SM Sklavin | Die SM Sklavin auf dem Stuhl

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Selten hat meine Sklavin Renate sich so daneben benommen wie auf der Geburtstagsparty meines besten Freundes Ronald. Ich weiß, dass sie ein kleines geiles Stück ist und keine noch so schwere Strafe sie davon abhalten kann, selbst in meiner Gegenwart mit anderen Männern zu flirten. Es ist ja nun auch so, dass wir in einer SM Beziehung leben, das zeigen wir natürlich in der Öffentlichkeit nicht, das bleibt ausschließlich unserem Privatleben vorbehalten. Von daher muss meine kleine geile Sklavensau auch nicht damit rechnen, für irgendein Fehlverhalten in der Öffentlichkeit bestraft zu werden. Wahrscheinlich hofft sie, dass ich zumindest einen Teil ihrer Vergehen längst wieder vergessen habe, bis wir endlich miteinander alleine sind und ich sie dafür züchtigen kann. Oder sie ist so notgeil, dass keine Strafe schlimm genug ist, ihrer flirtenden Natur Einhalt zu gebieten. Also an ihre ständige Flirterei bin ich wirklich gewöhnt. Aber bei dieser Party hat sie sich an Ronald so richtig rangemacht. Sie hat nicht nur mit ihm geflirtet, sondern sie ist ihm an die Wäsche gegangen. Oder vielmehr an den Schwanz.

Und ich konnte es nicht verhindern, sonst hätte ich den anderen Anwesenden gegenüber ja offenbaren müssen, dass ich dominant bin und es zu meiner Sklavinnenerziehung dazugehört, dass ich Renate züchtige oder auf andere Weise bestrafe. Aber so etwas wie dass man eine Vorliebe für den Sadomaso Sex hat, das behält man nun einmal lieber für sich. Das geht keinen anderen etwas an. Deshalb war ich gezwungen, mir das zähneknirschend, aber ansonsten untätig mit anzusehen, wie Renate sich regelrecht an Ronald heran schmiss, wie sie ihn mal hier berührte, mal da, und wie sie ihm beim Tanzen ihr Becken so gegen den Schwanz stieß, dass er garantiert echte Probleme hatte, nicht abzuspritzen. Zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass er immer wieder versuchte, sich Renates aufdringlicher Anmache zu entziehen, doch er hatte keine Chance. Immer wieder kam sie bei ihm an, und immer wieder versuchte sie ihn zu verführen. Ich weiß nicht, was sie gemacht hätte, wenn er auf ihre Avancen eingegangen wäre? Vielleicht ihn in sein Schlafzimmer geschleppt und ihn gevögelt?

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Auf jeden Fall war ich froh, als die Party sich so langsam auflöste und wir endlich nachhause fahren konnte. Renate wollte zwar noch nicht gehen, aber da wurde ich dann doch energisch. Dazu muss man weiß Gott kein Dom sein, dass man irgendwann die Nase voll hat von einer Feier und seine Partnerin unwillig auffordert, doch mitzukommen. Das ist ein absolutes 08/15-Verhalten, wie es sehr viele Menschen an den Tag legen. Daraus konnte keiner etwas ersehen und Rückschlüsse auf unsere dominant-devoten Rollenspiele ziehen. Kaum waren wir draußen vor der Wohnungstür, packte ich Renate grob am Arm und zog sie quasi hinter mir her die Treppe herunter, auf die Straße und zum Auto. Sie jammerte zwar und wagte es sogar, als wir noch im Haus waren, wo Ronald wohnt, sich gegen meinen festen Griff zu wehren, aber da scheuerte ich ihr einfach eine, solange es niemand sonst sehen konnte, und danach war sie fügsam. Sie ahnte wohl auch, dass es besser war, mich jetzt nicht weiter zu provozieren, und hielt nach einer Weile dann doch die Klappe. Wie ein Häufchen Elend saß sie neben mir auf dem Beifahrersitz, aber ich hatte kein Mitleid mit ihr. Ich war so sauer, dass ich besser gar nichts zu ihr sagte, sonst hätte mich die Wut vielleicht übermannt. Irgendwann bettelte sie: „Sag doch was! Bist du sehr sauer?“ Doch ich würdigte sie keiner Antwort.

Ladendiebstahl – und die Strafe dafür

Ich bin devot; ich bin ein Sklave. Und ich tue alles dafür, um bestraft zu werden … Allerdings ist auch ein devoter Sklave meistens nicht so gedankenlos, dass er nicht zumindest versucht, den Überblick über das zu behalten, was ihm an Strafe droht, und das seinen eigenen Wünschen anzupassen. Wer behauptet, dass Sklaven in aller Regel selbstlos sind und keine eigenen Wünsche haben, der irrt sich. Natürlich haben Sklaven Wünsche! Nur sind es eben sehr perverse Wünsche … Wünsche danach, gequält zu werden, Schmerzen zu spüren, die Wucht eines heftigen Spankings zu spüren … Wir Sklaven wollen ebenso bestimmen, was beim SM Sex geschieht, wie unsere Domina, der wir – rein formal – das bestimmungsrecht einräumen. Das Problem bei unseren Einflussmöglichkeiten auf den Inhalt einer Sadomaso Session ist zum einen die angeborene Launenhaftigkeit dominante Frauen. Wir wissen eben nie so genau, wie unsere Herrin reagieren wird, und können sie deshalb auch nicht sehr effektiv manipulieren. Und zum anderen leben auch wir Sklaven, wie alle andere Menschen, mit dem üblichen allgemeinen Lebensrisiko, nämlich dass ein dummer Zufall uns jederzeit einen Strich durch die schönste Rechnung machen kann. Das musste ich gerade diese Woche wieder erleben.

Anders als viele Sklaven, die noch dabei sind, mehr oder weniger geduldig SM Kontakte zu suchen, habe ich das Glück, eine feste Herrin zu haben. Mit meiner Domina lebe ich zwar nicht zusammen, aber ich darf sie regelmäßig sehen, meistens sogar mehrfach in der Woche. Dieses Glück weiß ich zu schätzen, auch wenn die Sklavenerziehung, die sie mir angedeihen lässt, mir einiges abverlangt. Manchmal gibt sie mir Befehle, deren Realisierung wirklich beinahe meine Fähigkeiten übersteigt, und ihre Strafen bei Ungehorsam fallen auch schon mal so hart aus, dass ich an die Grenzen meiner Belastbarkeit komme. Doch das alles nehme ich gerne hin, wenn ich dafür nur ihr Sklave bleiben darf. Wobei ich manchmal schon ins Schwanken gerate, ob es das alles wirklich wert ist! Doch kaum bin ich gerade mal wieder geil und auf dem Sadomaso Trip, dann ist mir alles recht, nur um jederzeit Zugriff auf eine reale Sklaven Erziehung haben zu können. Da spiele ich dann auch schon mal Dinge mit, die eigentlich nur Entsetzen in mir auslösen, und die ich im Grunde genommen total ablehne.

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In dieser Woche meinte meine Domina nun auf einmal zu mir, die erste Phase meiner Sklavenerziehung sei nun abgeschlossen. Ich freute mich zuerst, denn ich hielt es für ein Kompliment. Bis mir dann aufgrund ihrer Erklärung klar wurde, wie sie sich die nächste Phase der Sklavenausbildung vorstellte. Die in ihren Augen der abgeschlossenen ersten Phase der Sklaven Ausbildung notwendig folgen musste. Hatten unsere Sadomaso Sessions bislang nur streng unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden, so wollte sie unsere SM Rollenspiele jetzt mehr und mehr in die Öffentlichkeit verlegen. Das war mir nun ganz und gar nicht recht. Schon die erste Gehorsamsübung allerdings überzeugte mich davon, dass auch diese Form des halb-öffentlichen Sadomaso Sex durchaus seine Reize haben konnte. Meine Herrin verlangte von mir, dass ich sie beim Einkaufen begleitete. Damit mir das auch nicht zu langweilig wurde, musste ich dabei Klammern an den Nippeln tragen – die man unter meiner Jacke zum Glück nicht sah -, und außerdem noch einen Hodenring, den meine Hose gut verbarg. Es tat weh – und vor allem durfte ich mir von meinem heimlichen Leiden äußerlich ja nichts anmerken lassen! -, aber es war auch geil, so mit ihr unterwegs zu sein. Es brachte mich ganz schön in Fahrt. Ich freute mich richtig darauf, zuhause als Strafe für ein scheinbares und im Zweifel aus der Luft gegriffenes Versäumnis den Arsch voll zu bekommen, und vielleicht anschließend sogar wichsen zu dürfen. Denn genau mit einem solchen Fortgang unseres SM Spiels rechnete ich. Nur hatte ich da die Rechnung ohne den Wirt, oder vielmehr ohne die Domina gemacht.

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Ich hatte gleich den Eindruck, dass Luis mit mir flirtet. Das hat mich aus zwei Gründen gewundert. Erstens war er zwar nicht der bestaussehendste Mann auf der Party, aber bei weitem der interessanteste, während ich eigentlich eher so ein Typ Mauerblümchen bin. Es gab weitaus hübschere Girls rings um uns herum; deshalb wunderte es mich bereits, warum er sich offensichtlich für mich entschieden hatte. Und zweitens hatte er eine feste Freundin. Das hatte mir jedenfalls Emily gesagt, der ich die Einladung überhaupt erst zu verdanken hatte. Emily und Luis sind seit Jahren miteinander befreundet. Sie sind der beste Beweis dafür, dass zwischen Männern und Frauen auch Freundschaften ganz ohne Sex und Erotik möglich sind. Die zwei haben sich gegenseitig schon durch so manche Beziehung und auch so manche beendete Beziehung begleitet, ohne jemals etwas miteinander anzufangen. Das wäre auch ein bisschen schwierig, denn dass sie einmal gleichzeitig Singles sind, das ist bisher so gut wie niemals vorgekommen, wie Emily sagte. Bisher hatte ich von Luis meistens nur gehört; getroffen hatte ich ihn noch nie. Keine Ahnung, warum Emily ihn mir vorenthalten hat. Vielleicht weil sie keine Lust hatte, dass es zwischen ihm und mir erst funkt und dann kracht und sie sich von beiden Seiten das Drama anhören muss.

Als Luis sie gebeten hat, ihn auf eine halb geschäftliche Veranstaltung zu begleiten, weil seine aktuelle Freundin weder Zeit noch Lust dazu hatte, er aber auf keinen Fall solo dort auftauchen wollte, blieb ihr jedoch gar nichts anderes übrig, als mich zu involvieren. Denn sie selbst konnte an diesem Abend nicht – und hat Luis dann vorgeschlagen, doch einfach mich mitzunehmen. Womit er einverstanden war – ohne dass er mich jemals gesehen hatte. Auch ich war ihm vorher noch nie begegnet. Zu der Zeit hielt Emily die Sache dann wohl für sicher, weil er eben bereits in festen Händen war. Was sie mir gleich als Warnung und Verbot mitgeteilt hat – denn ich war damals gerade Single und auf der Suche nach einem neuen Partner. Sie hat mir gesagt, ich dürfe mich auf keinen Fall in Luis verlieben. Warum, das hat sie nicht erklärt. Sie hat nur angedeutet, dass auf Luis einfach alle Frauen fliegen, meistens aber nachher total enttäuscht sind, jedoch ohne das näher auszuführen. Deshalb machte ihre Warnung mich nur noch neugieriger auf ihn. Tatsächlich hat er mich wirklich sofort beeindruckt. Er ist zu klein, um wirklich umwerfend zu sein – er hat gerade mal meine Größe -, und seine Nase ist zu groß. Gutaussehend ist er wirklich nicht; wenigstens nicht im herkömmlichen Sinn. Aber er besitzt eine so offene und charmante Art, dass ich es sofort verstehen konnte, was ihn für Frauen so anziehend machte.

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Emily hatte mir geholfen, mich für die Party zurechtzumachen. Sonst hätte ich mich an der Seite eines so faszinierenden Mannes wirklich schämen müssen. Dank Emilys Unterstützung allerdings sah ich endlich mal nicht wie ein Mauerblümchen aus und machte keinen allzu schlechten Eindruck. Wobei die Party sowieso ziemlich langweilig war; man merkte schon, dass es so eine halb geschäftliche Angelegenheit war, denn alle redeten bloß über die Arbeit und versuchten, Kontakte zu machen. Die Visitenkarten gingen nur so hin und her. Die Frauen schienen durchweg lediglich Dekoration für die Männer zu sein – und die meisten von ihnen langweilten sich ganz offensichtlich ebenso wie ich. In Luis‘ Gegenwart allerdings wurden sie alle auf einmal lebendig. Die meisten versuchten sofort, mit ihm anzubandeln und ihn für sie zu interessieren. Das gelang jedoch keiner; was mir sehr viele neidische Blicke eintrug, dass ich diesen tollen Typen für mich alleine hatte und keine andere ihn von meiner Seite locken konnte. Obwohl etliche Frauen wirklich schöner waren als ich – so sehr konnten mich auch Emilys Schminkkünste nicht verwandeln.

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