Spanking Sex, Arsch ficken, Wärme & Wasser

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Ich bin immer total fasziniert von dem Arsch meiner Freundin Anna. Ich habe im Laufe meines Lebens schon viele Ärsche gesehen; schmale und breite, fette und schlanke, knackige und schlaffe, runde und ovale. Aber diese fantastischen runden Bäckchen, die Anna mit sich herum trägt, die sind wirklich einmalig! Und so straff und fest, dass es wirklich eine Freude ist hinein zu fassen. Unter diesen Umständen ist es natürlich kein Wunder, dass der Analsex mit zu meinen bevorzugten Spielen beim Sex gehört. Mein Pech war nur, dass meine Freundin sehr lange dem Arsch ficken überhaupt nichts abgewinnen konnte; oder zumindest nicht viel. Sie machte zwar mit, aber ich meine, das macht einem ja als Mann auch nicht unbedingt Spaß, eine Frau in den Arsch zu ficken, die gar keine Lust dazu hat, sondern alles nur mit Leidensmiene über sich ergehen lässt. Dann nehme ich statt des Analverkehrs lieber einen normalen Fick, wenn sie dabei voll mitgeht. Allerdings habe ich jetzt mittlerweile einen Trick entdeckt, mit dessen Hilfe ich meine Freundin innerhalb kürzester Zeit zu einem wahren Analluder machen kann. Das ist richtig geil zu sehen, wie sie dann voll abgeht und mir ihren prallen Arsch sogar richtig auffordernd hinhält. Das Ganze hat offensichtlich etwas mit Wärme zu tun, und zwar mit der Wärme, die bei einer ganz bestimmten Tätigkeit an den Arschbacken entsteht, wozu dann noch ein gewisser Wasserdruck kommt … Aber am besten erzähle ich euch einfach mal, wie ich welche Entdeckung gemacht habe, dann versteht ihr das viel schneller, als wenn ich es irgendwie physikalisch zu begründen versuche. Es war diesen Sommer. Als es die paar Wochen so richtig heiß war, liefen wir beide, meine Freundin und ich, öfter mal nackt in der Wohnung herum. Wir wohnen halt in einem wenig isolierten Altbau direkt unter dem Dach, auf das die Sonne total drauf knallt, und bei sonnigem Wetter verwandelt unsere kleine Hütte sich sehr schnell in einen echten Brutofen. Das hat uns manchmal schon so fertig gemacht, dass wir uns glatt überlegt haben, selbst eine Art Klimaanlage zu kaufen und einzubauen, denn der Vermieter will uns natürlich keine geben, und manchmal reichen einfach noch so viele und starke Ventilatoren einfach nicht aus, um für Abkühlung zu sorgen. Ja, und öfter als fünfmal am Tag kann man nun auch nicht kalt duschen, sonst kriegt man ganz trockene Haut. Um das Wetter wenigstens einigermaßen zu verkraften, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als sich nackt zu machen, und solange man keinen Besuch erwartet, kann man das ja auch richtig gut tun. Es läuft einem dann zwar trotzdem der Schweiß über den Körper, aber das ist noch angenehmer, als wenn er sich in der Kleidung sammelt.

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Ich saß also nackt in meinem Fernsehsessel, nicht um fernzusehen, sondern weil der aus Kunstleder ist und so zumindest, wenn man ihn von einem Ventilator bewedeln lässt, sogar fast ein bisschen Kühle ausstrahlt, und spielte auf meinem Handy ein Spiel. Meine Freundin, Anna, lief an mir vorbei und musste das natürlich abwertend kommentieren, dass ich ein richtiger Gamer sei und mich lieber mit meinem Handy befassen würde als mit ihr. Nicht dass ich keine Lust auf Sex gehabt hätte – aber eigentlich war es dafür dann doch ein bisschen zu heiß, fand ich. Mich ärgerte diese dumme Bemerkung. Ich meine, wenn Anna was von mir wollte, hätte sie mir das ja nur zeigen müssen, indem sie mir das Handy nahm und mir die Alternativen handgreiflich aufzeigte. Um mich zu rächen, versetzte ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Es war geil, wie die Arschbacken dabei ins Zittern gerieten! Sie schrie sofort ganz theatralisch „Au!“ und rieb sich die Pobacken, obwohl es so fest wirklich nicht gewesen war, der Klaps. Um ihr das zu beweisen, schlug ich gleich noch einmal zu – nur etwas fester. Diesmal konnte ich die Umrisse meiner Hand zuerst weiß und dann rot so richtig auf ihrem Hintern sehen. Anna starrte mich empört an. „Sag mal, spinnst du?“, zeterte sie. Ihr wisst, wie ich auf diesen Spruch reagiert habe? Genau – ich habe ihr noch einen leichten Klaps verpasst. Immerhin – wenn sie etwas dagegen hatte, musste sie ja einfach nur weggehen; nachgelaufen wäre ich ihr sicher nicht, dazu war es viel zu heiß. Sie jedoch blieb einfach stehen und rieb sich nun wieder ihren Arsch. Das forderte mich natürlich gleich heraus, ihr noch ein paar Klapse zu verpassen. Noch immer stand sie direkt neben meinem Sessel. Das machte mich irgendwie misstrauisch – ihre Ablehnung musste gespielt sein, denn sonst hätte sie sich auf keine Diskussion eingelassen, sondern hätte sich von mir so entfernt, dass ich ihren Arsch nicht mehr hätte erreichen können. Das weckte in mir den Verdacht, dass ihr irgendetwas daran gefiel. Ich fasste ihr von vorne in den Schritt, und als ich meine Hand wieder hervorzog, war die total nass! Ich war verblüfft. Das gab es ja wohl nicht! Es machte Anna geil, wenn ich ihren Po mit der flachen Hand bearbeitete! Von solchen Dingen hatte ich zwar schon mal gehört, aber erlebt hatte ich sie bisher noch nicht. Und unter Analsex hatte ich bisher immer nur einen Arschfick verstanden, kein Spanking.

Kategorien: Anal Sex

Mollige Frauen | BDSM Fesselspiele mit Tittensex

Meine Freundin hatte mich lange damit genervt, dass ich sie doch beim Sex einfach mal fesseln sollte. Was mich anging, mich reizten solche Fesselspiele überhaupt nicht. Gefesselte Frauen – was sollte an denen schon reizvoll sein? Die können sich doch gar nicht bewegen, und ich lege in der Erotik nun einmal Wert darauf, dass beide ihren Teil dazu tun. Ich liebe Frauen, die im Bett aktiv sind. Und wie bitte soll eine Frau aktiv sein, wenn sie gefesselt ist? Das ist nun mal ein Ding der Unmöglichkeit. Aber meine Freundin hörte partout nicht auf zu quengeln, und irgendwann hatte ich genug davon. Ich beschloss, ihr genau das zu verpassen, worum sie mich gebeten hatte – ein paar Fesseln. Und am besten noch gleich einen Knebel mit dazu … Dabei war ich fest davon überzeugt, dass der Bondage Sex ihr am Ende genauso wenig gefallen würde wie mir und ich anschließend meine Ruhe vor solchen Drängeleien wegen irgendwelcher Fesselspiele haben würde. Trotzdem wollte ich mich natürlich beim Fesseln nicht unbedingt blamieren und suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, mehr über Fetisch Bondage zu erfahren und sie wenigstens ein bisschen zu üben, denn ich war ja blutiger Bondage Anfänger. Das einzige, was ich beherrschte, war ein ganz normaler Knoten, und mir war schon klar, einfach ein Seil irgendwie um meine Freundin schlingen und das mit einem einfachen Knoten fixieren, das war alles, womöglich sogar effektiv – aber es war keine Bondage. Ich wollte mich auf keinen Fall der Gefahr aussetzen, dass meine Freundin anschließend behaupten konnte, die Bondage hätte uns beiden nur deshalb keinen Spaß gemacht, weil ich alles nicht richtig gemacht hatte. Also schaute ich mich im Internet nach Bondage Anleitungen, Bondage Bildern und Bondage Videos um, damit mir die den Einstieg in die Fesselspiele ermöglichen konnten, und ich fand etwas noch viel Besseres – ein vierstündiges Bondage Seminar, was ausgerechnet an diesem Wochenende in der Nachbarstadt veranstaltet wurde. Der Veranstalter suchte auf einer Bondage Sexseite, die er selbst betrieb, noch händeringend nach weiteren Teilnehmern, weil er das Bondage Seminar sonst als nicht kostendeckend absagen musste. Das kam mir doch wie gerufen! Ich schrieb ihm gar nicht erst ein Mail, sondern rief ihn gleich auf seinem Handy an; die Handynummer hatte er auf der Seite angegeben. Er war dann auch ganz beglückt und meinte, mit mir würde sich das Seminar dann doch lohnen. Er sagte, er freue sich sehr, mich kennenzulernen. Das klang schon mal gut. Allerdings hatte ich noch ein Problem – ich brauchte für das Bondage Seminar ein Model, an dem ich die ganzen Fesselungen üben konnte, die dort gezeigt wurden. Ich hatte das Problem bei diesem Thomas, wie der Typ hieß, auch bereits angesprochen, und er hatte gemeint, zur ganz großen Not könne ich ein paar der Fesselungen auch an seinem Model üben, allerdings brauche er das halt die meiste Zeit zum Vorführen.

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Besser war es also, ich würde ein anderes Girl finden, was mit mir zusammen auf dieses Seminar ging, sonst hätte das ja nur den halben Effekt, wenn ich die meiste Zeit gar nicht üben, sondern nur zuschauen konnte. Nun hätte ich natürlich meine Freundin mitnehmen können, die wäre bestimmt begeistert gewesen von dieser Aussicht auf ein Bondageseminar und ganz viele Fesselspiele, wenn auch zunächst noch in der Öffentlichkeit und ganz ohne begleitende Erotik. Gerade die wollte ich ja aber mit den vollendeten BDSM Künsten überraschen, und dieser Zweck war nun einmal nicht erreichbar, wenn sie etwas von meinen Probeversuchen mitbekam. Nun haben die meisten Männer ja zum Glück irgendwo eine gute Freundin sitzen, die wirklich nicht mehr ist als eine Freundin. Vielleicht war man mit dem Mädel sogar mal im Bett, aber es ist nichts draus geworden, und andererseits hat es auch nicht zu Krach und Tränen geführt, sondern man verstand sich nachher immer noch gut. Auch ich habe eine solche Freundin, und das ist Renate, eine ehemalige Studienkollegin von mir. Renate ist 35, also etwa sieben Jahre älter als ich, sie ist ebenso voluminös, wie ich schlank bin, aber da sie gerade mal nur wenige Zentimeter größer ist als 1,50, während ich mehr als 1,90 erreiche, haben wir beide fast exakt dasselbe Gewicht. Das hat uns früher schon immer amüsiert. Wobei ich mit Renate nie Sex hatte, das will ich gleich zu Anfang mal klarstellen. Ich war da auch nie in Versuchung geraten, denn ich stehe eher auf große schlanke Frauen und nicht auf kleine mollige Girls. Außerdem war ich ersichtlich auch nicht ihr Typ, denn sie mag fröhliche, jungenhafte blonde Kerle, und ich bin eher der dunkle, geheimnisvolle, schweigsame Mann. Vom Sex einmal abgesehen, oder möglicherweise vielleicht auch gerade weil wir nie Sex miteinander hatten verstanden wir uns immer prächtig. Renate ist eigentlich auch so gut wie für jede Schandtat zu haben. Mit ihr war ich sogar schon als angebliches Paar auf Sexpartys, weil man als Soloherr ja immer mehr Eintritt zahlt – falls man überhaupt rein kommt ohne weibliche Begleitung. Natürlich stehe ich auch umgekehrt ihr immer als Begleitung zur Verfügung, wenn sie mal einen Mann an ihrer Seite braucht und gerade keinen Freund hat, der diese Funktion übernehmen konnte. Dabei muss ich dann nur immer aufpassen, falls ich zu einem solchen Zeitpunkt eine Freundin habe, dass die nicht eifersüchtig wird. Jedenfalls, zu Renate konnte ich ohne weiteres auch mit dem Wunsch kommen, sie möge doch bitte mein Modell für das Bondage Seminar sein. Sie hörte sich das an, und dann grinste sie und meinte ganz keck, sie hätte schon immer wissen wollen, wie das ist, gefesselt zu werden. Na, dann passte das ja absolut hervorragend!

Teenie Sex | Partnertausch in der Ferienwohnung

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Es hatte sich alles ziemlich kurzfristig ergeben. Was für ein Glück, dass wir Uni Girls so flexibel sind! Die Idee stammte von Ulrich, organisiert hat es Walter – und die Mädels, also Katharina und mich, hat man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Katharina ist Ulrichs Freundin, ich bin Walters. Wir sind alle vier Studenten, allerdings studieren Katharina und ich aufs Lehramt, während die beiden Männer Informatiker sind. Wir wohnen auch nicht zusammen. Das heißt, Katharina und ich, wir wohnen schon zusammen – aber eben nur wir beiden Studentinnen, in einer richtig schicken Zweizimmerwohnung. Von den Männern wohnt Walter noch zuhause, denn seine Eltern leben nur knapp zehn Kilometer von der Uni entfernt, da war das einfach wahnsinnig praktisch, und Ulrich hat ein Zimmer im Studentenwohnheim. Da die beiden Männer, was ihre direkte Wohnumgebung betrifft, beide nicht unbedingt das große Los gezogen haben, treffen wir uns meistens bei uns. Studentinnen haben anscheinend eher das Talent, erstens eine schöne Bude zu finden, und die zweitens dann auch noch so einzurichten, dass man sich wirklich wohl fühlt. Bei Walter geht es mir echt auf die Nerven, dass ständig seine Mutter ins Zimmer kommt, und bei Ulrich in seinem 8 qm-Käfig ist es einfach für alles zu eng, außer zum Schlafen. Wir beiden Uni Girls haben unsere Lover auch schon oft gefragt, ob sie sich denn nicht endlich mal was Besseres suchen wollten, aber sie haben beide dieselbe Antwort gegeben. Sie ziehen erst dann um, wenn wir Studentinnen mit ihnen zusammenziehen – und dazu sind wir beide nicht bereit. Erstens müssten wir dann unsere hübsche Wohnung aufgeben, und zweitens möchten wir uns so fest derzeit noch gar nicht binden. Studentinnen wollen noch etwas erleben und etwas von der Welt sehen. Eine richtig feste Beziehung, so auf Dauer und wenn möglich für alle Zukunft, das steht noch nicht auf unserem Programm. Das sieht Katharina ebenso wie ich. Unter diesen Umständen kann es manchmal passieren, dass wir unsere Lover eine ganze Woche oder länger nicht sehen, denn die beiden haben viel mehr zu arbeiten für ihr Studium als wir Lehramts-Studentinnen. So kam es dann eben auch, dass die zwei das alles organisierten, ohne auch nur irgendetwas mit uns abzusprechen. Es gibt zwar Handys, es gibt das Festnetztelefon, und es gibt Mails – aber dass diese ganze Technik, die Männer so sehr lieben, auch dafür eingesetzt werden kann, um mit seiner Freundin in Kontakt zu bleiben, das kapieren die irgendwie nicht.

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Aber jetzt seid ihr sicher schon ganz gespannt, womit uns beiden Unigirls denn die zwei Männer überrascht haben. Es war nichts Geringeres als ein Wochenende am Mittelmeer, in Südfrankreich. Zwei Tage Südfrankreich – dafür tut man ja einiges, nicht wahr? Auch wenn man natürlich ebenso gut sagen könnte, für nur zwei Tage lohnt sich der ganze Stress doch sowieso nicht. Immerhin waren bis dorthin ja etwa 1.200 Kilometer zu fahren. Aber die beiden Männer hatten sich überlegt, dass wir ja zu viert waren. Was bedeutete, dass jeder von uns nur für jeweils etwa 300 Kilometer am Steuer sitzen musste. Das müsste sich eigentlich gut machen lassen, meinten sie. Und so junge Studenten fahren ja auch lieber mal eine Nacht durch für ein Ziel, für das es sich lohnt, als dass sie nun ein „erholsames“ ruhiges Wochenende genießen. Walter hatte auch eine richtig tolle Ferienwohnung gefunden, nur etwa 500 Meter vom Meer entfernt – in dem man zwar zur kalten Jahreszeit natürlich nicht schwimmen konnte, aber trotzdem -, und die war überhaupt nicht teuer. Kein Wunder – wer fährt denn schon im Winter nach Südfrankreich … Obwohl es doch gerade im Winter bei Eis und Schnee seinen Sinn hat, denn dort ist es einfach viel wärmer als hier. Walter zeigte uns Bilder von der Hütte, und die sah wirklich fantastisch aus. Es gab dort zwei Schlafzimmer, für jedes Paar eines, und ein großes Wohnzimmer. Da war viel Platz. Aber das war dann, nach der anstrengenden Fahrt von Freitagnachmittag bis zum nächsten Morgen gegen fünf, gleich das erste Problem, das uns begegnete – eben jene Hütte stand dann am Ende gar nicht zur Verfügung, weil es am Tag vorher dort einen Wasserschaden gegeben hatte. Man hatte uns zwar Ersatz beschafft, ebenso in Strandnähe, und einen Preisnachlass gegeben, dass wir alles für fast nichts bekamen, aber die neue Ferienwohnung war nicht einmal halb so groß wie die andere. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer mit einem Doppelbett und einer Schlafcouch. Da war nichts mit getrennten Schlafzimmern. Wir Girls waren entsetzt. Wir hatten es uns natürlich beide richtig schön vorgestellt, dieses gemeinsame Wochenende auch mal zum ausgiebigen Ficken auszunutzen, wo wir unsere Lover ja sonst nicht so oft und vor allem nur selten über Nacht sahen. Aber wie sollte das mit dem Vögeln denn laufen, wenn wir alle im selben Zimmer waren? Katharina und ich, wir sahen uns an. Keine von uns sagte etwas, aber jede wusste genau, was die andere dachte. Nur die Männer bekamen natürlich wieder überhaupt nichts mit.

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