monika handelte. Wobei sie nie die Meine gewesen war, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Als junger Mann war ich extrem schüchtern und wagte es nicht, meine Gefühle zu zeigen. Ich war mir sicher, sie hatte es nicht einmal mitbekommen, dass ich so lange so intensiv in sie verliebt gewesen war.