Fetisch Gangbang | Das Büfett ist angerichtet!
Mein Freund Arne, nie um wirklich gute Ideen verlegen, hatte uns eine wirklich köstliche Mahlzeit versprochen – und ich muss sagen, er hat dieses Versprechen gehalten! Dass es an dem Abend, an dem Arne Peter, Ramon und mich wieder einmal zu sich eingeladen hatte, auch um Sex gehen würde, das wussten wir vorher. Arnes Überraschungen hatten fast immer auch mit Sex zu tun – und das hatte einen ganz einfachen Grund. Arne arbeitet in einer Firma, die Pornovideos im Internet vertreibt. Da braucht er ständig neues Material. Und die besten Sexfilme, so sagt er immer, sind ganz private Amateursex Videos, also Erotik Movies, die nicht zu dem Zweck entstanden sind, dass sie später im Internet veröffentlicht werden, sondern die sozusagen ganz spontan zustande gekommen, mehr oder weniger privat gefilmt, und bei denen die Darsteller an nichts anderes denken, als dabei Spaß zu haben. Wenn man nun gemein wäre, könnte man sagen, Arne nutzt uns alle aus, um mit unseren Sexabenteuern Geld zu machen. Das wäre aber extrem kurzsichtig gedacht – denn schließlich verschafft er uns die Sexabenteuer ja erst, die er dann aufnimmt. Und wer hat schon etwas dagegen, diesen geringen Preis dafür zahlen zu müssen, dass alles auf Video aufgenommen wird, wenn er dafür die geilsten Sexspiele spielen kann, von denen er sonst auf Ewigkeiten träumen müsste, ohne jeweils an eine Realisierung denken zu können? Außerdem fragt Arne uns immer vorher. Einige seiner Freunde haben es auch abgelehnt, bei den Pornos mitzumachen. Es wäre ja nun auch ziemlich peinlich, das muss ich zugeben, wenn ein Finanzbeamter wie unser Freund Ernst, ein durch und durch korrekter Mensch, von Kollegen oder Bürgern in einem Porno Movie entdeckt würde … Dass Ernst nicht mitmachen würde, war klar. Aber wir anderen drei, wir sind echte Freigeister. Ich bin Journalist, Peter hat eine kleine Tankstelle gepachtet, und Ramon ist seit über einem Jahr arbeitslos. Der würde höchstens Probleme kriegen, wenn er sich als Pornodarsteller für Gangbang Sex bezahlen lassen würde, allerdings kriegt er wie wir beiden anderen auch kein Geld. Wobei er und Arne gerade über eine richtige Karriere als Pornostar für Ramon verhandeln. Er hat nicht nur den passenden Namen, sondern ist tatsächlich ein echter Latin Lover. Er könnte im Pornogeschäft durchaus Erfolg haben, aber noch traut er sich nicht so recht, das richtig als Beruf zu machen. Das kann aber noch kommen. Für Peter und mich sind diese Sexszenen, die Arne anschließend zu Adult Videos verarbeitet, auf jeden Fall reines Vergnügen. Und was für ein Vergnügen!
Über ein langweiliges Sexleben können wir uns ganz bestimmt nicht beklagen, obwohl wir alle Singles sind und das mit den One Night Stands nur selten so gut läuft, wie man sich das wünscht. Aber mindestens einmal im Monat haben wir ja immer unseren Sexfilm-Abend bei Arne – das entschädigt für Vieles. Was wir da schon alles ausprobiert haben … Aber ich will euch lieber nicht den Mund wässrig machen. Deshalb werde ich nur von dem einen Abend berichten, an dem der letzte Erotikfilm entstanden ist; ein Video über Foodsex. Von Foodsex hatte ich zwar vorher schon gehört – mitgemacht hatte ich das bisher aber noch nicht. Ich muss zugeben, der Food Sex reizte mich jetzt auch nicht unbedingt so sehr. Sex mit Nahrungsmitteln, mit Naschereien – das klang zwar ganz lustig, aber ich konnte mir wirklich aufregendere Sexabenteuer vorstellen. Trotzdem, dass ich auch an dem Abend dabei war, das war Ehrensache. Man lässt doch einen Freund nicht im Stich! Schließlich konnte ich ja auch nicht bei jedem Erotik Video die Erfüllung meiner heimlichen Sexfantasien erwarten und musste mich schon damit abfinden, auch mal bei Sexszenen mitzumachen, die nicht so ganz meinen Geschmack trafen. Wobei ich an diesem Abend feststellen sollte, dass der Foodsex durchaus meinen Geschmack voll und ganz traf; ich hatte das nur vorher nicht gewusst … Wir trafen wie immer um acht Uhr ein. Das Shooting fand natürlich nicht in Arnes Wohnung statt, die war als typische Junggesellenbude dafür viel zu klein, sondern in einer Halle, in der auch andere als unsere Privat Amateurfilme gedreht wurden. Arne bereitete alles vor, während wir drei uns erst einmal in der Umkleidekabine zurecht machten. Für Ramon allerdings bestand dieses Zurechtmachen eigentlich immer nur darin, dass er sich nackt auszog. Bei seinem fantastischen, muskulösen, straffen, gut gebräunten Körper wäre es auch eine Sünde und Verschwendung ohnegleichen gewesen, wenn er den irgendwie bedeckt hätte. Peter allerdings hatte trotz seiner Freizügigkeit und Zeigefreudigkeit immer ein bisschen Angst, doch mal von irgendjemandem erkannt zu werden. Deshalb arbeitete er in aller Regel mit Maske. Meistens waren es schlichte schwarze Faschingsmasken, die zwar nur seine Augen verbargen, aber dadurch sein Gesicht sehr effektiv unkenntlich machten. Außerdem ist Peter ein echter Fetischist, was Cockringe oder Hodenringe betrifft. Irgendwas band er sich eigentlich immer um seinen Schwanz oder seine Eier. Dadurch hielt er mit seiner Erektion auch länger durch.