Geburtstagsfick | Geburtstags Tittenfick aber bitte mit Sahne!

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Wisst ihr, wie man so richtig geile Titten beim Tittensex am besten genießen kann? Mit ein bisschen Sahne … Doch, wirklich, das ist ein echter Genuss! Allerdings bin ich auf diesen Trichter nicht selbst gekommen; meine Freundin war mir dabei behilflich. Wobei ich glaube, dass sie das auch nur aus einer Augenblickslaune heraus entdeckt hat. Eigentlich hatte der Tag ziemlich merkwürdig und unangenehm begonnen. Obwohl er eigentlich richtig gut hätte werden sollen; es war nämlich mein Geburtstag. Meine Freundin hatte mir extra eine Sahnetorte gebacken, die auf der Geburtstagstafel einen Ehrenplatz erhalten sollte. Ich hatte beschlossen, mit meiner Familie an diesem Nachmittag per Kaffeetrinken zu feiern, und meine Freunde lieber erst am nächsten Abend zu einer richtigen Party einzuladen. Ihr kennt das ja sicher – die eigene Familie und die Freunde, die kann man nur schlecht bei einer Geburtstagsfeier zusammenführen. Das gibt nichts als Ärger. Am besten ist es, man feiert mit beiden Gruppen getrennt, macht also zwei Feiern. Das ist dann, obwohl es ein klein wenig mehr Arbeit bedeutet, letztlich doch erheblich entspannter. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, wie viel Stress bei einer Familienfeier schon dann entstehen kann, wenn man auch nur die eigene Freundin neben der Familie einlädt. Besonders Mütter sind ja dafür bekannt, dass sie mit den Freundinnen ihrer Söhne so gut wie nie klarkommen. Das hatte ich jedoch dummerweise nicht berücksichtigt. Als meine Mutter ankam, in Begleitung meines Vaters und meines jüngeren Bruders, der noch zuhause lebt, sank mir gleich das Herz in die Hose. Denn meine Mutter trug neben einer Tüte mit Geschenken auch ganz stolz so einen typischen Tortenkarton vor sich her. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht gehabt, dass sie sich bemüßigt sehen könnte, mir ebenfalls einen Kuchen zu backen. Nun hatte ich also zwei Torten für diese kleine Familienfeier. Zwei Torten waren aber für insgesamt nur fünf Leute auf jeden Fall viel zu viel.

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Das war allerdings nicht das Hauptproblem; denn notfalls hätte man ja eine der beiden Torten auch noch einfrieren, an die Nachbarn verteilen oder auch bei der Party für die Freunde bereitstellen können. Wenn meine Mutter mitgespielt hatte. Aber das war mir dann immerhin klar – wenn ihre Torte jetzt nicht gegenüber der anderen positiv herausgestellt wurde, war meine Mutter eingeschnappt. Das wäre mir spätestens da aufgegangen, als ich sah, wie meine Mutter das aufnahm, dass sie mir einen Kuchen gebracht hatte – aber bereits einer da war. Denn ich hatte natürlich längst den Kaffeetisch für die Familie gedeckt, und wie gesagt – die Torte meiner Freundin hatte den Ehrenplatz dort eingenommen. Als meine Mutter das entdeckte, verdüsterte sich ihre Miene. Ich rechnete schon mit dem Schlimmsten. Sie nahm mit dem Finger ein bisschen von der Sahne von der Torte meiner Freundin, probierte – und verzog gleich das Gesicht. „Oh, oh“, sagte sie, „da hat aber jemand gebacken, der keine Ahnung davon hat!“ Zum Glück war meine Freundin noch nicht da; sonst wäre die ebenso beleidigt gewesen wegen dieser Bemerkung, wie es meine Mutter alleine schon wegen der Tatsache war, dass es noch eine andere Frau in meinem Leben gab als sie. Und dass diese andere Frau mir sogar eine Torte zum Geburtstag gebacken hatte. Um meine Mutter zu besänftigen, schob ich die Torte von meiner Freundin ein bisschen beiseite und stellte ihre daneben auf den Tisch. Sie sagte dann glücklicherweise auch nichts mehr gegen diese andere Torte, auch nicht, als kurz darauf meine Freundin eintraf. Sonst hätte ich an meinem Geburtstag noch einen richtigen Zickenkrieg erleben können!

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Die geile Hausfrau und der Nachbarsjunge

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Heiko ist der Sohn unserer Nachbarn. Ich kannte ihn von klein auf; er war gerade acht, als ich hier mit meiner jungen Familie einzog, gerade mal 27 Jahre alt, mit zwei Kindern und nach einer recht erfolgreichen Karriere zum Hausfrauen-Dasein verdammt. Anfangs habe ich sogar noch oft auf ihn aufgepasst. Seine Mutter war berufstätig, und weil ich ja sowieso Hausfrau war – sprich: nichts zu tun hatte, denn genauso denken sich das viele Leute -, brachte sie ihn mir oft und hat mir nicht einmal etwas bezahlt für die vielen Stunden Babysitting. Nachher, als Heiko ins Teenageralter kam, war er immer scharf darauf, ein bisschen Taschengeld dazuverdienen zu können und hat bei uns öfter Rasen gemäht, mir im Garten geholfen oder auf meine Kinder aufgepasst. Dann sind seine Eltern von hier fortgezogen. Der Vater hatte einen gutbezahlten Job woanders angenommen, und weil die Mutter dort keine Stelle fand, konnte sie sich dann endlich einmal selbst davon überzeugen, wie das ist, wenn man eine Hausfrau ist, die sich um alles selbst kümmern muss und nicht wie sie hier Putzfrau, Haushälterin und den kostenlosen Babysitter in der Nachbarschaft hat. Ihr gönnte ich das, für Heiko tat es mir leid. Ich hatte ihn eigentlich immer sehr nett gefunden, auch wenn er natürlich die üblichen Mucken der Teen Boys hatte. Neben uns zog eine andere Familie ein. Die Mutter war wie ich „Nur-Hausfrau“; damit waren wir jetzt gleich zwei Hausfrauen, und wir haben uns gegenseitig viel geholfen und uns unterstützt. Klar, wir haben uns auch mal auf einen Kaffee und ein Pläuschchen zusammengesetzt – normale Angestellte haben schließlich auch ihre Pausen! Zwei Jahre später zog jedoch leider diese Familie wieder aus. Diesmal lag es nicht daran, dass der Mann woanders einen Job gefunden hatte, sondern daran, dass sie das Haus ihrer Eltern geerbt hatte; größer, schöner und in einer besseren Wohngegend als das neben uns. Trotz des traurigen Anlasses, des Todes ihrer schon lange verwitweten Mutter, freute meine Nachbarin sich ein bisschen über den Umzug, bedauerte es allerdings ebenfalls, dass wir uns danach nicht mehr sehen würden. Das heißt, wir trafen uns schon noch ab und zu, aber es hatte nicht mehr die Selbstverständlichkeit der nachbarschaftlichen Treffen, und so stellten wir es bald ein.

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Eine Weile stand das Haus leer. Dann zog wieder jemand ein. Und wer beschreibt meine Überraschung, als ich feststellte, es war Heikos Familie! Das mit dem neuen Superjob war wohl doch nicht so toll gewesen. Der Vater war mittlerweile arbeitslos, und die Mutter verdiente die Brötchen. Hausfrau war sie also nicht lange gewesen … Gleich beim Umzug sah ich auch Heiko wieder, und ich staunte nur so. Als er fortgezogen war, da war er noch ein Teenager im Stimmbruch gewesen, doch jetzt war er ein richtiger junger Mann geworden, 19 Jahre, noch immer nicht sehr hochgewachsen – er war immer recht klein gewesen und überragte mich auch jetzt nur um wenige Zentimeter, aber dafür besaß er noch immer seinen frechen Charme, und er sah richtig gut aus. Früher hatte er meistens lange Haare gehabt, doch nun trug er sie extrem kurz. Es stand im gut; er wirkte viel erwachsener so. Wir begrüßten uns, aber es war ganz seltsam – wir waren beide irgendwie reichlich befangen in Gegenwart des anderen. Ich konnte mir das gar nicht erklären. Es sorgte allerdings dafür, dass ich mich nebenan nicht lange aufhielt. Schließlich wollte ich ja auch nicht beim Umzug stören, das ist ja immer Hektik hoch drei. Ich ging wieder zurück. Meine eigenen Kinder waren mittlerweile selbst Teenager und brauchten mich nicht mehr so sehr. Sie waren ohnehin kaum noch zuhause. So hatte ich jetzt viel Zeit und ertappte mich dabei, dass ich immer wieder an Heiko denken musste. Bloß dachte ich an ihn nicht als den lieben netten Nachbarsjungen – ich dachte an ihn wie an einen Mann. Das war er ja auch, ein Mann – allerdings ein sehr junger Mann. Mit seinen 19 hätte er gut mein Sohn sein können. Ich war zwar erst 37 – aber mit 18 kriegen ja viele Girls schon das erste Kind. Ja, 19 Jahre jünger war er als ich; gerade mal halb so alt wie ich. Doch das änderte nichts daran, dass ich ihn furchtbar attraktiv fand und gar nicht aufhören konnte, meine Gedanken zu ihm schweifen zu lassen. Dabei hatte ich eigentlich doch etwas zu tun. Zwar war mein Haushalt tipptopp in Ordnung, aber gerade weil ich nun mehr Zeit hatte und der Augenblick näher rückte, wo meine Kinder das Haus verlassen würden, war mir klar geworden, dass ich nicht auf Dauer nur Hausfrau bleiben konnte. Deshalb hatte ich begonnen, mich nach möglichen Jobs umzusehen. An diesem Nachmittag allerdings kam ich damit nicht sehr weit; da hatte mir einfach Heiko dazwischen gefunkt.

Geile Hausfrauen | Die geile Hausfrau und der Doppeldildo

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Als Hausfrau hat man viel Zeit. Und nicht die ganze Zeit verbringt man mit Hausarbeiten. Das Frustrierende am „Beruf“ der Hausfrau, wenn man das überhaupt einen Beruf nennen kann, das ist ja, dass man mit der Arbeit nie fertig wird. Kaum hat man hinten alles erledigt, hat zum Beispiel einmal die ganze Wohnung staubgesaugt, fängt man vorne wieder an, im ersten Zimmer, weil da schon wieder die ersten Krümel liegen und sich der Staub verteilt hat. Das ist selbst dann so, wenn niemand in der Wohnung ist. Wenn die Familie dann noch da ist, dann findet man mit der Arbeit erst recht nie einen Punkt, wo man mal sagen könnte, das war es jetzt, ich bin fertig. Das geht einem auf der einen Seite natürlich schwer auf die Nerven. Andererseits gibt es einem aber auch die Freiheit, bei der Hausarbeit ab und zu mal Pause zu machen, weil man ja sowieso keinen Endpunkt hat und sich auf dem Weg also ein bisschen Zeit lassen kann. Ich finde, wir Hausfrauen müssen dabei auch kein schlechtes Gewissen haben. Andere Leute, die arbeiten, ob im Büro oder auf der Baustelle, machen ja schließlich zwischendurch auch mal so ihre Pausen. Allerdings muss ich eines zugeben – so, wie ich meine Pausen oft gestalte, könnte sich das ein normaler Angestellter nicht erlauben, und zwar weder im Büro, noch auf der Baustelle. Ich nutze das oft richtig aus, dass ich die ganze Wohnung für mich alleine habe und mich niemand stören kann. Es kommt in der Woche öfter mal vor, dass ich es mir in einer dieser Pausen selbst besorge. Sehr ausgiebig – ich lasse dabei meine erotische Fantasie so richtig schweifen. Und damit es dabei nicht langweilig wird, probiere ich dabei ab und zu auch mal Sexspielzeuge aus, ohne dass mein Mann das weiß. Der hält nämlich von Sextoys gar nichts. Wenn bei uns überhaupt noch Sex stattfindet, dann wirklich nur das absolut rudimentäre Poppen, und das war es dann auch schon. Selbst der Oralsex ist aus unserem Sexleben verschwunden, der Analsex hat bei uns nie stattgefunden, und die Sexspielzeuge, die wir früher ab und zu mal eingesetzt haben, die vergammeln heute im Keller.

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Aber ich habe mir diverse neue gekauft, und die verstecke ich immer bei meinem Nähzeug, wo mein Mann sich bestimmt nicht hin verirrt und sie finden könnte. Darunter sind die heißesten Vibratoren in verschiedenen Formen, viele davon extra noch mit Massagearm für den Kitzler, Liebeskugeln, normale Dildos und vor allem auch Anal-Dildos und Butt Plugs. Ich gehöre nämlich zu den Frauen, die auf Analsex stehen. Dummerweise habe nun ausgerechnet ich einen Ehemann erwischt, der als Sexpartner für einen Arschfick überhaupt nicht zu gebrauchen ist. Anal habe ich es mir schon immer selbst besorgen müssen, von Anfang an. Nun ist es allerdings so, dass es die Analerotik alleine für mich nun auch wieder nicht bringt. So gerne ich einen Dildo – oder noch lieber einen Schwanz – im Arsch spüre, dabei komme ich nicht zum Orgasmus. Dafür brauche ich dann schon eine gewisse Reibung am Kitzler oder aber einen Dildo oder Schwanz zusätzlich in der Vagina. Deshalb mache ich es oft so, dass ich mir eine Doppelpenetration gönne, mit gleich zwei Dildos, einer hinten und einer vorne. Das erregt mich am meisten. Und wenn ich mir dann dazu noch mit den Fingern die Clit reibe, dann komme ich wahnsinnig schnell. Fast ein wenig zu schnell …Letzte Woche habe ich mir für meine übliche Doppelpenetration noch etwas ganz Besonderes gekauft, und zwar einen Doppeldildo. Den habe ich im Internet gesehen, in einem Sexshop, wo ich öfter mal online was einkaufe, und die Idee dahinter hat mich gleich überzeugt. Warum sollte man für seine beiden Öffnungen denn auch zwei verschiedene Dildos nehmen, wenn es ebenso gut ein einziger mit zwei Enden tut? Mir war zwar nach dem Bild des Doppel-Dildos nicht so ganz klar gewesen, wie das mit dem Vögeln dabei laufen sollte, also mit dem Auf und Ab, aber das würde ich dann ja schon feststellen, wenn ich den bei mir einsetzte. Also habe ich mir den Doppel-Dildo gleich bestellt, und schon zwei Tage später hat ihn mir der Paketbote gebracht, schön neutral verpackt, so dass auch eine neugierige Nachbarin nicht sehen konnte, dass ich etwas in einem Sexshop bestellt hatte.

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