Nuttensex | Die erste Nutte und die Edelnutte

Früher war es mal ganz normal, dass ein junger Mann durch Nutten wie auf private-nutten.com in den Sex eingeführt wurde. Das haben sogar meistens die Väter in die Hand genommen und den Söhnen die passende Hobbynutte ausgesucht. Da waren die Leute in den früheren Jahrhunderten erstaunlich wenig prüde. Eigentlich sollte man ja denken, dass wir heute erotisch aufgeschlossener sind. Bestimmt werden die Nutten heutzutage auch nicht weniger gebraucht als früher. Trotzdem nehmen sie immer noch ihren Platz ganz am Ende der Gesellschaft ein. Etwas, was ich schon immer extrem heuchlerisch fand. Ich meine, wenn wir Männer nicht immer wieder hingehen würden, dann gäbe es schließlich keine Nutten. Wenn es also beim Nuttensex überhaupt einen Grund gibt, die Nase zu rümpfen, dann ist unser eigenes Verhalten mindestens ebenso der richtige Ansatzpunkt wie die Nutten selbst. Auch beim gekauften und bezahlten Sex geht schließlich alles nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Wir können uns nicht über die Nutten und Hobbyhuren aufregen und es dafür aber vollkommen für in Ordnung halten, dass so viele Männer immer wieder zu den Nutten hingehen. Also wenn ihr mich fragt, dann sind Nutten einfach nur Frauen, die in Bezug auf Sex keinen Knacks weg haben wie die meisten anderen Weiber, sondern die ganz offen damit umgehen. Und die uns Männern genau das geben, was wir brauchen und haben wollen. Insofern ist das ein absolut ehrenwerter Beruf, das horizontale Gewerbe. Dazu stehe ich, und das sage ich auch jedem, der es hören will. Und manch einem, der es nicht hören will, weil er viel zu verklemmt für das Thema Sex und Nutten ist … Wenn ich mich so zurück erinnere – ich bin jetzt Mitte 40 und habe also schon einige Jährchen, auf die ich zurückblicken kann -, dann muss ich wirklich sagen, einige meiner schönsten Sexabenteuer habe ich mit Nutten erlebt. Das beginnt schon beim ersten Mal Sex, damals, als ich 18 war – und es geht weiter bis zu einem Erlebnis, das ich erst letzte Woche mit einer echten Edelnutte hatte. Wenn ihr Lust habt, mehr darüber zu erfahren, kann ich euch ja mal erzählen, wie das so war.

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Fangen wir mit meinem ersten Mal Sex an. Falls ihr meine Einleitung gelesen habt, dann vermutet ihr jetzt wahrscheinlich, dass mein Vater mich zu einer Nutte gebracht hat, aber so war es nicht. Ich habe das ganz selbstständig gemacht. Ich hatte einfach die Nase voll davon, dass meine Freunde mir gegenüber mit ihren Sexerlebnissen prahlten und ich dazu nichts beizutragen hatte. Ich wollte aber jetzt auch nicht einfach irgendein Girl vögeln, nur damit ich meine Entjungferung hinter mir hatte. Überhaupt hatte ich keine Lust auf gleichaltrige Girls, denn die hatten von Sex ja im Zweifel ebenso wenig Ahnung wie ich. Das erste Mal Sex soll doch ein schönes Erlebnis werden, und wenigstens einer der beiden Sexpartner sollte auch etwas von Erotik verstehen. Deshalb kam für mich nur eine reife Frau in Frage. Nur hatte ich insofern keine Kontakte – außer zu den Müttern meiner Freunde, und die kamen sämtlich so was von nicht in Frage … Da war eine hässlicher und fetter als die andere, die fand ich alle überhaupt nicht attraktiv. Also musste es eine Nutte werden, mit der ich mein erstes Mal Sex erlebte. Ich erkundigte mich telefonisch über die Preise, und als ich dann das Geld für einen Nuttenfick zusammen hatte, ging ich zu den Bordell Huren bei uns in der Stadt. Ich hatte es gleich dazugesagt, dass ich sozusagen noch Jungfrau war, und die Puffmutter hatte mir versprochen, sie würde mir eines ihrer Mädchen aussuchen, das für solche Fälle geradezu prädestiniert sei. Als ich sie sah, war ich auch gleich hin und weg. Die Nutte, auf deren Zimmer ich geschickt wurde, war garantiert schon 40, aber sie sah absolut atemberaubend aus. Das war kein Vergleich zu den Müttern meiner Freunde! Sie hatte eine wahnsinnig scharfe Figur, die sie auch nicht gerade versteckte. Sie trug einen BH und einen Strumpfgürtel, beides aus schwarzer Spitze, dazu schwarze Nylons und hochhackige Pantöffelchen mit einem schwarzen Bommel vorne. Die schleuderte sie allerdings gleich davon, als sie sich schwungvoll aufs Bett fallen ließ. Dabei fragte sie mich, ob es richtig sei, dass ich noch nie eine Frau gefickt hatte, was ich bejahte. Daraufhin fragte sie mich weiter darüber aus, wie es denn mit meinem Wissen ums Vögeln bestellt war. Sie stellte sehr schnell fest, dass ich aus diversen Porno Videos und Gesprächen mit meinen erfahreneren Freunden durchaus schon einiges an Wissen über Sex gesammelt hatte.

Huren Sex | Sex mit der Aushilfs-Hure

Wollt ihr mal wissen, wie schnell man ganz ungeplant eine geile Hure werden kann? Dies ist die erotische Geschichte von einer, die auszog, zwar nicht das Fürchten zu lernen, aber etwas darüber zu erfahren, wie das ist, eine Hure zu sein. Am Ende allerdings wusste ich dann weit mehr über das Leben der Hobbyhuren und Huren, als ich jemals gedacht hatte, in einem einfachen Interview erfahren zu können. Das Interview war nun auch nicht die einzige Quelle meiner Weisheit, aber dazu komme ich später noch. Ich bin eine junge Soziologiestudentin. Mit den Einzelheiten der Arbeit will ich euch nicht behelligen, aber im Rahmen eines Referates wollte ich mich unter anderem auch darüber auslassen, dass gewisse Abläufe der Gesellschaft im Großen sich im Rahmen einer Gemeinschaft der Huren in einer größeren Stadt, wo es einen Rotlichtbezirk gibt, jede Menge Bordelle und Laufhäuser und auch einen Straßenstrich, im Kleinen exakt widerspiegeln, während es andere Dinge gibt, die in der Gesellschaft als solcher konträr zu dem existieren, wie sie es bei den Huren tun. Wobei mein Professor anfangs, als ich mit ihm das Thema besprochen habe und meinen Wunsch äußerste, mich ausgerechnet über Huren auszulassen, schon zynisch meinte, es gäbe keine Gemeinschaft der Huren. Ich konnte ihm zwar den Mund stopfen, indem ich ihn ganz unschuldig anschaute und ihn harmlos fragte, ob er denn so viel mit Huren zu tun hätte, dass er dies beurteilen konnte. Mir war aber schon klar, ich würde bei ihm auf einige Schwierigkeiten stoßen. Vor allem nach meiner eben erwähnten Bemerkung, die er natürlich nicht unbedingt positiv aufnahm. Ich wusste, wenn ich bei ihm überhaupt eine Chance haben wollte, ausgerechnet mit dem Reizthema Huren zu bestehen oder mehr noch, eine gute Note zu bekommen, dann musste mein Referat von den Fakten her absolut stimmen. Ich musste rund um die Uhr recherchieren, und zwar nicht nur im Internet und in den Büchern, sondern auch direkt vor Ort. Schließlich wollte ich mich ja über die Realität auslassen und nicht über theoretische Betrachtungen.

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Nun hatte ich insofern aber Glück; eine sehr gute und liebe Freundin von mir arbeitet jetzt schon seit vielen Jahren als Hure. Von ihr hatte ich erstens bereits einiges mitbekommen über das Leben einer Hure. Nur das hatte mich ja erst auf den Gedanken mit meinem Referatsthema gebracht, sonst wäre ich nie darauf gekommen. Und sie würde mir auch den Weg ebnen, wenn es darum ging, mich mit anderen Huren zu unterhalten, ohne dass die misstrauisch waren mir gegenüber und den Mund nicht aufbekamen. Genau das tat sie dann auch, mit den Weg ebnen. Eines meiner vielen Interviews mit den Huren im Rahmen meiner Referatsvorbereitungen sollte in einem öffentlichen Café stattfinden. In den meisten anderen Fällen waren die Huren entweder zu mir nach Hause gekommen, oder aber ich hatte sie in ihren Wohnungen besucht, was ja auch eine viel angenehmere Atmosphäre schuf, aber in dem Fall bestanden die drei Damen des horizontalen Gewerbes, mit denen ich mich treffen wollte, darauf, dass das Treffen und das Interview in diesem Café stattfand. So ganz recht war mir das nicht – aber da ja nun ich von den Prostituierten etwas wollte und nicht umgekehrt, musste ich mich wohl oder übel darauf einlassen, das war mir schon klar. Ich machte mir über die Art des Cafés, wo das Treffen stattfinden sollte, keine großen Gedanken. Das war sicherlich ziemlich naiv von mir. Auch als ich das Café dann betrat und ringsherum an den Tischen lauter Frauen saßen, denen man es ganz offen ansehen konnte, dass sie Huren waren, weckte das in mir keinen aha-Effekt; irgendwie war ich zwar mit den Gedanken voll drin in der Rotlichtszene, aber eben nur ganz theoretisch. Praktisch hatte ich trotz der ganzen Fakten, die ich bereits gesammelt hatte, noch immer keine Ahnung und noch nicht einmal eine nebulöse Vorstellung davon, wie denn das Leben einer Hure tatsächlich aussieht. Was allerdings meine Naivität nicht entschuldigt. Die sich auch dadurch noch einmal eklatant äußerte, dass ich es zwar während der paar Minuten, die ich auf meine drei Damen warten musste, mehrfach beobachten konnte, wie Männer das Café betraten und in den meisten Fällen gleich wieder verließen, aber keinerlei Rückschlüsse darauf zog, was da nun eigentlich abging.

Kategorien: Huren, Oral Sex

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Meine Freundin Christine und ich, wir sind beide echte Bi-Girls, also bisexuell. Wir lieben Frauen. Nein, wir sind keine Hardcore Lesben – wir stehen total auf Männer. Allerdings lieben wir es auch, die weichen Brüste und die nasse Muschi einer Frau zu streicheln und zu lecken. Am liebsten haben wir einfach beides, Muschi und Schwanz, einen muskulösen männlichen Brustkorb und weiche, volle Brüste – und da liegt es auf der Hand, dass ein flotter Dreier für uns absolut ideal ist. Nun ist ein Gruppen Sextreffen ja leider nicht so leicht zu organisieren wie ein 1:1 Date, aber bisher haben wir es immer geschafft, dass uns ein flotter Dreier über den Weg gelaufen ist, wenn uns gerade danach war. Im Swinger Club oder auf Sexpartys sind wir nicht oft zu finden. Da wäre es zwar eigentlich wesentlich einfacher, den dritten Mann für den Sex zu dritt zu finden. Aber so zeigefreudig wir auch beim Sex zu dritt sind, wo wir überhaupt keine Scham kennen – wenn es haufenweise Leute gibt, die uns anstarren und uns beim Sex beobachten, ohne dabei ganz direkt mitzumachen, dann haben wir doch so unsere Hemmungen.

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Ich würde schon sagen, dass wir auch Swinger sind; allerdings wirklich mehr so private Swinger. Gewissermaßen ist ein flotter Dreier ja auch eine Swinger Party – nur eben mit sehr stark limitierten Eintrittskarten und begrenzter Teilnehmerzahl … Und genauso eine Sexparty haben wir am letzten Wochenende auch mal wieder gefeiert. Wir sind beide Single Girls und müssen auf keinen festen Freund Rücksicht nehmen. Wenn wir Lust auf Sex haben, dann haben wir Lust auf Sex; und dann suchen wir uns den passenden männlichen Sexpartner dazu, ohne dass da einer eifersüchtig werden kann. Weil das Wetter am Wochenende so schön war – vielleicht war das sogar eine der letzten Gelegenheiten in diesem Sommer, bevor dann mit Riesenschritten der Herbst kommt, um schön im Biergarten zu sitzen und einen lauen Abend zu genießen. So ein Biergarten ist immer eine wunderbare Möglichkeit für erotische Kontakte; aber das wisst ihr ja sicherlich selbst. Erstens ist die Stimmung im Biergarten unheimlich entspannt. Das ist für einen Flirt immer gut. Zweitens herrscht dort meistens ein solches Gedränge, dass man sich immer gleich näher kommt; man absichtlich, mal unabsichtlich. Allerdings waren Christine und ich noch nicht so ganz entschlossen, uns wirklich gleich hier einen Kerl aufzureißen. Eigentlich hatten wir vor, anschließend noch in eine Bar zu gehen und zu tanzen. Wir sind beide richtige Tanzmäuse; und eine Bar mit Tanz ist natürlich auch absolut perfekt für Sexkontakte. Deshalb waren wir jetzt nicht so notgeil, dass wir unbedingt schon im Biergarten einen Mann anmachen mussten.

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