Hobbynutten Cam | Das erste Mal vor der Sexcam

Neulich hatte ich meine Premiere als Hobbynutte. Das heißt, genaugenommen bin ich eigentlich schon immer heimlich eine versaute Hobbynutte gewesen, die an nichts anderes als Sex denkt und von den Männern nie genug bekommt. Ich war schon immer eine mannstolle geile Schlampe, die mit nur einem Mann nie genug hat und immer schon nach dem nächsten Sexabenteuer Ausschau hält, wenn das eine sich dem Ende zuneigt. Aber ihr habt ja keine Ahnung, wie anstrengend das sein kann, immer neue Sexkontakte zu finden und notfalls auch mal die Beziehung zu mehreren Männern gleichzeitig irgendwie auf die Reihe zu kriegen. Bei einem One Night Stand ist das kein Problem; man sieht sich einmal und fertig. Aber meistens bleibt es ja doch nicht bei einem Treffen und einem ONS, wenn es um Sexkontakte geht, sondern es werden mindestens zwei ONS daraus, wenn nicht gar mehr Sextreffen. Ja, und da kann es dann schon mal schwierig werden. Denn Murphy’s Law besagt ja nun einmal, dass manchmal alles schief geht, was nur schief gehen kann. Das hat unter anderem zur Folge, dass die Männer entweder alle gleichzeitig einen Abend frei und Lust auf ein Treffen haben, sodass man sich entscheiden und einzelne von ihnen vor den Kopf stoßen muss, was für zukünftige Treffen natürlich nicht gerade vorteilhaft ist, oder dass man es gerade mit einem von ihnen am Treiben ist, während dann der nächste an der Tür klingelt und ebenfalls Sex will.

Das sind alles Komplikationen, die ich absolut nicht gebrauchen kann, denn ich will wirklich nur Sex und nicht mehr. Keine Diskussionen, keine feste Beziehung, keine Versprechen, keine Verpflichtungen, nichts. Weil das aber gar nicht so einfach ist, sich das in der Realität zu bewahren, den reinen Sex, die pure Erotik ohne Ballast, bin ich neulich auf die Idee gekommen, ich könnte es doch einfach mal mit dem Cybersex probieren. Der hat in meinen Augen gleich eine ganze Reihe von Vorteilen. Erstens muss ich dabei die Männer gar nicht erst in mein Leben hineinlassen. Sie leben an einem Ort, ich an einem anderen; im Zweifel wird man sich real nie begegnen. Man hat geilen Sex miteinander, aber mehr ist da nicht; schon aus praktischen Gründen. Außerdem finden die Treffen beim Camsex nur dann statt, wenn man gerade Lust darauf hat. Von den Kerlen klingelt nicht einer einfach vor der Tür und will etwas, und er schickt auch keine SMS oder ruft an und man muss darauf reagieren. Mit anderen Worten – wenn ich gerade mal nichts mit den Männern zu tun haben will, dann nerven sie mich auch nicht. Wenn ich offline bin, habe ich meine Ruhe. Ich habe es vollkommen in der Hand, wann ich live vor der Sexcam jemanden treffe.

Kategorien: Nutten, Voyeur

Bondage Sexsklavin | Eine Spreizstange für die Sklavin

Da hatte meine Sklavin einmal zu oft die Beine zusammengehalten, wo ich sie mir weit gespreizt gewünscht hätte … Wenn ihr selbst dominant seid und euch mit der Sadomaso Erotik und der Sklavinnen Erziehung ein bisschen auskennt, dann wisst ihr, dass es für eine Sklavin ein ganz strenges Gebot gibt, und zwar dasjenige, dass sie sich selbst und natürlich vor allem ihre Muschi für ihren Herrn immer zur Verfügung zu halten hat. Diesen Befehl muss jede Sklavin sozusagen schon mit der Muttermilch aufsaugen; das bekommen Sklavinnen meistens mit als erstes gesagt. Eine der Folgen dieser Anweisung ist es, dass es Sklavinnen nur sehr selten erlaubt ist, ihre Muschi zu bedecken. Okay, in der Öffentlichkeit können sie nicht immer mit nackter Muschi herumlaufen, das würde ein ganz schönes Aufsehen erregen und wäre am Ende dann auch ihrem Herrn richtig peinlich. Aber zumindest sobald die Sklavin und ihr Meister sich alleine miteinander befinden, zuhause oder beim Outdoor Sex, wo sie niemand beobachten kann, oder aber auch mal auf einer Sadomaso Party, wo solche Spiele in der Öffentlichkeit erlaubt sind, dann gilt es als stehende Anweisung: Immer die Muschi bereit halten, also mit anderen Worten, kein Höschen an, und schon gar nicht eine Hose. Röcke und Kleider sind erlaubt, sofern sie dem Herrn den schnellen Zugriff an die Muschi darunter ermöglichen, alles andere ist verboten. Ob der Herr sich nun wirklich die Mühe macht, der Sklavin an die Spalte zu fassen, das ist dabei absolut zweitrangig; darauf kommt es nicht an. Entscheidend ist nur, dass er die Möglichkeit dazu besitzt, und genau diese muss ihm seine SM Sklavin liefern. Denn schließlich kann er es ja nun nicht vorausahnen, wann ihn die Lust überkommt, seine Finger zwischen die saftigen, nassen Schamlippen der Sklavin zu tauchen, ihr ein paar Finger, einen Dildo oder einen ganzen Schwanz in die Scheide zu schieben, oder was auch immer es für interessante Spiele in der intimen Region einer Sexsklavin gibt. Für Klammern an den Schamlippen muss sie ja zum Beispiel auch immer bereit sein; keiner sagt, dass ein Herr sie nur vögeln will – vielleicht hat er etwas ganz anderes vor und will ihr eine Intimfolter zukommen lassen. Auch dafür muss der Intimbereich gut begehbar sein; sichtbar, greifbar, fühlbar.

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Je nachdem, wie weit die Rollenspiele gehen, reicht eine nackte Muschi natürlich nicht aus, um die ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten, sondern da kommen dann noch andere Regeln dazu. Eine dieser Regeln ist, dass Sexsklavinnen nur mit weit gespreizten Schenkel dastehen und dasitzen dürfen. Ob im Schneidersitz, im Stehen oder im Sitzen auf einem Stuhl – wehe, da ist nicht genügend Platz zwischen den beiden Schenkeln! Dann kann es passieren, dass der Herr der Sklavin sehr schnell sehr sauer wird … Darauf achte ich auch immer sehr, dass meine Sexsklavin sich daran hält. Eine Sklavinnenerziehung ist letztlich nichts anderes, als seiner devoten Sklavin immer wieder und wieder die Dinge eintrichtern, die sie zu wissen und zu beherzigen hat, bis sie sie vielleicht am Ende von alleine macht. Das ist immer ein erhebender Augenblick für einen Herrn, wenn seine Lustsklavin unaufgefordert das Richtige tut. Womit dann allerdings ihre Sklavinnen Ausbildung noch lange nicht beendet ist; dann beginnt man einfach den nächsten Abschnitt und bringt ihr etwas Neues bei. Meine Sklavin war eigentlich von Anfang an sehr gehorsam, und es gab bereits viele Dinge, die sie ungeheuer schnell kapiert hat. In einem Punkt allerdings ist sie hartnäckig – sie macht einfach nicht ständig und nicht weit genug die Beine breit. Daran hat es bei ihr schon immer gehapert. Am ehesten geht es noch, wenn sie im Schneidersitz auf dem Boden sitzt; da lässt sich das ja auch kaum anders machen als mit gespreizten Beinen. Sobald sie allerdings auf einem Stuhl sitzt oder steht, tendiert sie dazu, es zu vergessen, was ihre Pflicht ist.

Reife Frau dominant | Das lebendige Sexspielzeug

Ich erinnerte mich noch sehr gut an Rüdiger. Er war in meiner Klasse immer der „King“ gewesen; oder zumindest einer der Kings. Ein ganz schlechter Schüler, aber bei allem dabei, was sonst so alles lief, von den Lehrern oft genug lächerlich gemacht, aber bei den Mitschülern beliebt. Ich war das genaue Gegenteil – ich war die Klassenbeste, und die Lehrer liebten mich alle. Ich war zwar keine kleine graue Maus – ich machte durchaus mal den Mund auf, wenn ich das für richtig hielt, und konnte mir das ja auch erlauben, weil meine schulischen Leistungen so gut waren. Aber ich war schon eine Art Außenseiter in der Klasse. Der Klassenprimus oder die Klassenprima sind nur selten mitten im Geschehen, und sie sind nur selten sehr beliebt. An sich machte mir das alles nichts aus. Dann allerdings beschloss Rüdiger, dass man mich „zur Vernunft bringen“ müsse. Und die Methode, die er dafür anwandte, die bestand zum einen darin, dass er jedes Mal spöttische Bemerkungen machte, wenn ich mal wieder Leistung gezeigt hatte, und zum anderen darin, dass er mir kleine Streiche spielte. Den Schulranzen verstecken, Kaugummi in die Hefte kleben und so etwas. Es war alles sehr infantil, aber die Klasse war begeistert. Es gab zwar ein paar, die auf meiner Seite waren; aber gegen Rüdiger und den Rest der Klasse konnten sie nichts ausrichten. Schon damals beschloss ich für mich, dass ich mich eines Tages an Rüdiger rächen würde. Nur sah ich keinen Sinn darin, ihm seine Streiche einfach mit eigenen heimzuzahlen; das wäre ja kindisch gewesen. Ich wollte einfach auf eine gute Gelegenheit warten, um ihm zu zeigen, wie das ist, wenn ein anderer einem das Leben schwer macht. Aber irgendwie hat sich eine solche Gelegenheit nie ergeben, und nach dem Abitur verloren wir uns dann aus den Augen. Ich studierte, ich heiratete, ließ mich scheiden und war eine erfolgreiche Anwältin. Ich hatte schon viele Jahre nicht mehr an Rüdiger gedacht. Überhaupt spielten Männer nach meiner Scheidung für mich keine große Rolle. Erstens muss man sich gerade als Anwalt sehr stark auf seinen Beruf konzentrieren und hat kaum Zeit für ein Privatleben. Für eine Anwältin gilt das umso mehr, denn sie muss ja zusätzlich immer noch beweisen, dass sie ebenso gut ist wie ein Mann. Dafür muss sie erheblich mehr arbeiten. Außerdem hatte mein Mann mir ziemlich übel mitgespielt. Vor der Trennung hatte er mich betrogen, und nachher hatte er mich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, weil ich mehr verdiente als er. Das hatte mir so ziemlich die Lust genommen, mich auf eine neue Partnerschaft einzulassen. Als dann ein paar Jahre vergangen waren, hatte ich diese Enttäuschung zwar einigermaßen verkraftet, aber irgendwie war der Zug abgefahren – und zwar ohne mich. Mit Mitte 40 wachte ich auf, erfolgreich, aber einsam. Wohlhabend, aber immer alleine.

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Allerdings fehlte mir irgendwie die Zeit, diesen Zustand zu ändern und mich auf Partnersuche zu begeben. Und so recht die Energie aufbringen dafür konnte ich auch nicht. Mir war zwar klar, nun, wo ich bereits eine reife Frau war, musste ich mich gewaltig anstrengen, um noch einen Partner zu finden und meinen Lebensabend nicht alleine verbringen zu müssen, aber ich brachte es einfach nicht zustande, mich in einer der vielen Singlebörsen im Internet anzumelden. Das Einzige, wo ich mich im Internet angemeldet hat, war das berühmte Facebook; und da war ich auch eher aus beruflichen Gründen. Ich hatte mich registriert, weil es ja auch kostenlos war, hatte mein Profil per „Freundschaft“ mit den Anwälten verknüpft, die ich kannte, und ich tauschte ab und zu Nachrichten mit eben jenen Anwälten aus; wobei ich lieber auf ein Telefonat oder normale Mails auswich. Mehr war da nicht. Ich hielt auch nicht, wie so viele andere, auf Facebook Ausschau nach alten Schulfreunden oder so etwas. Genau das war es aber, was offensichtlich Rüdiger machte, denn auf einmal erhielt ich von ihm über Facebook eine Freundschafts-Einladung und eine Nachricht. Ob ich mich an ihn erinnern könne, fragte er. Auch wenn ich schon lange nicht mehr an ihn gedacht hatte – ja, erinnern konnte ich mich noch sehr gut an diesen Mitschüler, der sich nach Kräften darum bemüht hatte, mir das Leben zur Hölle zu machen. Mein erster Impuls war, ihm zurückzuschreiben, er könne wahlweise bleiben, wo der Pfeffer wächst, oder aber mich am Arsch lecken, allerdings nur mit geputzter Zunge. Doch dann hielt ich einen Augenblick inne. Warum eigentlich sollte ich ihn so grob zurückstoßen? Als reife Frau sollte ich mich jetzt eigentlich nicht kindisch verhalten und einem anderen Menschen das nachtragen, was er vor Jahrzehnten mal angestellt hatte. Reife – diese Eigenschaft bedeutet ja nicht nur, dass die Haut weniger straff ist, dass man langsam graue Haare und Falten bekommt, sondern sie bedeutet auch, dass man eine gewisse geistige Reife besitzt. Dass man die Dinge einfach „reifer“ betrachtet und über manches hinwegsieht. Also schrieb ich Rüdiger zurück, akzeptierte ihn als Freund auf Facebook und fragte, wie es ihm so ergangen sei.

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