Hausfrauen Selbstbefriedigung | Hausfrauensex mit Massagestab
Als Hausfrau gehört es mit zu meinen Aufgaben, ab und zu mal die Schränke durchzuschauen und die Sachen auszusortieren, die kein Mensch mehr braucht. Die kommen dann entweder gleich in den Abfall, oder aber in den Keller, wobei ich – ich bin eine ordentliche Hausfrau, die extrem gut organisiert ist – im Keller zwei verschiedene Bereiche habe. Der eine Bereich, da sind die Sachen, die für den normalen Abfall zu groß sind, also auf den nächsten Sperrmüll Termin warten müssen, statt in die Tonne zu kommen, und der andere Bereich, da kommen die Sachen hin, von denen ich mich es noch nicht traue, sie ganz wegzuwerfen, weil man sie vielleicht irgendwann doch noch mal gebrauchen kann, denn man weiß ja nie. Echte Hausfrauen wie ich horten und hamstern halt gerne, und wenn man eine sparsame Hausfrau sein will, dann muss man das ja auch, sonst kommt man zu nichts. Wobei ich schon ein schlechtes Gewissen habe, dass manchmal Jahre vergehen, bevor ich dann diesen zweiten Stapel im Keller noch einmal durchgehe und doch endgültig entsorge, was man nun so lange nicht gebraucht hat, dass es einfach nicht wichtig sein kann. Wenn ich etwas zwei, drei Jahre lang nicht vermisst und im Keller gesucht habe, dann brauche ich es wirklich nicht. Aber letzten Freitag war es endlich wieder einmal so weit, dass ich den „brauche ich noch“-Stapel durchgegangen bin, wenigstens teilweise. Eine Freundin von mir, ebenfalls Hausfrau hatte entdeckt, dass man ganz schön Geld damit verdienen kann, wenn man auf eBay alles mögliche Zeugs verhökert. Und ein Taschengeld nebenher können wir Hausfrauen ja immer gebrauchen. Und nun fragte sie überall herum, ob die Leute nicht noch etwas zu verkaufen hätten; sie wollte auch jeden am Gewinn beteiligen. Ich habe ihr zuerst einmal natürlich alles überlassen, was in der Sperrmüllecke stand, was also sowieso weggekommen wäre, und dann habe ich das zum Anlass genommen, den zweiten Stapel durchzugehen. Mir war schon klar, dass ich ihr am Ende wahrscheinlich alles davon überlassen würde, aber ich dachte mir, ich wollte es doch lieber noch einmal sicherstellen, dass ich da nichts Nützliches weggab, was wir uns nachher womöglich selbst neu kaufen müssten.
In einer alten Kittelschürze und mit einem Kopftuch über den Haaren, weil es im Keller nun einmal ziemlich staubig und schmutzig ist, machte ich mich auf den Weg nach unten, bewaffnet mit diversen Kartons und Tüten, um die Sachen in verschiedenen Stapeln sammeln zu können. Ich hatte bereits fast eine Stunde lang Sachen aussortiert. Dabei hatte ich die meisten davon auf den Stapel gepackt, den ich meiner Freundin geben wollte. Es waren so viele, und die Arbeit war so anstrengend, dass ich einen Augenblick tatsächlich in der Versuchung stand, einfach komplett alles meiner Freundin zu überlassen, einfach damit ich keinen weiteren Aufstand mehr damit hatte. Aber die sparsame Hausfrau in mir ließ das einfach nicht zu, und deshalb sortierte ich weiter. Auf einmal fiel mir dabei ein kleiner, länglicher Karton in die Hände. Das Bild auf der Verpackung zeigte mir bereits, was ich in der Packung vorfinden würde – einen Massagestab. Den hatte ich mir mal vor ewig langer Zeit gekauft, als ich fürchterliche Probleme mit meinem Rücken gehabt hatte – eine häufige Krankheit bei uns Hausfrauen -, in der Hoffnung, dieser Massagestab würde etwas gegen meine Rückenschmerzen ausrichten können und mir so den teuren Gang zur richtigen Massage ersparen. Sehr schnell hatte ich jedoch gemerkt, dass der Massagestab sich zwar kurzzeitig ganz angenehm anfühlte, eigentlich jedoch keinerlei Besserung brachte. Und nachdem ich dann doch das ganze Geld für den professionellen Masseur hatte ausgeben müssen, den die Krankenkasse natürlich nicht bezahlt, hatte ich den teuren Massagestab wutentbrannt zu den Sachen gepackt, die ich eigentlich hatte wegwerfen wollen. Nur hatte mich im letzten Moment dann doch der Mut verlassen, das Teil einfach so in die Mülltonne zu schmeißen, wo es doch ganz neu war, und ich hatte es auf dem Stapel „Aufheben“ im Keller zwischengelagert. Der Stab würde sich sicher recht gut verkaufen lassen, denn der war ja ganz neu, beziehungsweise kaum gebraucht, wenn auch schon etwa zwei Jahre alt. Irgendwie tat es mir jetzt auf einmal leid, ihn einfach so wegzugeben, nachdem er nur einmal im Gebrauch gewesen war. Vielleicht war der ja doch ganz nützlich, und ich hatte damals nur entweder zu hohe Ansprüche gehabt, oder zu starke Beschwerden, um das richtig schätzen zu können.