Hausfrauen Sex | Die brave Hausfrau treibt es geil

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Eigentlich fing der Tag für Michaela wie jeder Tag an. Sie stand um sechs Uhr auf, nur um ihrem lieben Ehemann Gerald das Frühstück zuzubereiten und ihm dabei Gesellschaft zu leisten. Kinder hatten sie nicht, so gesehen hätte sie auch länger schlafen können, doch Gerald schätzte es, wenn Michaela für ihn sorgte. Ihr machte das auch nichts aus, sie liebte ihn über alles, sie hätte beinahe alles für ihn getan. Schließlich verabschiedete sie sich von ihm mit einem Küsschen, blickte ihm durch das Fenster nach, wie er mit dem Wagen davon fuhr, um anschließend noch eine Tasse Kaffee zu trinken.

Während sie so am Tisch saß und das heiße Getränk schlürfte, kam ihr das Gespräch mit ihren Freundinnen vor wenigen Tagen in den Sinn. Eine der Frauen hatte erzählt, wie sie ihren Mann betrogen hatte und wie genial dies gewesen sei. Und dass sie sich seit zwei Wochen regelmäßig mit dem anderen treffen würde, um eine prickelnde Zeit zu verbringen. Michaela hatte sich bewusst aus dem Gespräch heraus gehalten. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie Gerald jemals betrügen würde. Sie dachte, sie würde sich danach schmutzig vorkommen und könnte ihrem Mann nicht mehr in die Augen sehen. Die andere Freundin dagegen war fast neidisch und beklagte sich über den täglichen Trott, denn sie in ihrer Beziehung erleben würde.

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Genau über den alltäglichen Trott dachte nun Michaela am frühen Morgen nach. Ja, auch sie wünschte sich mehr Abwechslung, um etwas Aufregung im positiven Sinne. Sie vertröstete sich immer damit, dass irgendwann wieder mehr Zeit da sein würde, um Reisen zu machen, um mehr gemeinsam unternehmen zu können, wenn Gerald beruflich weniger eingespannt wäre. So aber verdiente er sehr gut und sie hatten keine finanziellen Sorgen. Michaela musste nicht arbeiten gehen, sie hatte nur den Haushalt zu versorgen und konnte sich mit ihren Mädels treffen.

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Mach Dir mal keine Sorgen, ich kümmere mich gut um Minka, kannst Dich drauf verlassen!“, verabschiedete ich meine Arbeitskollegin, die mir ihre Katze für zehn Tage anvertraut hatte und kraulte den Stubentiger hinter den Ohren. „So, jetzt sind wir beiden alleine…“, sagte ich Minka, als ich die Tür hinter mir zugezogen hatte. Die Mietze schmiegte sich in meine Arme, als wenn wir alte Bekannte wären und ich war guter Dinge, dass das auferlegte gemeinsame Leben auf Zeit gut klappen würde, obwohl ich wenig Erfahrung mit Haustieren besaß. Mit meiner Kollegin hatte ich einmal eine hitzige Nacht verbracht, die feuchtfröhlich begonnen und in meinem Bett geendet hat. Seitdem verstanden wir uns sehr gut, nachdem die Peinlichkeit des nächsten Morgens überwunden war. So ist sie auch auf mich zugekommen, ob ich ihre Katze während ihres Urlaubs aufnehmen könnte.

Minka sprang von meinem Arm, verzog sich in ihren Korb und ich machte es mir gemütlich. Die ersten zwei Tage verliefen auch reibungslos, ich freute mich sogar, wenn die Mietze mich begrüßte sobald ich nach Hause kam. Doch dann war alles anders. Lethargisch lag das Tier auf meinem Sofa, das es mittlerweile erobert hatte. Besorgt streichelte ich sie, bis sie von mir wegsprang und übelst das Brechen anfing. Es wollte Minka einfach nicht besser gehen und ich hatte ernsthaft Angst, dass ich meiner Kollegin eine tote Katze überreichen müsste, wenn sie von Mallorca zurückgekehrt wäre. Das durfte ich nicht zulassen!

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Meine Gedanken überschlugen sich, bis mir die Nachbarin von unten einfiel. Früher war sie Arzthelferin in einer Tierarztpraxis, doch seit einem Verkehrsunfall war sie berufsunfähig und saß als Hausfrau von achtundvierzig Jahren zu Hause. Das hatte sie mir mal erzählt, als regelmäßig umgekippte Mülltonnen die Hausgemeinschaft zusammengerufen hatten. Ich beschloss Theresia aufzusuchen. Vielleicht hatte sie einen Rat und ich müsste nicht am späten Abend einen Tierarzt aufsuchen.

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Marietta war eine Hausfrau, die immer eine perfekte Mutter für ihre Kinder sein wollte, und doch war das nicht so einfach. Zugegeben, sie war eine wunderbare Mutter, doch finanziell hatte sie große Schwierigkeiten ihren Kids so manchen Wunsch zu erfüllen, was sie schwer bedrückte. Ihr Mann, der Vater der Kinder rackerte sich ordentlich ab und war recht geizig, obwohl es ihnen nicht schlecht ergangen wäre. Als die jüngste Tochter auf das Gymnasium kam, was zum damaligen Zeitpunkt zwei Jahre zurück lag suchte Marietta den Absprung von der Hausfrau hinein ins Jobleben, aber sie war nicht besonders qualifiziert und viele Jahre aus ihrem Beruf. Als Putzkraft wollte sie dann auch nicht arbeiten, hatte sie damit zu Hause schon genug zu tun.

Einen großen Vorteil hatte Marietta allerdings – sie war eine sehr attraktive Frau mit guter Bildung, die wusste wie man sich in der Öffentlichkeit zu benehmen hatte. Nur brachte ihr das nicht viel ein bei ihrer Zerrissenheit zwischen Kinder, Haushalt, Erledigungen und Ehemann. Sehr gerne hätte sie sich eine starke Schulter gewünscht, und nicht einen Workaholic und Geizkragen. Am meisten vermisste sie unter anderem die erotischen Zärtlichkeiten, die alles vergessen lassen. Mehr als einmal am Tag ertappte sie sich bei Sex-Fantasien, die immer wieder für eine schnell Selbstbefriedigung zwischen Staubsaugen und Einkaufen zu Folge hatten. Denn mit ihrem Kerl lief nicht mehr viel.

Eines Tage war wieder ein Elternabend an der Schule ihrer Kinder und sie saß zufällig neben einer Frau, die sehr gut gekleidet war. Dennoch war sie nicht hochnäsig, sondern sehr freundlich und aufgeschlossen. Nach dem Elternhaben kam es zwischen ihnen noch zu einem Gespräch auf dem Schulflur, bei dem sie sich leise unterhielten. Marietta hatte sofort aus unerfindlichen Gründen Vertrauen zu ihr gefasst und schüttete ihr Herz aus. All ihre Sorgen teilte sie Anka mit. Das dauerte so lange, dass sie spontan zu Anka gingen und einen Kaffee tranken.

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