Sklavinnen Erziehung | Sklavin und Sklavin

Es macht Spaß, einen Sklaven zu erziehen. Wenigstens wenn man eine Domina ist … Oder ein Dom. Was allerdings auch Spaß macht, zumindest einer bisexuellen Domina, das ist die Erziehung einer Sklavin. Und was am geilsten ist, das ist, wenn man einen Sklaven und eine Sklavin auf einmal erziehen kann – am besten sogar zusammen mit einem anderen, männlichen Top. Dieses Vergnügen der doppelten Sklavenerziehung gemeinsam mit einem männlichen Dom-Kollegen durfte ich neulich genießen. Ich habe nämlich einen guten Freund, Alexander. Sexuell läuft zwischen uns beiden normalerweise nichts, denn wir sind nun einmal beide dominant; und wo zwei dominante Menschen aufeinandertreffen, läuft nicht viel an Sadomaso Sex. Da fehlt einfach jemand, der die devote Rolle übernimmt … Wobei es schon so ist, dass die Luft zwischen uns erotisch knistert. Allerdings können wir das nicht ganz direkt miteinander ausleben, sondern lediglich indirekt, über andere Personen, die dazukommen. In diesem Fall eine Sklavin und ein Sklave. Genau das haben wir am letzten Wochenende gemacht. Es war Alexander, der auf die Idee gekommen ist, dass wir doch mal ein Wochenende zu viert verbringen könnten, er mit seiner Sklavin, und ich mit meinem Sklaven. Ich war sofort begeistert. Natürlich haben wir auch unsere devoten Partner gefragt, und die fanden die Idee ebenfalls gut. Es ist ja nicht so, dass dominante Frauen und dominante Männer sich als wahre Sklavenhalter aufspielen, die über die Subs einfach selbstherrlich über deren Kopf hinweg bestimmen; BDSM ist schon eine einvernehmliche Angelegenheit. Es wunderte mich nicht, warum mein Sklave gleich enthusiastisch dabei war. Ich hatte schon vorher das Gefühl gehabt, dass mein Sklave sich sehr für Alexanders Sklavin interessierte. Er war von mir auch schon diverse Male dafür bestraft worden, dass er ihr statt mir auf die Titten gestarrt hatte. Wobei es natürlich ebenfalls eine Strafe ausgelöst hätte, hätte er mir, seiner Herrin, auf den Busen geschaut. Ungerecht ist die Welt; wenigstens zu den Sklaven … Auf jeden Fall herrschte einhellige Zustimmung zu Alexanders Vorschlag. Er nahm auch die Organisation des Wochenendes in die Hand und fand für uns vier eine ganz wunderbare Unterkunft, den Folterkeller von einem SM Hotel. Das SM Hotel war nicht groß, eigentlich nur ein dreistöckiges Haus mit jeweils vier kleinen Wohnungen auf einem Stockwerk, man kann es also eigentlich kein richtiges Hotel nennen. Vor allem gab es kein Restaurant, keinen Zimmerservice, keinen Sportraum und kein Hallenbad, wie man es sonst von den Hotels her kennt. Aber für unsere Zwecke war es genau das Richtige, denn in dieser kleinen Wohnung gab es alles, was Subs und Tops brauchen.

sadomaso sklavin

Als wir ankamen, musste seine Sklavin erst einmal die Betten beziehen, während mein Sklave den Auftrag bekam, die mitgebrachten BDSM Utensilien auf Hochglanz zu polieren und im Folterkeller, dem größten Raum der Wohnung, perfekt als SM Dungeon ausgestattet, bereit zu legen. Anschließend ließ sich Alexander von seiner Sklavin im Aufenthaltsraum auf einem der drei Sofas eine Rückenmassage verpassen, denn er war ziemlich verkrampft nach der langen Fahrt. Eigentlich hätte ich meinem Sklaven nun denselben Auftrag geben können, aber dann hätte ich seine Sklavin nicht so gut beobachten können. Das hübsche Mädel war nämlich inzwischen nackt bis auf einen breiten schwarzen Gürtel um ihre Taille, und als sie Alexander so richtig den nackten Rücken durchwalkte, hüpften ihre recht fülligen Titten ganz wunderbar auf und ab. Das gefiel mir schon sehr gut. Also ließ ich mir von meinem Sklaven nicht den Rücken massieren, sondern lieber die Füße. Dadurch konnte ich gleich zwei Dinge sicherstellen – erstens, dass ich die schönen Titten der Sklavin weiterhin zu sehen bekam, und dass zweitens mein Sklave sich die gerade nicht anschauen konnte, denn er drehte der Sklavin dabei den Rücken zu. Er zog mir die hohen Stiefel aus, die ich während der Fahrt getragen hatte – dabei stieg ein ziemlicher Fußduft von meinen nylonbestrumpften Füßen auf -, und dann packte er sich meine Füße auf seinen Schoß und streichelte und rieb die genauso, wie ich es gerne mag. Das hatte für mich ganz am Anfang seiner Sklavenerziehung gestanden, dass ich ihm beigebracht habe, wie man korrekt die Füße der Herrin massiert. Ich weiß nicht, wie es euch geht – aber mich versetzt eine Fußmassage immer in eine sehr erotische Stimmung. Als Alexander vom Sofa hochschaute und mich anlächelte, konnte ich es in seinen Augen lesen, dass es ihm mit seiner Rückenmassage ebenso ging. Wir mussten uns gar nicht absprechen, wir wussten beide, was wir jetzt wollten – die Erziehung von Sklaven und Sklavin im Folterkeller fortsetzen!

Bondage Sexsklavin | Eine Spreizstange für die Sklavin

Da hatte meine Sklavin einmal zu oft die Beine zusammengehalten, wo ich sie mir weit gespreizt gewünscht hätte … Wenn ihr selbst dominant seid und euch mit der Sadomaso Erotik und der Sklavinnen Erziehung ein bisschen auskennt, dann wisst ihr, dass es für eine Sklavin ein ganz strenges Gebot gibt, und zwar dasjenige, dass sie sich selbst und natürlich vor allem ihre Muschi für ihren Herrn immer zur Verfügung zu halten hat. Diesen Befehl muss jede Sklavin sozusagen schon mit der Muttermilch aufsaugen; das bekommen Sklavinnen meistens mit als erstes gesagt. Eine der Folgen dieser Anweisung ist es, dass es Sklavinnen nur sehr selten erlaubt ist, ihre Muschi zu bedecken. Okay, in der Öffentlichkeit können sie nicht immer mit nackter Muschi herumlaufen, das würde ein ganz schönes Aufsehen erregen und wäre am Ende dann auch ihrem Herrn richtig peinlich. Aber zumindest sobald die Sklavin und ihr Meister sich alleine miteinander befinden, zuhause oder beim Outdoor Sex, wo sie niemand beobachten kann, oder aber auch mal auf einer Sadomaso Party, wo solche Spiele in der Öffentlichkeit erlaubt sind, dann gilt es als stehende Anweisung: Immer die Muschi bereit halten, also mit anderen Worten, kein Höschen an, und schon gar nicht eine Hose. Röcke und Kleider sind erlaubt, sofern sie dem Herrn den schnellen Zugriff an die Muschi darunter ermöglichen, alles andere ist verboten. Ob der Herr sich nun wirklich die Mühe macht, der Sklavin an die Spalte zu fassen, das ist dabei absolut zweitrangig; darauf kommt es nicht an. Entscheidend ist nur, dass er die Möglichkeit dazu besitzt, und genau diese muss ihm seine SM Sklavin liefern. Denn schließlich kann er es ja nun nicht vorausahnen, wann ihn die Lust überkommt, seine Finger zwischen die saftigen, nassen Schamlippen der Sklavin zu tauchen, ihr ein paar Finger, einen Dildo oder einen ganzen Schwanz in die Scheide zu schieben, oder was auch immer es für interessante Spiele in der intimen Region einer Sexsklavin gibt. Für Klammern an den Schamlippen muss sie ja zum Beispiel auch immer bereit sein; keiner sagt, dass ein Herr sie nur vögeln will – vielleicht hat er etwas ganz anderes vor und will ihr eine Intimfolter zukommen lassen. Auch dafür muss der Intimbereich gut begehbar sein; sichtbar, greifbar, fühlbar.

sklaven ausbildung

Je nachdem, wie weit die Rollenspiele gehen, reicht eine nackte Muschi natürlich nicht aus, um die ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten, sondern da kommen dann noch andere Regeln dazu. Eine dieser Regeln ist, dass Sexsklavinnen nur mit weit gespreizten Schenkel dastehen und dasitzen dürfen. Ob im Schneidersitz, im Stehen oder im Sitzen auf einem Stuhl – wehe, da ist nicht genügend Platz zwischen den beiden Schenkeln! Dann kann es passieren, dass der Herr der Sklavin sehr schnell sehr sauer wird … Darauf achte ich auch immer sehr, dass meine Sexsklavin sich daran hält. Eine Sklavinnenerziehung ist letztlich nichts anderes, als seiner devoten Sklavin immer wieder und wieder die Dinge eintrichtern, die sie zu wissen und zu beherzigen hat, bis sie sie vielleicht am Ende von alleine macht. Das ist immer ein erhebender Augenblick für einen Herrn, wenn seine Lustsklavin unaufgefordert das Richtige tut. Womit dann allerdings ihre Sklavinnen Ausbildung noch lange nicht beendet ist; dann beginnt man einfach den nächsten Abschnitt und bringt ihr etwas Neues bei. Meine Sklavin war eigentlich von Anfang an sehr gehorsam, und es gab bereits viele Dinge, die sie ungeheuer schnell kapiert hat. In einem Punkt allerdings ist sie hartnäckig – sie macht einfach nicht ständig und nicht weit genug die Beine breit. Daran hat es bei ihr schon immer gehapert. Am ehesten geht es noch, wenn sie im Schneidersitz auf dem Boden sitzt; da lässt sich das ja auch kaum anders machen als mit gespreizten Beinen. Sobald sie allerdings auf einem Stuhl sitzt oder steht, tendiert sie dazu, es zu vergessen, was ihre Pflicht ist.

Devote Männer | Sklaven sind auch nur Männer

Irgendwie sind Sklaven nichts anderes als andere Männer auch – ständig geil und immer nur auf die eigene Befriedigung bedacht. Das habe ich neulich auch gerade wieder bei meinem neuesten Sklaven beobachten müssen, Dieter. Es war am vierten Advent. Ich war an diesem Tag schon so richtig in Weihnachtsstimmung. Ein Glas Wein zu den Weihnachtsplätzchen, die vier brennenden Kerzen am Adventskranz, die Aussicht auf zwei Wochen Urlaub und auf Weihnachten, das alles hatte mich in eine ausgesprochen milde und menschenfreundlich – in dem Falle allerdings konkreter gesagt sklavenfreundliche – Stimmung versetzt. Normalerweise mache ich das so wie die meisten Dominas – ficken ist nicht. Zumindest nicht mit den Sklaven. Wenn ich doch mal Lust aufs Vögeln habe, dann hole ich mir dafür lieber einen Mann ins Bett, der kein Sklave ist. An diesem 4. Advent allerdings hatte ich auf einmal die totale Lust aufs Poppen. Und weil Dieter nun erstens sowieso schon mal da war, und ich zweitens auch überhaupt keine Lust hatte, mir jetzt extra noch neue Fickkontakte zu suchen, wo ich doch einen bereitwilligen Mann im Haus hatte, beschloss ich, ihm in Vorgriff auf Weihnachten schon einmal das Geschenk zu machen, dass er mich ficken durfte. Dieters Augen glänzten mit den Adventskerzen um die Wette, als ich ihm das sagte. Kurz darauf lagen wir miteinander im Bett. Weil der Wein mich nicht nur geil, sondern auch träge gemacht hatte, hatte ich nun allerdings keinerlei Lust auf irgendwelche akrobatischen Leistungen meinerseits. Ich wollte gefickt werden, nicht selbst ficken. Deshalb entschied ich mich für die Missionarsstellung und überließ einfach Dieter die ganze Arbeit. Das Einzige, was ich zu unserem Fick beitrug, das war, dass ich Dieter meine Beine um die Hüften schlang. Er machte seine Arbeit auch recht gut; man merkte es ihm an, wie begeistert er davon war, seine Domina ficken zu können. Was natürlich wiederum zur Folge hatte, dass er dabei nicht allzu lange durchhielt. Schon nach kurzer Zeit war es vorbei mit dem Domina Fick. Nach viel zu kurzer Zeit, wie ich fand – aber nun, ich war ja bereit, es Dieter zuzugestehen, dass er beim Domina Sex so überwältigt von der Größe des Geschenks war, dass es eben einfach nicht länger ging. Sklaven sind schließlich auch nur Männer, und Männer haben eben manchmal mit dem Durchhaltevermögen so ihre Schwierigkeiten. Das konnte ich einsehen und akzeptieren, wenn es mir auch nicht gefiel. Aber das, was dann anschließend kommt, das war es, was mich richtig wütend gemacht hat.

fetischerotik

Jeder Sklave, zumindest jeder meiner Sklaven, weiß sehr genau, dass er mich bei beziehungsweise nach jeder Session mindestens einmal zu befriedigen hat, und zwar oral, also mit der Zunge. Das habe ich allen Sklaven so antrainiert, und ich habe es ihnen auch beigebracht, gute Lecksklaven zu sein. Das fordert schon eine gewisse Sklavenerziehung; denn oft geht die Leidenschaft mit den Sklaven durch, wenn sie der Domina die Muschi lecken dürfen; da muss man schon dafür sorgen, dass sie da nicht an sich selbst denken, sondern an die Befriedigung ihrer Herrin. Das hat aber bisher noch bei jedem wunderbar funktioniert; auch bei Dieter. Bei ihm muss ich sogar sagen, er ist einer der besten Lecksklaven, die ich je hatte. Okay – langer Vorrede kurzer Sinn – eigentlich verstand es sich von selbst, dass mich Dieter, nachdem er seine Domina hatte poppen dürfen und auf diese Weise zu einem eigenen Höhepunkt gelangt war, per Muschi lecken ebenfalls zum Kommen zu bringen hatte. Denn dass die meisten Frauen beim Ficken eben keinen Orgasmus haben, das ist eine Erkenntnis, die ich meinen Sklaven wirklich eingetrichtert habe. Ich habe sie ihnen sozusagen mit der Peitsche auf den nackten Arsch geschrieben … Was aber machte Dieter? Nachdem er sein Sperma in die herrschaftliche Muschi ergossen hatte, sackte er zuerst einmal schwer auf mir zusammen. Dann rollte er sich von mir herunter, legte sich auf die Seite, an mich geschmiegt – und schlief ein! Ich merkte es zuerst gar nicht, denn ich wartete noch immer darauf, dass er sich endlich zwischen meine Beine begeben würde, um seine Schuldigkeit als Lecksklave zu tun. Aber dann hörte ich einen leisen Schnarcher – und wusste Bescheid. Tja – wieder einmal erwies es sich, dass Sklaven auch nur Männer sind, und Männer sind erstens zwar dauernd geil, denken dabei aber zweitens nur an ihren eigenen Orgasmus, wenn man sie dann ran lässt. Na, dem würde ich die Leviten lesen, wenn er gleich wieder aufwachte! Nun hätte ich Dieter ja nun auch sofort aufwecken und ihm einfach sagen können, er solle seine Zunge in Bewegung setzen – aber durch sein Versäumnis hatte er sich ja nun eine Strafe verdient, und ich wollte es mir erst überlegen, welche Strafe denn für sein Versäumnis die passende war.

Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

Du hörst dir gerne so richtig geile und versaute Sexgeschichten an, damit du dich in Fahrt bringen und dann anschließend so richtig schön selbst befriedigen kannst? Dann wähle dir eine passende Sex Geschichte entsprechend deinen Vorlieben aus und wähle dann die jeweilige Nummer. Egal, ob du auf reife Hausfrauen stehst oder doch lieber auf junge Studentinnen, hier wirst du auf alle Fälle fündig und deine Lust wird zu 100 Prozent befriedigt. Lausche beim aufregenden Parkplatzsex zu oder lass dir von einer erfahrenen Domina sagen, was du zu tun hast. Ganz egal, welche Vorliebe du in Sachen Sex hast, hier kümmert man sich um dich und natürlich auch um deine sexuelle Befriedigung. Suche dir jetzt eine Geschichte gemäß deiner Vorliebe aus und wähle dir entsprechende Nummer. Du wirst es nicht bereuen!

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Gesschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend