Reife Omas | Das neue Erotikforum

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Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist, mit 64, kurz vor der Rente, noch einmal einen zweiten Frühling zu erleben. Wobei ich jetzt vielleicht besser nicht Frühling zu dem aufregenden Prickeln sage, das mich in der letzten Zeit erfüllt, denn es bezieht seinen Reiz unter anderem daher, dass es eben kein Frühling ist, dem ein Sommer folgen wird, sondern der Herbst, nach dem bloß noch der kalte, dunkle Winter kommt, in dem alles zu Eis erstarrt. Vielleicht nennen wir es lieber Spätsommer; oder Herbst. Der sogenannte Altweibersommer ist ja unter anderem deshalb so fantastisch, weil es wirklich das letzte Aufflackern von Licht und Wärme ist. Altweibersommer – das passt gleich aus mehreren Gründen. Erstens, weil ich momentan gerade eine ähnlich schöne warme, helle, sehr erotische Zeit erlebe – und zweitens, weil ich ein altes Weib bin. Eine richtige Großmutter, eine Oma. Neulich habe ich mich mal gefragt, ab wann das eigentlich anfängt, dass man reife Frauen alte Weiber nennt. Aber sagen wir es mal so – die Frauen ab 60 sind auf jeden Fall alte Weiber und Omas, da beißt keine Maus einen Faden ab. (Komisches Sprichwort übrigens; wo das wohl her kommt? Wieso sollte eine Maus einen Faden abbeißen? Das Sprichwort ist noch älter als ich; und selbst Omas wissen zwar sehr viel, aber nicht alles.) Ich bin auch eine richtige Oma; ich habe inzwischen zwei Enkel. Meine Tochter ist glücklich verheiratet; so wie ich es mal war, als sie noch klein war. Inzwischen bin ich es nicht mehr. Verheiratet, meine ich jetzt – glücklich bin ich derzeit schon, allerdings aus Gründen, die nicht mit meiner Ehe zusammenhängen. Die wurde schon vor 15 Jahren aufgelöst. Als ich kurz vor meinem 40. Geburtstag stand – und ich glaube, die Frauen ab 40 kann man dann schon als reife Frauen bezeichnen, aber noch keineswegs als alte Weiber und Omas -, da hat mein Mann mir mitgeteilt, dass er sich scheiden lassen will. Er hatte sich in eine andere Frau verkuckt. Die war nicht mal jünger als ich; es war ebenfalls eine Frau reif ab 40. Aber irgendwie hoffte er wohl, bei ihr wieder das zu finden, was bei uns nach langer Ehe endgültig verloren gegangen war – dieses energiegeladene Prickeln, das vitale Prickeln, das Gefühl, noch lebendig zu sein. Man kann es jetzt auch in einem Wort zusammenfassen – die Erotik. Er hat sie wohl tatsächlich gefunden, aber sie hat nicht lange gehalten. Heute ist er längst zum zweiten Mal geschieden. Wir beide sind übrigens die besten Freunde inzwischen. Direkt nach der Scheidung war das anders; da war ich total sauer auf ihn, aber heute verstehen wir uns gut. Würde nicht die Erotik noch immer fehlen, könnten wir glatt wieder zusammenziehen. Ich meine, für alte Weiber wäre es ja sogar relativ normal, ohne Sex zu leben. Omasex – wer will den denn schon? So habe ich gedacht; bis vor ein paar Wochen. Und dann habe auch ich, 16 Jahre nach meinem Mann, die Erotik wiederentdeckt.

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Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wo reife Frauen Sexkontakte finden. Nun – an einer Stelle, wo man Oma Sexkontakte am wenigsten vermutet; im Internet nämlich. Anders als viele andere reife Frauen bin ich technisch immer auf dem Laufenden geblieben. Ich habe ein Smartphone und einen Blu-Ray-Player, ich kann mit einer Digitalkamera umgehen, ich arbeite beruflich mit Computer und Internet, und privat lese ich die News auch lieber online als in einer Zeitung. Die gigantische Fülle der Informationen im Internet erschlägt und schreckt mich nicht, sondern ich nutze sie. Ich bestelle auch viel in Online Shops, und vor allem bin ich in verschiedenen Foren. Bis vor kurzem waren das allerdings lediglich Foren für solche nüchternen Dinge wie die verschiedenen Wehwehchen und Krankheiten, mit denen Omas über 60 nun einmal zu kämpfen haben. Da habe ich immer Hilfe über das Internet gesucht und war, wenn ich die gefunden hatte, auch gerne bereit, sie an andere weiterzugeben. Dann war beziehungsweise bin ich noch in einem Forum von Frauen, wo die verschiedensten Themen diskutiert werden, alle frauenbezogen, und in diversen Foren für berufsbezogene Fragen, denn ich bin immer daran interessiert, mich weiterzubilden. Über die verschiedenen Communities habe ich auch sehr viele private Kontakte gefunden, und zwar über die ganze Welt verteilt, hauptsächlich allerdings in Deutschland. Allerdings waren das alles zwar private Kontakte, aber keine Erotikkontakte. Ja, und dann ist mir eines Tages eine Spam-Mail ins Haus geflattert, in der Werbung für eine neue Erotik Community gemacht wurde. Den Spam Mails kann man halt einfach nicht entkommen … Zuerst wollte ich die Mail ganz genervt, weil mein Spamfilter mal wieder versagt hatte, im Papierkorb verschwinden lassen wie alle anderen Spammails, aber irgendetwas an der Werbung hat mir gefallen, und ich dachte mir, es kann ja nichts schaden, da einfach mal reinzuschauen in dieser Community. Natürlich muss man ja auch immer mit Phishing und so aufpassen – aber mit dem neuesten Malware-Scanner und wenn man angegebene URLs mit der Hand eintippt, statt auf das Link in einer Mail zu gehen, müsste man eigentlich relativ sicher sein.

Alte Frauen ab 60 | Omasex unter der Dusche

Ich bin 24; und neulich hatte ich Sex mit einer Frau, die fast 40 Jahre älter ist als ich. Luise heißt sie, und sie ist 62. Sie ist nicht etwa die Oma, sondern die Mutter von meinem besten Freund Robert. Wobei ich dazusagen muss, dass der auch schon Ende 30 ist. Alleine daran sieht man dann schon, dass ich wirklich auf reife Frauen stehe. Zumindest, was die Freundschaft betrifft. Warum sollte es dann in der Erotik anders sein? Ich habe nichts gegen Omasex. Ganz im Gegenteil – wie ich entdeckt habe, finde ich dabei weit mehr Erfüllung als beim Sex mit gleichaltrigen Frauen. Irgendwie haben reife Frauen, und besonders die, die man schon Omas nennen kann, das gewisse Etwas. Natürlich nicht rein äußerlich. Da gebe ich unumwunden zu, dass junge Frauen einfach schöner sind.

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Wobei mit Mitte 20, also in meinem Alter, da durchaus schon die ersten Dinge auftreten, die auf das Alter hindeuten. Wenn es um die reine Schönheit geht, dann muss ich mir 18-jährige Teen Girls suchen. Die sind einfach am besten. Aber schon mit 20 fängt das Alter an, seine ersten Spuren zu zeigen. Spätestens mit 30 sind die Frauen dann einfach nicht mehr so frisch. Wenn man also darauf Wert legt, einen faltenfreien, straffen Körper zu bekommen, dann muss man sich eben einfach auf den Teensex beschränken und um den Omasex einen weiten Bogen machen. Mir allerdings ist das Äußere nicht ganz so wichtig. Das liegt jetzt nicht etwa daran, dass ich selbst so wenige äußere Vorzüge besitze und mich deshalb mit Frauen bescheiden muss, die auch nicht unbedingt Schönheiten sind. Ich sehe, so habe ich mir sagen lassen, recht gut aus; und an mangelnder Gelegenheit zum Sex mit Teens liegt es bestimmt nicht, dass ich das Oma ficken vorziehe. Wobei es ja auch noch mehr gibt als Sex. Da haben alte Omas den jungen Dingern einiges voraus. Aber eben auch beim Sex gehören sie alles andere als zum Alteisen. Zumindest kann ich das für Luise sagen, und zwar aus Erfahrung. Wobei das jetzt auch nicht so war, dass ich Luise hinterher gelaufen wäre, weil ich nun unbedingt auf Omasex bestehe. Es war eher umgekehrt, dass sie mich verführt hat. Sehr anstrengen musste sie sich dabei allerdings nicht; ich war ein absolut williges Opfer.

Reife Frau über 60 und der neue Mieter

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Nachdem mein Mann gestorben und ich Witwe geworden war, hatte ich mich darauf eingestellt, alleine zu leben. Das gefiel mir zwar nicht, aber ich war mir sicher, ich würde es nicht mehr schaffen, mich noch einmal an einen neuen Partner zu gewöhnen. Und mit jemand anderem als einem Partner zusammenleben konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Ich war 61, als ich Witwe wurde; eine Oma, eine Großmutter; nur dass mein Mann und ich keine Kinder hatten und deshalb auch keine Enkel. Jedenfalls, in dem Alter, mit über 60, da gewöhnt man sich nicht mehr um. Man ist einfach zu festgefahren in seinen Gewohnheiten. Alte Omas lernen keine neuen Tricks mehr … Aber dann hat sich alles doch ganz anders entwickelt, als ich das gedacht hatte. Ich hatte nicht gewusst, dass mein Mann seine Lebensversicherung aufgelöst hatte. Ich besaß deshalb nach seinem Tod keine finanziellen Mittel und nur eine kleine Rente. So konnte ich unser gemeinsames Haus nicht halten. Ich hatte nur zwei Möglichkeiten – entweder das Haus verkaufen und mir eine kleine Wohnung suchen, oder auf irgendeine Weise Geld verdienen. Das Haus verkaufen wollte ich nicht; mein ganzes Leben steckte darin! Allerdings hatte ich auch keine Ahnung, wie ich Geld verdienen sollte. Mein Mann hatte darauf bestanden, dass ich nicht mehr arbeiten ging, seit ich über 50 war. Und wer sollte mich jetzt noch anstellen, als reife Frau über 60, als alte Oma, die seit über zehn Jahren aus dem Berufsleben draußen war? Das war hoffnungslos! Vor meinem geistigen Auge sah ich bereits den Hausverkauf als notwendiges Übel, das ich lediglich vielleicht noch ein paar Wochen oder Monate hinauszögern konnte. Aber dann kam mir der Zufall zu Hilfe. Notgedrungen hatte ich in der Wochenendbeilage der Zeitung schon einmal damit begonnen, nach Wohnungen zu suchen. Schon mein erster Blick hinein führte es mir sehr deutlich vor Augen, dass es weit mehr Mieter gab, die auf der Suche nach einer Wohnung waren, als Vermieter, die eine Wohnung zu vermieten hatten. Dutzende an Mietgesuchen sah ich in der Zeitung – und die meisten von denjenigen, die suchten, waren Studenten. Studenten! Es war wie ein Blitz der Erkenntnis. Das Haus war groß genug, dass ich gut zwei oder drei Zimmer vermieten konnte. Eine alte Oma hat nicht mehr so viele Bedürfnisse, auch nicht, was den Raum betrifft. Ich wollte das Haus nur deshalb nicht verkaufen, weil es für mich mein ganzes Leben symbolisierte. Aber wenn ich ein, zwei oder drei Studenten aufnahm, konnte ich denen einen Gefallen tun – und gleichzeitig mir eine Einnahmequelle verschaffen, sodass ich das Haus nicht aufgeben musste.

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Ich schrieb mir ein paar der Handynummern auf, die in den Mietgesuchen standen – heutzutage läuft ja alles übers Handy, das sind alte Frauen wie ich gar nicht gewohnt – und machte mich gleich daran, die alle der Reihe nach abzutelefonieren. Die Studenten, die ich erreichte, waren alle total begeistert und wollten gleich vorbeikommen. Nur hatte ich ja noch gar keine Vorbereitungen getroffen; es gab kein einziges leeres Zimmer, das ich ihnen zeigen konnte! Ich musste sie alle auf die nächste Woche vertrösten und ärgerte mich, dass ich so impulsiv gehandelt hatte, ohne nachzudenken und alles sorgfältig zu planen. Damit waren auch alle einverstanden; bis auf einen Studenten. Der sagte einfach: „Ich hab einen anderen Vorschlag für Sie. Ich will Sie ja nicht beleidigen, aber wenn Sie schon eine alte Oma von über 60 sind, dann sind Sie doch bestimmt nicht mehr so fit. Wie wäre es denn, wenn ich gleich einfach vorbei komme, Sie sagen mir, was zu tun ist, und ich mache dann die Arbeit?“ Ich gebe zu, es war nicht sonderlich angenehm, von einem jungen Mann einfach als alte Oma tituliert zu werden – aber es entsprach ja nun einmal der Wahrheit. Frauen über 60 sind nun einmal jenseits von Gut und Böse, sie sind alt. Und eigentlich war es ja ganz nett, dass er mir helfen wollte; warum sollte ich dieses Angebot also nicht annehmen? Mir war zwar klar, dass der junge Mann sich bei mir natürlich auch lieb Kind machen wollte, um später eines der Zimmer bekommen, aber warum nicht? Wenn er sich dafür anstrengen wollte, dann sollte ihm das erlaubt sein! Wir verabredeten, dass er gleich vorbeikommen würde.

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