stark behaarte Muschis | Nackte, behaarte Muschi unter Nylons
Seit mehr als neun Jahren hatte ich von meinem Bruder Alexander nichts mehr gehört, als er sich bei mir überraschend meldete. Immer wieder hatte ich an ihn gedacht und mich gefragt, was er tun würde, wie es ihm ginge und wo er lebte. Ich hatte mir vorgenommen, nach ihm zu suchen, was mit Hilfe des Internets mittlerweile keine große Sache mehr ist und oft zu einem erfolgreichen Ergebnis führt, aber etwas in mir hielt mich davon ab, aber auch meine persönlichen Umstände machten mir zu schaffen. Ich hatte mich von meiner Frau Sybille getrennt und bis die Scheidung durch war, fühlte ich mich am Boden zerstört. Nur langsam kam ich über die Enttäuschung hinweg, von ihr mehr als ein Jahr lang betrogen worden zu sein, weil sie die Liebe zu mir verlor. Wir hatten uns zu sehr in unterschiedliche Richtungen entwickelt, aber dass sie mich einfach hinterging, verzieh ich ihr nicht.
Mir ging es erst wieder besser, als ich meinen Marktwert bei den Frauen neu auslotete und ich merkte, dass ich besser ankam, als ich vermutet hatte. Von vorn herein machte ich jeder einzelnen stets klar, dass ich nur ein schnelles Vergnügen, ein paar nette Stunden, vielleicht auch Tage suchte, aber keine Beziehung. Den meisten Weibern war das Recht und so konnte man einfach poppen und am nächsten Morgen tschüss sagen, ohne sich schlecht fühlen oder befürchten zu müssen, dass man die Frau verletzte, weil sie mehr erwartete als heißen Sex. Viele der Frauen waren an der Muschi blank rasiert, seltener ließen sie wenigstens einen Streifen der Schambehaarung stehen. Wenn eine an der Muschi absolut unrasiert war, dann war es für mich ein Highlight. Wie man nun richtig vermuten kann, stehe ich auf unrasierte Frauen, insbesondere im Schambereich.
Wer sich fragt, was dies mit meinem Bruder Alexander zu tun hat, dem wird es bald klar werden. Es meldete sich also Alexander bei mir per E-Mail, auf Umwegen hatte er die Mail-Adresse herausgefunden und ich konnte es erst gar nicht glauben. Als ich die Handynummer wählte, ein Freizeichen vernahm und nach fast einem Jahrzehnt Alexander hörte, war ich total aus dem Häuschen und wir freuten uns sehr. Wir quatschten über eine Stunde und es stand fest, dass wir uns dringend treffen mussten. Weil Alexander in der schöneren Gegend wohnte als ich, beschlossen wir, dass ich Urlaub beantragen und ihn besuchen würde. Glücklicherweise hatte ich noch Überstunden und Urlaubstage offen und mein Chef war ein cooler Typ und gab mir so zügig als möglich frei.