Sadomaso Sex(Spiele) | Kerker der Lust – Sadomaso Spiele
Das alte Landhaus, zu dem ich von meinem Chef eingeladen wurde, tauchte vor mir auf und ich war begeistert von seiner Schönheit. Als mein Arbeitgeber mir die Einladung überreichte, war ich ehrlich überrascht, schließlich bin ich nur eine unbedeutende Angestellte, die eigentlich nicht eine solche Ehre verdient hatte. Ich fragte mich, warum die gute, reife Elaine neben mir so breit und wissend grinste und ich sprach sie darauf an. Aber es war kein Wort aus ihr herauszuholen. Nun saß ich in einem luxuriös ausgestatteten Wagen und es ging die lange Auffahrt zum Landhaus hinauf, das prachtvoll und einladend wirkte. Sicherlich war ich immer noch nervös, als der Wagen parkte und mich der Chauffeur aussteigen ließ, dennoch freute ich mich darauf, mein Zimmer zu beziehen.
Am Eingang wartete ein Mann, der ähnlich wie ein Butler angezogen war und mir meinen Reisetrolli abnahm. Es ging eine lange Treppe hinauf in das zweite Stockwerk und er zeigte mir mein Zimmer, das für drei Tage und zwei Nächte mein Quartier sein sollte. Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber heimelig vermischt mit älteren Elementen. Das Bett war weich und groß, mein persönliches Badezimmer geräumig und die Badewanne besaß sogar Wellness-Düsen. Ich stellte mir vor, wie ich später ein Bad nehmen würde und nahm mir fest vor, diesen Punkt nicht zu vernachlässigen.
Ich machte mich frisch und ging auf Erkundungstour. Der Butler hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde. Wer dort auf mich warten würde, wusste ich bis dahin noch nicht. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei, aber den Salon fand ich erst im Erdgeschoss. Ich betrat den Raum und entdeckte meinen Chef, der entspannt wirkte und leger angezogen war, ganz anders, als in der Firma. Neben ihm saß ein Mann seines Alters, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Außerdem waren zwei Frauen anwesend, die eine identifizierte ich als eine Frau, die mit meinem Chef geschäftlich zu tun hatte, die andere war mir fremd.