Fetisch Natursekt | Prost!

Meine Freundin hatte mir einen gemütlichen Abend zuhause versprochen. Wir waren in den letzten Wochen ständig unterwegs gewesen; meistens nicht freiwillig, sondern weil wir irgendwo eingeladen worden waren, wo wir freiwillig überhaupt nicht hin gegangen wären. Ich war ziemlich geschafft, denn das bedeutete natürlich unter anderem auch viel zu wenig Schlaf, und Sonja hatte wohl ebenfalls die Nase voll von diesen ganzen Verpflichtungen. Es war auch irgendwie eine Änderung mit ihr vorgegangen, im Laufe dieser Zeit, die ich mir nicht so recht erklären konnte. Sie war ganz merkwürdig; manchmal starrte sie Löcher in die Luft und reagierte gar nicht, wenn ich sie ansprach, dann wieder summte sie vor sich hin und grinste wie ein Honigkuchenpferd, zu anderen Zeiten war sie seltsam mürrisch und schlecht gelaunt. Ich hatte mir schon längst vorgenommen, sie einmal ganz direkt darauf anzusprechen, nur hatten Ruhe und Gelegenheit gefehlt. So etwas kann man einfach nicht zwischen Tür und Angel. Aber so ein ruhiger Abend, nur wir beide alleine, da konnte ich das Thema endlich einmal ansprechen. Doch sie kam mir zuvor – und schon entwickelte sich der Abend ganz anders, als ich das gedacht hatte.

Es fing alles damit an, dass sie es sich einfach ganz gemütlich machte, indem sie ihr Kostüm auszog, das sie für die Arbeit tragen muss, ihre Nylons, ihre Schuhe, und sich nur in Bluse und Höschen aufs Sofa setzte. Dann meinte sie zu mir, ich solle mich doch einfach mal ums Abendessen kümmern. Normalerweise war es ihre Sache zu kochen, obwohl ich auch nicht schlecht koche. Das kam mir schon sehr komisch vor, aber man ist ja ein moderner Mann und weiß, dass man da auch ab und zu mal die typisch weiblichen Aufgaben übernehmen muss, sonst gibt es gleich endlos Stress. Es ist wirklich einfacher, ab und zu mal das Bad zu putzen oder staubzusaugen, als sich den ganzen Diskussionen über Frauenbewegung und Gleichberechtigung auszusetzen. Auf eine solche Diskussion hatte ich an dem Abend ja nun auch überhaupt keine Lust, also trollte ich mich und kümmerte mich ums Abendessen, das ich ihr im Wohnzimmer servierte. Sie hatte inzwischen das Fernsehen angestellt, ohne mich nach meinen Filmwünschen zu befragen, und eine DVD eingelegt. Natürlich ein typischer Frauenfilm. Innerlich stöhnte ich. Kochen für mich, ein Frauenfilm für sie – das war nicht ganz das, wie ein gemütlicher Abend ablaufen sollte. Wenigstens nicht in meinen Augen.

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Als ich Sonja das Essen servierte, stellte ich fest, dass sie sich inzwischen ihr Höschen ausgezogen hatte. Das ging schon eher in eine Richtung, die mir gefallen konnte. Mein Schwanz begann sich zu rühren. Allerdings war ihre nackte Muschi ganz offensichtlich nicht als Einladung gedacht, denn sie beugte sich einfach über den Teller und begann zu essen; noch bevor ich Platz genommen hatte. Mitten beim Essen fing sie dann auf einmal an. „Weißt du, ich hab mir was überlegt„, erklärte sie zwischen zwei Gabeln voll mit Risotto, „wir müssen unbedingt etwas Abwechslung in unser Sexleben hineinbringen. Wir sind jetzt seit fast drei Jahren zusammen, und wenn wir nicht aufpassen und rechtzeitig etwas unternehmen, dann rutschen wir einfach in so eine Routine hinein und finden uns in kürzester Zeit an derselben Stelle wieder, an der die meisten Paare sind – dass es einfach überhaupt nicht mehr aufregend ist. Wenn wir erst einmal so lange gewartet haben, dann ist es zu spät, noch viel zu machen – wir müssen da vorher was unternehmen.“ Ich war zwar froh, dass ich mich nun wenigstens nicht auf den Chick Flick konzentrieren musste, aber viel besser war eine solche Diskussion nun auch wieder nicht.

Parkplatztreff | Die Parkplatzsex Party

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Der Parkplatzsex hat mich schon immer fasziniert. Ich konnte es mir allerdings nicht vorstellen, dass ich es jemals selbst so weit bringen sollte, mal ein Parkplatztreffen zu haben und daran irgendwie aktiv teilzunehmen. Ich fand mehr so den Gedanken als solchen interessant, wenn ihr wisst, was ich meine. Wenn ich es mir mit meiner Hand auf dem Bett oder dem Sofa bequem mache, dann gehe ich dabei immer so meinen erotischen Fantasien nach. Das macht ihr bestimmt auch. Eine meiner liebsten Fantasien ist dabei der Parkplatzsex. Aber dass ich den jemals real erleben würde, hätte ich nicht gedacht. Trotzdem habe ich mir natürlich im Internet auch ab und zu so die Parkplatzsex Seiten angeschaut, man ist ja schließlich neugierig und braucht ja nun auch ein paar Anregungen für die eigenen Fantasien. Kostenlose Parkplatzsex Geschichten, ein paar geile Pics von Parkplatztreffen, auch hin und wieder mal ein Porno Video vom Sex neben der Autobahn, das habe ich dann schon gemacht. Bei vielen Seiten über den Parkplatzsex, da sind dann allerdings auch Kontaktmärkte dabei, aber die habe ich mir gar nicht näher angeschaut. Ich und Parkplatzsex Kontakte finden? Das konnte ich mir echt nicht vorstellen. Deshalb versuchte ich es gar nicht erst.

Das lag jetzt nicht unbedingt an mangelndem Selbstbewusstsein. Ich sehe gar nicht schlecht aus, und wenn ich auch bei den Frauen nicht immer zum Zuge komme, so ein absolutes männliches Mauerblümchen bin ich jetzt auch nicht gerade. Allerdings haben Männer es mit den Sexkontakte ja immer schwer; entweder gibt es zu wenig Frauen, oder die trauen sich einfach nicht so recht. Jedenfalls hat man weit öfter Pech als Glück. Außerdem, ich hatte halt auch Angst, dass ich das alles nicht richtig mache. Natürlich, wen schert es denn schon, wenn man sich bei einer Unbekannten blamiert, die man im Zweifel im Leben nicht mehr treffen wird? Bloß, mir hätte das dann schon etwas ausgemacht. Deshalb versuchte ich es gar nicht erst mit der Suche nach einem Parkplatz Date. Aber dann, als ich mal auf einer der Seiten war, wo ich öfter mal vorbeischaue, da kam auf einmal ein Pop-up hoch. Normalerweise klicke ich ja die Dinger immer gleich weg und ärgere mich über diese aufdringliche Form der Werbung, aber einen flüchtigen Blick werfe ich doch immer auf den Inhalt, das muss ich zugeben. Und dieser flüchtige Blick reichte in diesem Fall aus, dass ich das Werbefenster nicht gleich wieder zugemacht, sondern mir sehr gründlich angeschaut habe. Da stand nämlich etwas von einer Parkplatzsex Party. Ich hatte zwar die böse Befürchtung, dass die Party viel zu weit weg von mir stattfinden würde, aber anschauen wollte ich mir die Ankündigung auf jeden Fall trotzdem einmal.

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Ja, und dann traf es mich wie ein elektrischer Schlag – die Party sollte auf einem Parkplatz ganz in meiner Nähe sein! Okay, das mit meiner Nähe ist natürlich arg relativ; es waren schon über 80 Kilometer dorthin. Aber 80 Kilometer, das ist doch wirklich nichts für eine solche Gelegenheit, bei einer öffentlichen Party den Parkplatz Sex endlich mal aus der Nähe erleben zu können! Bestimmt war das noch erheblich aufregender, als sich einen Parkplatz Sexfilm reinzuziehen. Wobei, das was ich mir unter einer solchen Sexparty vorstellte, das war schon mehr oder weniger so etwas wie ein Sexfilm. Ich würde dorthin fahren und den anderen Paaren auf dem Parkplatz beim Poppen zusehen! Das war es, was ich mir von diesem Abend erhoffte. Mehr erwartete ich gar nicht. Und selbst da hatte ich ein bisschen Angst, dass ich da nicht richtig zum Zuge kommen würde, weil vielleicht einfach zu viele Leute kommen würden, um wirklich etwas mitzubekommen. Leer war der Parkplatz auf jeden Fall nicht, als ich kurz nach dem angekündigten Beginn der Party dort auftauchte.

Gynosex | Flotter Dreier auf dem Gynostuhl

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Wenn ich in meiner Frauenarztpraxis eine neue Patientin habe, dann lege ich immer großen Wert darauf, dass zumindest bei den ersten Untersuchungen immer auch eine meiner Arzthelferinnen anwesend ist. Mir ist es nämlich einmal passiert, dass ich beinahe richtig großen Ärger bekommen hätte. Eine Patientin hat einfach behauptet, ich hätte sie bei der intimen Untersuchung unsittlich angefasst. Was mir wirklich nicht einmal im Traum in den Sinn gekommen wäre, und schon gar nicht bei dieser Patientin, einer hässlichen, alten, fetten Schachtel, die froh und dankbar hätte sein müssen, dass sich überhaupt noch ein Mann ihre ausgeleierte, behaarte Muschi betrachten wollte, statt sich darüber zu beschweren. Im Endeffekt habe ich Glück gehabt; sie hat mich nicht angezeigt. Da hätte ihre Aussage gegen meine gestanden, und man weiß nie, was dabei herausgekommen wäre. Trotzdem war es eine höchst unangenehme Geschichte, und ich hatte eine ganze Weile lang Angst, ein Verfahren an den Hals zu bekommen und vielleicht sogar meine Zulassung als Arzt zu verlieren. Seitdem bin ich vorsichtiger und stelle sicher, dass ich wirklich nur mit Patientinnen im Untersuchungszimmer alleine bin, bei denen ich weiß, ich kann ihnen trauen.

Vielleicht stellt ihr euch jetzt einfach vor, dass man als Frauenarzt von den ganzen nackten Muschis auf dem Gynostuhl ständig in Versuchung geführt wird, aber dem ist gar nicht so. Stellt euch einmal folgende Situation vor – ihr liebt Schokolade, und dann arbeitet ihr in einer Konfiserie oder gar in einer Schokoladenfabrik. Natürlich mag es anfangs schon noch einmal sein, dass euch bei der ganzen Schokolade, die ihr ständig um euch habt, das Wasser im Mund zusammen läuft, aber ihr könnt euch beherrschen, denn ihr wisst, naschen bei der Arbeit ist nicht erlaubt. Irgendwann reizt euch dann der ganze Süßkram immer weniger, je mehr ihr davon zu sehen bekommt, und am Ende gewöhnt ihr euch die Schokolade womöglich gar ganz ab … Ganz so weit war es bei mir noch nicht gekommen. Ich mochte nackte Muschis noch immer gerne, auch nach etlichen Jahren als Gynäkologe. Aber ich stellte doch fest, dass ich wählerisch geworden war. Es musste schon ein ganz besonders schönes Exemplar Muschi sein, das ich auf dem Gynostuhl offen wie eine volle Blüte vor mir liegen sah, um überhaupt auch nur ein wenig erotisches Interesse zu wecken – und so etwas kommt leider nur äußerst selten vor. Im Normalfall ist eine Muschi einfach eine Muschi, und die Pussys unterscheiden sich nur wenig. Da können Monate vergehen, ohne dass mir von einer der Schwanz auch nur ein paar Grad hoch springt; und eine voll ausgebildete Erektion hatte ich in der Praxis, in meiner Rolle als Herr Doktor, schon seit Jahren nicht mehr gehabt.

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Bis Monika meine Patientin wurde und zu einer ganz normalen gynäkologischen Routine-Untersuchung kam. Ich muss allerdings dazusagen, dass ich Monika schon kannte und eine lange Zeit in sie verliebt gewesen war, wenn ich sie auch mehr als ein Jahrzehnt nicht mehr getroffen hatte. Wir waren zusammen zur Schule gegangen, uns auch noch einmal auf einer Klassenfeier begegnet, aber dann hatten wir uns vollkommen aus den Augen verloren. Trotzdem erkannte ich sie sofort; sie hatte sich fast überhaupt nicht verändert. Es war, als ob die Zeit spurlos an ihr vorübergegangen wäre; sie wirkte noch immer wie eine junge Frau von Mitte 20, ja, fast wie ein junges Mädchen. Sie war zwischendurch verheiratet gewesen und hatte den Namen ihres inzwischen geschiedenen Mannes behalten; deshalb hatte ich es nicht gleich realisiert, dass es sich bei dieser Monika S. um „meine“ Monika handelte. Wobei sie nie die Meine gewesen war, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Als junger Mann war ich extrem schüchtern und wagte es nicht, meine Gefühle zu zeigen. Ich war mir sicher, sie hatte es nicht einmal mitbekommen, dass ich so lange so intensiv in sie verliebt gewesen war.

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