Sexgeile Hausfrau | Seitensprung Sex am Hochzeitstag
Schon seit Jahren plätscherte die Ehe von Karina so dahin. Mittlerweile sah sie es so, dass sie ihre besten Jahre, fast zwanzig lange Jahre geopfert hatte, einem Mann, der sich mittlerweile kaum noch für sie interessierte. Karina fühlte sich, als wenn sie ihre Perlen vor die Säue geworfen hätte. Lange Zeit hatte sie über eine Trennung nachgedacht und trotz der Gefühlskälte zwischen ihnen wollte sie nicht aufgeben, was auch ihr zustand. Ein Scheidungskrieg hätte ihr Leben nicht einfacher oder angenehmer gemacht und sie wusste sehr genau, dass ihr Mann Gerhard es darauf hinauslaufen hätte lassen. Nein, Haus, Geld, die Nachbarschaft und alles wollte sie nicht wegwerfen und sich mit einer kleinen Abspeisung zufrieden geben. Ihr blieb auch nichts andere übrig, als das Leben zu nehmen wie es war. Als reife Frau von fast fünfzig Jahren war sie zu jung für die Rente, die ohnehin sehr mager ausgefallen wäre und sie zum Sozialfall gemacht hätte, zum anderen war sie zu alt um eine gut bezahlte Stelle zu bekommen. Außerdem war sie stets Hausfrau gewesen und hatte daher keine Ausbildung.
Es herrschte in jeder Hinsicht Eiszeit zwischen Karina und Gerhard, sie lebten nur nebeneinander, nicht miteinander. Die Freundinnen von Karina verstanden es absolut nicht, war Karina doch immer noch eine attraktive Frau und eine eloquente Person, die sich mit fast jedem gut verstand. Natürlich konnte man die Schuld nicht alleine Gerhard geben, denn zu einer misslungenen Ehe gehören immer zwei wie man so schön sagt. Karina trug ihren Beutel voll Schuld auf ihren Schultern, auch wenn sie der Meinung war, dass die vierzehn Jahre zurückliegende Affäre mit einem damaligen Nachbarn längst Vergangenheit sein sollte. Eine Ehetherapie hatte sie wieder zusammen geschweißt und doch hielt sich Gerhard seit dem distanziert und das nahm über die Jahre zu, so sehr sich Karina auch bemüht hatte. Sie nahm es irgendwann als gegeben hin und stellte keine Anstrengungen mehr an, diesen Zustand zu ändern.
Am meisten fehlten ihr die erotischen Zuwendungen, die ihr auch das Gefühl gegeben hätten, eine Frau zu sein, nicht nur eine Putzkraft, die jeden Abend das Essen auf den Tisch stellt. Doch vor einer Affäre oder einem Seitensprung schreckte sie zurück. Hatte so doch das ganze Unglück angefangen. Jung und etwas naiv war sie damals auf den älteren Mann hereingefallen, sie verfiel seinen Schmeicheleien und Komplimenten und nahm seine Hilfe stets an, wenn handwerkliche Schwierigkeiten auftraten. Gerhard hatte zwei linke Hände für solche Dinge, daher war es auch naheliegend. Eines Tages erschien dieser Nachbar schließlich bei ihr und in der Wohnung gab er ihr einen Kuss, der so gefühlvoll und verführerisch war, dass der Weg ins eheliche Schlafzimmer führte, wo sie mit ihm ausgiebigen Sex hatte. Neue, leidenschaftliche Erfahrung hatte Karina dabei gesammelt, war der Kerl doch sehr erfahren und direkt und nahm ihr jede Scheu frei zu sagen, wie ihr was beim Sex gefällt. Das hatte sie mit Gerhard nie erlebt, es war mehr eine Handlung, als ein prickelndes Erlebnis für Karina, wenn sie mit ihm geschlafen hatte, auch wenn sie meistens gekommen war.