Sexgeile Studentin | Der neue Fernseher


Monika war schon in der Schule meine beste Freundin, und jetzt, wo wir Studentinnen sind, sind wir nicht nur weiterhin Freundinnen, sondern wir haben auch zusammen eine Studentenbude, eine Zweizimmerwohnung. Die ist nun wirklich alles andere als groß, aber es war immer noch besser als ein winziges Zimmer in einem Studentenwohnheim, wo man Dusche, Klo und Bad mit mindestens einem Dutzend anderer Studentinnen und Studenten auf dem Stockwerk teilen muss. Wobei ich zugeben muss, so ein Studentenwohnheim hat schon auch seinen Reiz. Es sind halt immer andere da, mit denen man sich unterhalten kann. Bei Monika und mir ist da nur eine einzige andere Person da. Wenn die gerade mal unterwegs ist, oder wenn man vielleicht doch mal Krach hat, dann sieht es schlecht aus mit Gesellschaft. Wobei ich die Vorteile des Lebens in einem Wohnheim erst durch Regina erfahren haben. Vorher dachte ich nur daran, dass ich keine Lust hatte, in der Dusche immer die Haare anderer Studentinnen zu finden und vor dem Klo zu warten, bis womöglich gar ein Student den freigab, der vorher im Stehen gepisst und die ganze Klobrille versaut hatte. Deshalb hatte ich mich dagegen entschieden und war froh gewesen, Monika zu haben, die ebenfalls scharf darauf war, eine eigene kleine Studentenwohnung anzumieten. So konnten wir uns zusammentun und wurden fündig. Aber Regina wurde gleich im ersten Semester meine Freundin, und natürlich haben wir uns oft auch gegenseitig besucht. Dabei habe ich eben auch die positiven Seiten von einem Studentenwohnheim kennengelernt. Wenn wir bei Regina waren, dann war eigentlich immer was los. Dauernd klopfte jemand und wollte etwas oder fragte, ob wir nicht beide in ein anderes Zimmer kommen wollten, weil da gerade einer eine neue Musik-CD hörte oder den Kuchen verteilte, den seine Mutter ihm geschickt hatte, oder solche Sachen. Ab und zu kam auch Monika mit, denn obwohl meine beiden Freundinnen miteinander nie so ganz richtig warm wurden, fanden sie sich doch um meinetwillen damit ab, öfter mal was gemeinsam zu unternehmen. Und das war dann alleine schon wirklich immer ein lustiges Grüppchen, wir drei Uni Girls. Aber noch besser wurde es dann, wenn uns andere aus dem Wohnheim einluden. Klar, die kleinen Zimmer waren eigentlich nicht dafür gedacht, so viele Leute aufzunehmen. Schon zwei waren eigentlich zu viel. Trotzdem wurde es eigentlich immer erst richtig gemütlich, wenn so vier oder fünf oder sogar noch mehr sich da irgendwie verteilten.

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Am letzten Wochenende waren wir mal wieder bei Regina, Monika und ich. Es gab andere Studentinnen, die jedes Wochenende nach Hause fuhren, aber wir waren ja eigentlich froh, von zuhause weg zu sein und hatten nicht vor, die zwei einzigen freien Tage in der Woche bei unseren Eltern zu bringen. Weil aber viele andere im Wohnheim doch unterwegs waren, war es geradezu geisterhaft still dort, das war ganz ungewohnt. Es kam mir fast ein bisschen unheimlich vor, und das erste Mal machte es auch nicht so richtig Spaß, dass wir drei Unigirls uns in Reginas kleinem Zimmer zusammendrücken mussten. Vor allem war an diesem Wochenende auch längst nicht so ein Kommen und Gehen wie sonst; niemand klopfte, niemand kam herein. Das ganze Stockwerk, wo Regina wohnte, schien ausgestorben zu sein. Wir hatten gerade überlegt, dass wir vielleicht etwas gemeinsam unternehmen, um dem Wochenend-Trübsinn zu entfliehen, der uns unaufhaltsam zu erfassen drohte, da hörten wir dann draußen endlich doch etwas. Jemand lief durch den Gang und wummerte gegen sämtliche Türen; wobei er natürlich keine Antwort bekam. Was er dabei rief, konnten wir erst hören, als er sich Reginas Zimmer genähert hatte: „Detlef hat einen neuen Fernseher!“ Zuerst wunderte ich mich zwar, weshalb das für irgendjemanden interessant sein sollte, dass einer der Studenten einen neuen Fernseher hatte. Wobei so ein Fernseher für Studentinnen und Studenten ja schon nicht die Regel ist; Monika und ich zum Beispiel hatten keinen. Trotzdem – das war ja schön für den Betreffenden, aber was hatten die anderen damit zu tun? Aber der Sinn erschloss sich mir gleich, als Regina aufsprang, die Tür aufriss, noch bevor der Typ draußen klopfen konnte, und rief: „Wir kommen!“ Dann drängte sie uns ungeduldig aufzustehen. Anscheinend war es Sitte, wenn einer etwas Neues hatte, dass er das dann den anderen vorführte. Ich war erleichtert; immerhin hatten wir jetzt etwas zu tun und mussten nicht im Zimmer herumsitzen. Auch wenn ein Fernseher an sich nichts so Besonderes ist – immer noch besser als weiter Trübsal blasen war es auf jeden Fall.

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Parkplatztreff | Die Parkplatzsex Party

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Der Parkplatzsex hat mich schon immer fasziniert. Ich konnte es mir allerdings nicht vorstellen, dass ich es jemals selbst so weit bringen sollte, mal ein Parkplatztreffen zu haben und daran irgendwie aktiv teilzunehmen. Ich fand mehr so den Gedanken als solchen interessant, wenn ihr wisst, was ich meine. Wenn ich es mir mit meiner Hand auf dem Bett oder dem Sofa bequem mache, dann gehe ich dabei immer so meinen erotischen Fantasien nach. Das macht ihr bestimmt auch. Eine meiner liebsten Fantasien ist dabei der Parkplatzsex. Aber dass ich den jemals real erleben würde, hätte ich nicht gedacht. Trotzdem habe ich mir natürlich im Internet auch ab und zu so die Parkplatzsex Seiten angeschaut, man ist ja schließlich neugierig und braucht ja nun auch ein paar Anregungen für die eigenen Fantasien. Kostenlose Parkplatzsex Geschichten, ein paar geile Pics von Parkplatztreffen, auch hin und wieder mal ein Porno Video vom Sex neben der Autobahn, das habe ich dann schon gemacht. Bei vielen Seiten über den Parkplatzsex, da sind dann allerdings auch Kontaktmärkte dabei, aber die habe ich mir gar nicht näher angeschaut. Ich und Parkplatzsex Kontakte finden? Das konnte ich mir echt nicht vorstellen. Deshalb versuchte ich es gar nicht erst.

Das lag jetzt nicht unbedingt an mangelndem Selbstbewusstsein. Ich sehe gar nicht schlecht aus, und wenn ich auch bei den Frauen nicht immer zum Zuge komme, so ein absolutes männliches Mauerblümchen bin ich jetzt auch nicht gerade. Allerdings haben Männer es mit den Sexkontakte ja immer schwer; entweder gibt es zu wenig Frauen, oder die trauen sich einfach nicht so recht. Jedenfalls hat man weit öfter Pech als Glück. Außerdem, ich hatte halt auch Angst, dass ich das alles nicht richtig mache. Natürlich, wen schert es denn schon, wenn man sich bei einer Unbekannten blamiert, die man im Zweifel im Leben nicht mehr treffen wird? Bloß, mir hätte das dann schon etwas ausgemacht. Deshalb versuchte ich es gar nicht erst mit der Suche nach einem Parkplatz Date. Aber dann, als ich mal auf einer der Seiten war, wo ich öfter mal vorbeischaue, da kam auf einmal ein Pop-up hoch. Normalerweise klicke ich ja die Dinger immer gleich weg und ärgere mich über diese aufdringliche Form der Werbung, aber einen flüchtigen Blick werfe ich doch immer auf den Inhalt, das muss ich zugeben. Und dieser flüchtige Blick reichte in diesem Fall aus, dass ich das Werbefenster nicht gleich wieder zugemacht, sondern mir sehr gründlich angeschaut habe. Da stand nämlich etwas von einer Parkplatzsex Party. Ich hatte zwar die böse Befürchtung, dass die Party viel zu weit weg von mir stattfinden würde, aber anschauen wollte ich mir die Ankündigung auf jeden Fall trotzdem einmal.

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Ja, und dann traf es mich wie ein elektrischer Schlag – die Party sollte auf einem Parkplatz ganz in meiner Nähe sein! Okay, das mit meiner Nähe ist natürlich arg relativ; es waren schon über 80 Kilometer dorthin. Aber 80 Kilometer, das ist doch wirklich nichts für eine solche Gelegenheit, bei einer öffentlichen Party den Parkplatz Sex endlich mal aus der Nähe erleben zu können! Bestimmt war das noch erheblich aufregender, als sich einen Parkplatz Sexfilm reinzuziehen. Wobei, das was ich mir unter einer solchen Sexparty vorstellte, das war schon mehr oder weniger so etwas wie ein Sexfilm. Ich würde dorthin fahren und den anderen Paaren auf dem Parkplatz beim Poppen zusehen! Das war es, was ich mir von diesem Abend erhoffte. Mehr erwartete ich gar nicht. Und selbst da hatte ich ein bisschen Angst, dass ich da nicht richtig zum Zuge kommen würde, weil vielleicht einfach zu viele Leute kommen würden, um wirklich etwas mitzubekommen. Leer war der Parkplatz auf jeden Fall nicht, als ich kurz nach dem angekündigten Beginn der Party dort auftauchte.

Voyeur Sex | Wassernymphe beim Poppen

Eigentlich bin ich gar kein Spanner. Aber wer kann schon wegsehen, wenn er ein so geiles Schauspiel zu sehen bekommt wie ich neulich! Außerdem waren die beiden ja schließlich selbst schuld, dass sie beim Poppen beobachtet wurden. Sie hätten sich für ihr perverses Treiben ja nun wirklich auch eine andere, weniger öffentliche Stelle aussuchen können! Was ist wohl öffentlicher als ein öffentlicher Park? Okay, es war spät abends, schon richtig dunkel, nur noch das Licht der wenigen trüben Straßenlaternen erhellte die verschlungenen Pfade des Parks, und normalerweise sind um diese Zeit keine Leute mehr dort unterwegs. Aber ich brauchte dringend Zigaretten. Damit ich nicht zu viel rauche, kaufe ich mir immer nur einen ganz knapp bemessenen Vorrat an Zigarettenpackungen, und da kann es dann halt schon mal passieren, dass ich Sonntagabends auf einmal auf dem Trockenen sitze. Manchmal schaffe ich es dann sogar, bis zum nächsten Morgen ohne Nikotin durchzuhalten, aber an diesem Sonntag wusste ich schon, das klappt nicht bis zum Montagmorgen; ich musste mir dringend noch Zigaretten besorgen. An die Zigarettenautomaten gehe ich nicht mehr, seit sie diesen Blödsinn mit den Ausweisen haben, aber ich wohne nur etwa zehn Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, und da kann ich mir zu jeder Tages- und Nachtzeit Zigaretten besorgen.

Das heißt, zehn Minuten sind es nur, wenn ich durch den Park gehe. Benutze ich die Straßen, dauert es mindestens die doppelte Zeit, und dann wäre ich mit dem Auto schneller. Mit dem Weg durch den Park aber, einmal schnurstracks gerade durch, quer über die ganzen Rasenflächen, spare ich so viele Minuten, dass es sich wirklich nicht lohnt, dafür das Auto zu nehmen. Mit Parkplatzsuche und so weiter vergeht da ja wahnsinnig viel Zeit. Der Sommerabend war schon reichlich kühl. Es ging eben einfach merkbar auf den Herbst zu. Dass ich meine Jacke nicht mitgenommen hatte, bedauerte ich schon nach den ersten Schritten, hatte aber keine Lust, noch einmal zurückzugehen. Deshalb legte ich einen Zahn zu und ging sehr schnell, damit mir warm wurde. Ich hatte gerade etwa die Mitte des Parks erreicht, wo sich ein kleiner Teich befindet, da hörte ich ein Platschen, gefolgt von einem hellen Schrei und dann lautem Lachen. Es waren zwei Stimmen, wie ich sehr bald unterscheiden konnte, eine männliche und eine weibliche.

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Das machte mich neugierig. Badeten da etwa zwei nachts im Teich? Nicht nur, dass das streng verboten war – es wäre mir auch erheblich zu kalt geworden. Meine Zigarettensucht war vergessen. Ich schlich mich an den Teich heran und bemühte mich dabei darum, meinen durch das schnelle Gehen doch etwas hörbaren Atem zu unterdrücken. Ich wollte ja schließlich nicht entdeckt werden von den beiden; wer immer die auch waren, und was immer die auch vorhatten. Glücklicherweise ist der kleine Teich sehr dicht von hohem Sumpfgras und auch Büschen umstellt; ich fand bald eine Stelle, von wo aus ich recht gut beobachten konnte, was am Teich und im Teich vor sich ging, ohne selbst gesehen zu werden. Wobei ich mehrfach einen Fluch unterdrücken musste, weil ich im Dunkeln über Steine und Wurzeln stolperte. Einmal fürchtete ich sogar, das müsse man im gesamten Park hören, als ich beinahe über irgendetwas gefallen wäre, aber das Kreischen und Lachen hörte nicht auf. Ich war nicht entdeckt bei meinem heimlichen Tun.

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