Hausfrauen Seitensprung | Der vorgetäuschte Seitensprung Sex

Es kam der Tag, an dem ich wirklich genug hatte. Zum dritten Mal innerhalb von einer Woche rief mein Mann mich abends, als er eigentlich schon Feierabend haben sollte, angeblich aus dem Büro an und teilte mir mit, er müsse Überstunden machen. Die anderen beiden Male war er Stunden später mit dem Hauch eines ganz bestimmten Geruchs um sich herum nach Hause gekommen – der Mischung aus dem Parfüm einer fremden Frau und aus Sex. Man muss nun wahrlich kein Super-Detektiv sein, um unter diesen Umständen mitzubekommen, der eigene Mann geht fremd. Dass er seine Abende statt mit mir mit einer fremden Frau beim Seitensprung Sex verbrachte, während er mir erzählte, er würde im Schweiße seines Angesichts im Büro schuften, das war schon öfter mal vorgekommen. In den sechs Jahren unserer Ehe war dies bereits der achte Seitensprung, den ich miterlebte. Das Fremdgehen dauerte immer ein paar Monate an, in deren Verlauf die Treffen immer seltener wurden, sich von mehrfach wöchentlich zu einmal wöchentlich und dann noch weniger verringerten, bis die eine Affäre vorbei war. Dann hatte ich meinen Mann ein paar Wochen oder Monate für mich, bis der nächste Seitensprung auf der Tagesordnung stand. Beim fünften Seitensprung hatte ich schon fast gedacht, ich hätte mich daran gewöhnt, von meinem Mann in regelmäßigen Abständen betrogen zu werden, aber jetzt, wo ganz eindeutig eine neue Seitensprung Affäre begonnen hatte, war ich wieder ebenso empört wie beim ersten Mal. Und ich beschloss, es meinem Mann einmal ganz direkt vor Augen zu führen, wie man sich als betrogener Ehepartner fühlt. Er sollte ein wenig seiner eigenen bitteren Medizin genießen! Nur wusste ich zunächst nicht, wie ich das anfangen sollte, ihn betrügen. Immerhin brauchte ich dazu ja einen anderen Mann. Doch dann fiel mir mein guter Freund Lothar ein. Lothar und ich, wir waren schon immer befreundet gewesen; schon seit unserer Schulzeit. Wir hatten nie Sex miteinander gehabt – und das war wahrscheinlich auch das Geheimnis unserer tiefen Freundschaft. Lothar würde mir sicherlich den Gefallen tun, meinen scheinbaren Liebhaber zu spielen. Denn natürlich hatte ich eigentlich nicht vor, meinen Mann zu betrügen. Ich wollte nur so tun, damit er es endlich einmal merkte, wie man sich dabei fühlte.

sexgeile hausfrauen

Lothar schenkte ich einfach reinen Wein ein. Nicht einmal um mich an meinem Mann für sein Fremdgehen zu rächen wollte ich die Freundschaft zu ihm aufs Spiel setzen. Außerdem war ich mir ganz sicher, er würde mir helfen, meinem Mann die Folgen seines Tuns einmal ganz direkt vor Augen zu führen; und so war es auch – er war sofort bereit dazu. Wir bereiteten alles ganz langsam vor. Als erstes war Lothar öfter bei uns zu Besuch, wenn mein Mann aus dem Büro nach Hause kam. Manchmal auch dann, wenn er nach seinem eigenen echten Seitensprung erst sehr spät aufkreuzte … Zuerst dachte er sich offensichtlich nichts dabei, doch nach ein paar Malen sah ich das erste Misstrauen in seinem Gesicht. Als nächstes „erwischte“ er mich ab und zu einmal bei einem offen sehnsüchtigen Blick und seinem tiefen Seufzen. Was er sich, so böse, wie er darauf reagierte, wohl tatsächlich als genau das vorstellte, als das es auf ihn auch wirken sollte; nämlich dass ich gerade an einen anderen Mann dachte, an meinen heimlichen Liebhaber. Dazu kamen dann noch geheimnisvolle SMSe abends und an den Wochenenden und Telefonate, bei denen ich flüsterte. Die Illusion war perfekt. Und sie war effektiv. Es dauerte nicht lange, bis mein Mann mich zur Rede stellte. „Du betrügst mich!“, sagte er mir wütend direkt auf den Kopf zu. Beinahe hätte ich gelacht. Es war wirklich lächerlich, wie er, der betrügende Ehemann, sich auf einmal so moralisch selbstgerecht als der Betrogene aufspielte! Aber meine Ehe war mir natürlich eine viel zu ernsthafte Sache, um die volle Ironie der Situation genießen zu können. Ich gab meine Antwort, die ich längst vorbereitet hatte, denn ich hatte natürlich genau damit gerechnet, dass er mich irgendwann auf meinen Seitensprung ansprechen würde.

Lesbische Studentinnen | Die rothaarige Studentin aus Göttingen


Anke, die rothaarige Studentin aus Göttingen, geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich bin ganz durcheinander. Bisher war ich mir immer ganz sicher gewesen, ich bin eindeutig hetero und stehe ausschließlich auf Männer. Ich hatte noch nie was mit einer Frau. Frauen haben mich auch nie interessiert; insofern hätte ich in mir nicht einmal eine schwache bisexuelle Ader vermutet, geschweige denn eine lesbische Veranlagung. Aber nach dem, was ich letztes Wochenende in Göttingen erlebt habe, weiß ich nun überhaupt nicht mehr, was ich nun von all dem halten soll. Ich fühle mich hin und hergerissen, ich schwanke mal in die eine, mal in die andere Richtung. Manchmal bin ich der Meinung, dieses lesbische Sexabenteuer in Göttingen am Wochenende, das war einfach nur ein Ausrutscher, eine einmalige Sache, und dann wieder glaube ich, meine wahre Bestimmung entdeckt zu haben. Jetzt interessiert es euch bestimmt, was mich denn in eine solche Verwirrung gestürzt hat. Ich werde euch das gerne berichten. Aber zuerst einmal möchte ich mich selbst ein wenig vorstellen. Ich heiße Margit, bin 21 Jahre alt, und ich bin Studentin. Allerdings nicht in Göttingen, sondern in Tübingen. In Tübingen gefällt es mir sehr gut, und ich fühle mich auch sehr wohl als Studentin dort. Das Studium selbst macht mir unheimlich Spaß, aber ich kenne natürlich nicht nur Vorlesungen, Seminare, Klausuren, Lerngruppe und die Unibibliothek. Ich war schon immer sehr aufgeschlossen anderen Menschen gegenüber, und das hat sich nicht geändert, seit ich Studentin bin. Mein Bekanntenkreis ist riesig. Zum Teil sind es andere Studentinnen, zum Teil die Kommilitonen, und zum Teil sind es Leute, die mit der Uni gar nichts zu tun haben. Diese Kontakte sind zum größten Teil real; es sind also Leute, mit denen ich mich auch regelmäßig treffe. Aber heutzutage geht ohne Computer und Internet ja gar nichts mehr, nicht mal an der Universität. Ich mag Computer eigentlich nicht so, aber als Studentin bin ich gezwungen, sie einzusetzen und immer mal wieder im Internet zu recherchieren. Deshalb nutze ich Computer und Internet natürlich auch privat. Ich bin in verschiedenen Communitys, Uni Netzwerke und andere, wo man sich ebenfalls treffen kann, nur eben virtuell und nicht real, und ich pflege sehr viele private Kontakte per Mail.

studentinnen kontakte

Einer dieser Kontakte ist Sebastian. Er ist ein Student aus Göttingen. Und da ich die Unistadt Göttingen bereits erwähnt habe, als diejenige, wo das geschehen ist, was mich so vollkommen durcheinander gebracht habt, vermutet ihr natürlich gleich, dass die ganze Sache etwas mit Sebastian zu tun hatte, und ihr habt recht damit. Es ist nämlich alles passiert, als ich Sebastian besucht habe. Von dem ich wusste, er hat eine Freundin; dieser Kontakt war wirklich rein freundschaftlich. An mehr war ich gar nicht interessiert, und er ebenfalls nicht. Männer und Frauen oder auch Studentinnen und Studenten können auch einfach nur so miteinander befreundet sein, ohne dass gleich Sex mit im Spiel ist. Sebastian und ich, wir studieren übrigens beide Anglistik und Germanistik. Von daher war es kein Wunder, dass ein Großteil unseres Kontaktes darin bestand, uns über Literatur und verschiedene Bücher auszutauschen. Er war es auch, der mich auf einen leider noch recht unbekannten Schriftsteller aufmerksam gemacht hat, der in der Nähe von Göttingen lebt und gerade sein erstes Buch veröffentlicht hat. Das hat Sebastian mir wärmstens ans Herz gelegt, und ich habe mich gleich darauf gestürzt. Ich bin nämlich eine echte Leseratte; an Büchern bekomme ich nie genug. Das ist auch geblieben, obwohl ich als Studentin jetzt sozusagen auch beruflich mit Büchern und Literatur zu tun habe. Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen, und ich habe Sebastian gleich mitgeteilt, dass ich begeistert war. Daraufhin hat er mir mitgeteilt, dass eben jener Auto an einem Samstag, der damals noch bevorstand, heute aber bereits zurückliegt, in einem Buchladen in Göttingen eine Lesung haben würde. Er fragte mich auch gleich, ob ich nicht Lust hätte, dafür nach Göttingen zu kommen. Nun ist es von Tübingen nach Göttingen und wieder zurück nun wirklich nicht gerade ein Katzensprung; das sind, so glaube ich wenigstens, über 600 Kilometer. Auf jeden Fall ist es weit. Mich hatte allerdings die Uni Stadt Göttingen schon immer fasziniert. Dass ich in Tübingen gelandet bin statt in Göttingen an der Uni, das hat ganz andere Gründe, die aber hier nichts zur Sache tun. Jedenfalls war ich einem Besuch im schönen Göttingen alles andere als abgeneigt, und das mit der Lesung war noch ein zusätzlicher Anreiz. Sebastian erklärte mir auch gleich, dass ich bei ihm in der Studenten WG übernachten könne; das Ganze würde mich also nur die Fahrt mit der Bahn kosten, und dafür hat man als Studentin ja seine spezielle Card. Insgesamt dreimal gingen die Mails hin und her, an diesem Abend Anfang letzter Woche, und dann war alles klar – ich würde über das Wochenende zu Sebastian fahren. Dafür musste ich zwar meine Lerngruppe ausfallen lassen, aber das war ganz sicher kein Beinbruch.

Kategorien: Lesben, Teensex

Dicke Titten ficken | Die Tastatur und die Titten

Frauen verstehen nichts von Computern. Das sage ich jetzt einfach mal so, und zwar aus Erfahrung. Und für die Frauen, die angesichts dieser Aussage jetzt gleich empört aufschreien und mich eines Besseren belehren wollen – ich kenne mich aus. Ich bin nämlich der Netzwerkadministrator in einem Betrieb, wo außer mir nur noch vier andere Männer arbeiten – einer davon als Geschäftsführer, der mit dem Arbeitsalltag als solchem wenig zu tun hat -, dafür aber über 30 Frauen. Fragt mich nicht, wie dieses enorme Missverhältnis zustande gekommen ist. Ich vermute mal, in der Geschäftsleitung, in der sich außer dem bereits erwähnten Mann noch zwei Frauen befinden, betreibt man eine Art Überkompensation. Das heißt, um die allgemeine Gleichberechtigung wiederherzustellen, übertreibt man es erst einmal in die andere Richtung und bevorzugt ganz klar für jeden Job die Frauen. So glaubt man es wiedergutmachen zu können, dass Frauen lange Zeit benachteiligt worden sind. Ob das der richtige Ansatz ist? Ich habe keine Ahnung. Mir ist das im Grunde genommen auch vollkommen egal. Meinetwegen kann jeder machen, was er will. Das Ergebnis dieser Überkompensations-Politik stört mich nur insofern, als es mich berührt. Das allerdings ist recht massiv. Manchmal habe ich schon überlegt zu kündigen und in einem normalen Betrieb anzufangen, wo Männer und Frauen in einem ausgeglichenen Verhältnis beschäftigt sind. Gut, ich gebe es zu, es ist ein Vorurteil, dass Männer sich mit Computern besser auskennen als Frauen. Aber wisst ihr, wie dieses Vorurteil entstanden ist? Indem es oft genug der Wahrheit entsprochen hat, sich in den Köpfen der Leute festzusetzen! So ist das nämlich mit den Vorurteilen – die haben meistens einen ziemlich großen wahren Kern, sonst wären sie nämlich nicht entstanden. Ich bin jetzt kein Frauenfeind oder so; ich liebe Frauen. Ich finde auch nicht, dass sie zu Küche und Kindern gehören; sie sollen ruhig ebenso wie wir Männer auch den Stress auf sich nehmen, jeden Tag arbeiten zu gehen. Was mich stört, das ist lediglich die Art der meisten Frauen, mit Technik und Computern umzugehen. Denn das habe tagtäglich ich auszubaden! Um mir wenigstens ein bisschen einen Ausgleich zu schaffen, suche ich mir in diesem Weiberbetrieb meine Freuden, wo ich sie nur finden kann. Eine dieser Freuden ist Anne. Oder vielmehr, es sind Annes Titten. Denn das sind mal so richtig dicke Titten, genauso, wie wir Männer sie uns wünschen. Für mich fangen dicke Titten übrigens da an, wo sie größer werden als meine Hand. Alles bis Körbchengröße C lässt sich noch gut mit der Hand umfassen; das ist mehr eine Handschuhgröße als eine Körbchengröße. Aber darüber fängt es dann ja langsam erst so richtig an, interessant zu werden.

tittenficken

Und wenn man sich Anne so anschaut, dann weiß man sofort, sie hat so Riesen Titten, dass die ganz klar darüber gehen, da muss man gar nicht erst lange messen oder wiegen. Wobei bestimmt niemand etwas dagegen hätte, ihre Titten nachzumessen oder sie zu wiegen … Wie groß aber jetzt ihre BHs wirklich sein müssen, das weiß ich nicht. Ich habe sie natürlich noch nicht nach ihrer Körbchengröße gefragt. Zumal mir die Frauen damit manchmal ganz schön Schindluder zu treiben scheinen. Ich habe schon Weiber mit richtigen Winz-Titten erlebt, die behauptet haben, sie hätten Körbchengröße D; und dafür andere, die richtig dicke Titten besaßen und angeblich bei den BH Cups aber nur C haben. Ich verlasse mich da lieber auf meine Augen als auf die Angaben im Schild von den Büstenhaltern. Wobei Anne ganz bestimmt schon Größe E hat oder so etwas. Ich habe mir mal vorgestellt, ich wäre ein Alien, ganz anders gebaut wie wir Menschen, und käme auf die Erde. Wenn ich da auf vollbusige Frauen wie Anne treffe würde, dann würde ich glatt denken, die hätten sich zwei Bälle unter die Kleidung gesteckt … Das sind wirklich riesige Dinger, ihre Möpse, und ganz prall und fest. Sie zieht im Sommer oft total knappe Tops an. Nicht welche mit tiefem Ausschnitt; nein. Ihr Riesenbusen ist immer schön brav mit Stoff bedeckt. Aber dafür liegt der Stoff so eng an, dass er die Konturen ihrer Mega-Melonen so richtig schön nachzeichnet. Wobei man auch deutlich sehen kann, dass sie meistens gar keinen BH trägt. Das macht einen Mann mindestens ebenso heiß wie nackte Titten. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr … Auch im Winter kann man Annes Megatitten kaum übersehen. Denn wenn sie sich jetzt nicht bei minus 20 ° oder so doch mal für einen weiten Norwegerpulli entscheidet, was nur sehr selten vorkommt, dann trägt sie immer Pullis aus so einer ganz dünnen, weichen Wolle, und die liegen ebenso eng an wie im Sommer die T-Shirts. Da macht die Jahreszeit keinen Unterschied – Annes Titten kann man das ganze Jahr über bewundern. Und genau das tue ich.

Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

Du hörst dir gerne so richtig geile und versaute Sexgeschichten an, damit du dich in Fahrt bringen und dann anschließend so richtig schön selbst befriedigen kannst? Dann wähle dir eine passende Sex Geschichte entsprechend deinen Vorlieben aus und wähle dann die jeweilige Nummer. Egal, ob du auf reife Hausfrauen stehst oder doch lieber auf junge Studentinnen, hier wirst du auf alle Fälle fündig und deine Lust wird zu 100 Prozent befriedigt. Lausche beim aufregenden Parkplatzsex zu oder lass dir von einer erfahrenen Domina sagen, was du zu tun hast. Ganz egal, welche Vorliebe du in Sachen Sex hast, hier kümmert man sich um dich und natürlich auch um deine sexuelle Befriedigung. Suche dir jetzt eine Geschichte gemäß deiner Vorliebe aus und wähle dir entsprechende Nummer. Du wirst es nicht bereuen!

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Gesschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend