Geile Witwen | Die junge Witwe – Hausfrauen Sex
Meine Zeit verbrachte ich größtenteils bei Atina als ich siebzehn, achtzehn Jahre alt war. Meine Eltern waren beide berufstätig und ich war somit völlig frei, fast zu frei, denn ich war nicht der Typ für die üblichen Sachen, die Jugendliche in meinem damaligen Alter eigentlich tun. Bei Atina war es so, dass sie früh Witwe geworden war und seitdem alleine in dem großen Haus in der Nachbarschaft gelebt hatte. Atina war eine attraktive Frau, was auch mir nicht entgangen war. Das war allerdings nicht meine Intention, weshalb ich fast täglich bei ihr war.
Denn irgendwie bildeten Atina und ich eine Symbiose. Wenn wir beisammen waren, war keiner mehr alleine und wir fühlten uns besser. Es gab Stunden, in denen wir kein Wort miteinander sprachen. Ich erledigte Schulaufgaben und büffelte für das Gymnasium, während sie ihren Hausfrauen-Tätigkeiten nachging. Atina hatte es nicht nötig zu arbeiten, ihr Mann hatte sie gut abgesichert zurückgelassen. Sie erzählte mir mal, dass sie lieber zu Hause alles schön hält, den Garten pflegt und all diese Dinge macht, anstatt sich für irgendjemanden den Buckel krumm zu machen.
Gerne beobachtete ich sie dabei, wie sie einen Kuchen buk oder wie sie die Fenster putzte. Wenn ich ihr nicht zur Hand ging betrachtete ich in Ruhe ihren Körper, der mir manchen erotischen jugendlichen Traum einbrachte. Schlanke Beine, schmale Taille, mittelgroße Brüste. Über ihren Rücken hingen lange, dunkelbraune, leicht gewellte Haare, wenn Atina sie sich nicht aus praktischen Gründen zusammen gebunden hatte. Atina war eine sehr ordentliche Hausfrau, täglich wischte sie Staub und saugte den Boden. Dabei verzichtete sie aber nie auf eine ansprechende Kleidung, ein Hausmütterchen im klassischen Sinne war sie also absolut nicht.