Domina Sex Kontakte | Die Einführung bei der Domina
Sorgfältig ließ sich Lady Lara von ihrer Zofe in die Lack-Korsage helfen, die ihre großen Brüste besonders betonte. Die Zofe schnürte am Rücken das Teil und gab sich Mühe, alles nach den Wünschen von Lady Lara zu binden, die Festigkeit musste stimmen, ihre Ausführung musste zufriedenstellend verlaufen. Ein Lack-Rock, der nur eine Hand breit über Lady
Laras Po hinab reichte war das nächste Stück, in das sich die Herrin hinein helfen ließ. Darunter trug sie nichts, eine Besonderheit, die manch einen ihrer Gäste ziemlich aus der Fassung brachte. Als auch der Rock gut saß kamen die hohen Stiefel mit den mörderischen Absätzen an die Reihe, die sie sich über die Beine zog. Langsam verschloss sie die Reißverschlüsse an den Innenseiten. Dieses Ritual war nicht einfach nur das Anziehen ihrer Berufskleidung, sondern sie streifte sich mit jedem Stück mehr und mehr ihre zweite Identität als Domina über.
Als Lady Lara zweiundzwanzig war, lernte sie ihre Mentorin kennen und diese brachte ihr alles Wissen bei, das man als Domina benötigte. Lady Lara war fasziniert von dieser Berufung, denn als Job darf man diese Angelegenheit nicht betrachten. Man muss es leben, man muss es lieben, demütige Männer zu beherrschen, ihnen den Weg zu weisen. Jederzeit musste man die Kontrolle behalten. Manche Gäste, die eine Domina aufsuchen, haben bestimmte Vorstellung, praktisch ein Drehbuch in ihrem Kopf, das man umzusetzen wissen muss. Feingefühl und Kenntnisse sind besonders notwendig, wenn die Herren nicht genau wissen, was sie sich wünschen. Diese Klientel weiß nur, dass sie sich in die starken Hände einer Domina begeben wollen, die ihnen jegliche Kontrolle über das Geschehen abnimmt und sie führt.
Als Lady Lara sich die Haare nach hinten gesteckt hatte, das Make Up kontrolliert war, dachte sie an ihren Gast, der bald eintreffen würde. Genau hatte sie noch das Telefongespräch in Erinnerung. Lady Lara meldete sich und die Stimme in der Leitung klang unsicher. Solche Gäste waren ihr sehr lieb, da man sie gegebenenfalls in eine bestimmte Richtung formen konnte. „Ich würde gerne bei ihnen einen Termin vereinbaren. Ähm, ich werde das erste Mal eine Dame von Ihrem Format besuchen…“, vernahm Lady Lara. „Du möchtest also, dass ich böse Dinge mit dir anstelle. Hast du genaue Vorstellungen oder soll ich dir zeigen, was dir gefällt?“, fragte Lady Lara in ruhiger Stimmlage. Der Gast wusste nicht, was er wollte. Sogleich erzählte er ihr aber, dass es schon länger ein inniger Wunsch von ihm war, sich in die Hände einer wahrhaft dominanten Frau zu begeben.