Reife Frau dominant | Das lebendige Sexspielzeug

Ich erinnerte mich noch sehr gut an Rüdiger. Er war in meiner Klasse immer der „King“ gewesen; oder zumindest einer der Kings. Ein ganz schlechter Schüler, aber bei allem dabei, was sonst so alles lief, von den Lehrern oft genug lächerlich gemacht, aber bei den Mitschülern beliebt. Ich war das genaue Gegenteil – ich war die Klassenbeste, und die Lehrer liebten mich alle. Ich war zwar keine kleine graue Maus – ich machte durchaus mal den Mund auf, wenn ich das für richtig hielt, und konnte mir das ja auch erlauben, weil meine schulischen Leistungen so gut waren. Aber ich war schon eine Art Außenseiter in der Klasse. Der Klassenprimus oder die Klassenprima sind nur selten mitten im Geschehen, und sie sind nur selten sehr beliebt. An sich machte mir das alles nichts aus. Dann allerdings beschloss Rüdiger, dass man mich „zur Vernunft bringen“ müsse. Und die Methode, die er dafür anwandte, die bestand zum einen darin, dass er jedes Mal spöttische Bemerkungen machte, wenn ich mal wieder Leistung gezeigt hatte, und zum anderen darin, dass er mir kleine Streiche spielte. Den Schulranzen verstecken, Kaugummi in die Hefte kleben und so etwas. Es war alles sehr infantil, aber die Klasse war begeistert. Es gab zwar ein paar, die auf meiner Seite waren; aber gegen Rüdiger und den Rest der Klasse konnten sie nichts ausrichten. Schon damals beschloss ich für mich, dass ich mich eines Tages an Rüdiger rächen würde. Nur sah ich keinen Sinn darin, ihm seine Streiche einfach mit eigenen heimzuzahlen; das wäre ja kindisch gewesen. Ich wollte einfach auf eine gute Gelegenheit warten, um ihm zu zeigen, wie das ist, wenn ein anderer einem das Leben schwer macht. Aber irgendwie hat sich eine solche Gelegenheit nie ergeben, und nach dem Abitur verloren wir uns dann aus den Augen. Ich studierte, ich heiratete, ließ mich scheiden und war eine erfolgreiche Anwältin. Ich hatte schon viele Jahre nicht mehr an Rüdiger gedacht. Überhaupt spielten Männer nach meiner Scheidung für mich keine große Rolle. Erstens muss man sich gerade als Anwalt sehr stark auf seinen Beruf konzentrieren und hat kaum Zeit für ein Privatleben. Für eine Anwältin gilt das umso mehr, denn sie muss ja zusätzlich immer noch beweisen, dass sie ebenso gut ist wie ein Mann. Dafür muss sie erheblich mehr arbeiten. Außerdem hatte mein Mann mir ziemlich übel mitgespielt. Vor der Trennung hatte er mich betrogen, und nachher hatte er mich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, weil ich mehr verdiente als er. Das hatte mir so ziemlich die Lust genommen, mich auf eine neue Partnerschaft einzulassen. Als dann ein paar Jahre vergangen waren, hatte ich diese Enttäuschung zwar einigermaßen verkraftet, aber irgendwie war der Zug abgefahren – und zwar ohne mich. Mit Mitte 40 wachte ich auf, erfolgreich, aber einsam. Wohlhabend, aber immer alleine.

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Allerdings fehlte mir irgendwie die Zeit, diesen Zustand zu ändern und mich auf Partnersuche zu begeben. Und so recht die Energie aufbringen dafür konnte ich auch nicht. Mir war zwar klar, nun, wo ich bereits eine reife Frau war, musste ich mich gewaltig anstrengen, um noch einen Partner zu finden und meinen Lebensabend nicht alleine verbringen zu müssen, aber ich brachte es einfach nicht zustande, mich in einer der vielen Singlebörsen im Internet anzumelden. Das Einzige, wo ich mich im Internet angemeldet hat, war das berühmte Facebook; und da war ich auch eher aus beruflichen Gründen. Ich hatte mich registriert, weil es ja auch kostenlos war, hatte mein Profil per „Freundschaft“ mit den Anwälten verknüpft, die ich kannte, und ich tauschte ab und zu Nachrichten mit eben jenen Anwälten aus; wobei ich lieber auf ein Telefonat oder normale Mails auswich. Mehr war da nicht. Ich hielt auch nicht, wie so viele andere, auf Facebook Ausschau nach alten Schulfreunden oder so etwas. Genau das war es aber, was offensichtlich Rüdiger machte, denn auf einmal erhielt ich von ihm über Facebook eine Freundschafts-Einladung und eine Nachricht. Ob ich mich an ihn erinnern könne, fragte er. Auch wenn ich schon lange nicht mehr an ihn gedacht hatte – ja, erinnern konnte ich mich noch sehr gut an diesen Mitschüler, der sich nach Kräften darum bemüht hatte, mir das Leben zur Hölle zu machen. Mein erster Impuls war, ihm zurückzuschreiben, er könne wahlweise bleiben, wo der Pfeffer wächst, oder aber mich am Arsch lecken, allerdings nur mit geputzter Zunge. Doch dann hielt ich einen Augenblick inne. Warum eigentlich sollte ich ihn so grob zurückstoßen? Als reife Frau sollte ich mich jetzt eigentlich nicht kindisch verhalten und einem anderen Menschen das nachtragen, was er vor Jahrzehnten mal angestellt hatte. Reife – diese Eigenschaft bedeutet ja nicht nur, dass die Haut weniger straff ist, dass man langsam graue Haare und Falten bekommt, sondern sie bedeutet auch, dass man eine gewisse geistige Reife besitzt. Dass man die Dinge einfach „reifer“ betrachtet und über manches hinwegsieht. Also schrieb ich Rüdiger zurück, akzeptierte ihn als Freund auf Facebook und fragte, wie es ihm so ergangen sei.

Sexgeile Studentin | Der neue Fernseher


Monika war schon in der Schule meine beste Freundin, und jetzt, wo wir Studentinnen sind, sind wir nicht nur weiterhin Freundinnen, sondern wir haben auch zusammen eine Studentenbude, eine Zweizimmerwohnung. Die ist nun wirklich alles andere als groß, aber es war immer noch besser als ein winziges Zimmer in einem Studentenwohnheim, wo man Dusche, Klo und Bad mit mindestens einem Dutzend anderer Studentinnen und Studenten auf dem Stockwerk teilen muss. Wobei ich zugeben muss, so ein Studentenwohnheim hat schon auch seinen Reiz. Es sind halt immer andere da, mit denen man sich unterhalten kann. Bei Monika und mir ist da nur eine einzige andere Person da. Wenn die gerade mal unterwegs ist, oder wenn man vielleicht doch mal Krach hat, dann sieht es schlecht aus mit Gesellschaft. Wobei ich die Vorteile des Lebens in einem Wohnheim erst durch Regina erfahren haben. Vorher dachte ich nur daran, dass ich keine Lust hatte, in der Dusche immer die Haare anderer Studentinnen zu finden und vor dem Klo zu warten, bis womöglich gar ein Student den freigab, der vorher im Stehen gepisst und die ganze Klobrille versaut hatte. Deshalb hatte ich mich dagegen entschieden und war froh gewesen, Monika zu haben, die ebenfalls scharf darauf war, eine eigene kleine Studentenwohnung anzumieten. So konnten wir uns zusammentun und wurden fündig. Aber Regina wurde gleich im ersten Semester meine Freundin, und natürlich haben wir uns oft auch gegenseitig besucht. Dabei habe ich eben auch die positiven Seiten von einem Studentenwohnheim kennengelernt. Wenn wir bei Regina waren, dann war eigentlich immer was los. Dauernd klopfte jemand und wollte etwas oder fragte, ob wir nicht beide in ein anderes Zimmer kommen wollten, weil da gerade einer eine neue Musik-CD hörte oder den Kuchen verteilte, den seine Mutter ihm geschickt hatte, oder solche Sachen. Ab und zu kam auch Monika mit, denn obwohl meine beiden Freundinnen miteinander nie so ganz richtig warm wurden, fanden sie sich doch um meinetwillen damit ab, öfter mal was gemeinsam zu unternehmen. Und das war dann alleine schon wirklich immer ein lustiges Grüppchen, wir drei Uni Girls. Aber noch besser wurde es dann, wenn uns andere aus dem Wohnheim einluden. Klar, die kleinen Zimmer waren eigentlich nicht dafür gedacht, so viele Leute aufzunehmen. Schon zwei waren eigentlich zu viel. Trotzdem wurde es eigentlich immer erst richtig gemütlich, wenn so vier oder fünf oder sogar noch mehr sich da irgendwie verteilten.

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Am letzten Wochenende waren wir mal wieder bei Regina, Monika und ich. Es gab andere Studentinnen, die jedes Wochenende nach Hause fuhren, aber wir waren ja eigentlich froh, von zuhause weg zu sein und hatten nicht vor, die zwei einzigen freien Tage in der Woche bei unseren Eltern zu bringen. Weil aber viele andere im Wohnheim doch unterwegs waren, war es geradezu geisterhaft still dort, das war ganz ungewohnt. Es kam mir fast ein bisschen unheimlich vor, und das erste Mal machte es auch nicht so richtig Spaß, dass wir drei Unigirls uns in Reginas kleinem Zimmer zusammendrücken mussten. Vor allem war an diesem Wochenende auch längst nicht so ein Kommen und Gehen wie sonst; niemand klopfte, niemand kam herein. Das ganze Stockwerk, wo Regina wohnte, schien ausgestorben zu sein. Wir hatten gerade überlegt, dass wir vielleicht etwas gemeinsam unternehmen, um dem Wochenend-Trübsinn zu entfliehen, der uns unaufhaltsam zu erfassen drohte, da hörten wir dann draußen endlich doch etwas. Jemand lief durch den Gang und wummerte gegen sämtliche Türen; wobei er natürlich keine Antwort bekam. Was er dabei rief, konnten wir erst hören, als er sich Reginas Zimmer genähert hatte: „Detlef hat einen neuen Fernseher!“ Zuerst wunderte ich mich zwar, weshalb das für irgendjemanden interessant sein sollte, dass einer der Studenten einen neuen Fernseher hatte. Wobei so ein Fernseher für Studentinnen und Studenten ja schon nicht die Regel ist; Monika und ich zum Beispiel hatten keinen. Trotzdem – das war ja schön für den Betreffenden, aber was hatten die anderen damit zu tun? Aber der Sinn erschloss sich mir gleich, als Regina aufsprang, die Tür aufriss, noch bevor der Typ draußen klopfen konnte, und rief: „Wir kommen!“ Dann drängte sie uns ungeduldig aufzustehen. Anscheinend war es Sitte, wenn einer etwas Neues hatte, dass er das dann den anderen vorführte. Ich war erleichtert; immerhin hatten wir jetzt etwas zu tun und mussten nicht im Zimmer herumsitzen. Auch wenn ein Fernseher an sich nichts so Besonderes ist – immer noch besser als weiter Trübsal blasen war es auf jeden Fall.

Kategorien: Teensex, Voyeur

Teensex | Teenie Sex auf der Klassenfahrt

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Eigentlich sollte man eine Klassenfahrt ja zu anderen Dingen nutzen, als sich entjungfern zu lassen. Aber wenn eine Gruppe Teens unterwegs ist, dann ist der Gedanke an Teensex nie weit. Und zwar weder unter den Teen Girls und Boys, noch bei den Lehrern, die die muntere Teenie Truppe begleiten. Was mir übrigens ganz besonders gefiel, das war, dass ausgerechnet mein Lieblingslehrer uns auf der Klassenfahrt begleitete. Aber jetzt nicht dass ihr denkt, an den hätte ich in Zusammenhang mit Teensex gedacht. Der war damals schon Ende 50, und das ist für ein Teen Girl dann doch zu alt. Wenn der uns junge Mädchen auch sehr interessant fand … Was mir an dem gefiel, das war einfach, dass er uns junge Leute immer einfach hat machen lassen. Er hat immer gesagt, ihr seid jetzt volljährig – wir waren die Abiturklasse und alle mindestens 18 Jahre alt, einige sogar schon 19 -, da müsst ihr auf euch selbst aufpassen. Ich kann das nicht übernehmen. So viele Freiheiten wie bei diesem Lehrer hatten wir bei keinem anderen, und das galt für den Unterricht ebenso wie für die Klassenfahrt. Er hat uns weitgehend alleine durch Hamburg laufen lassen, in kleinen Grüppchen natürlich, aber ohne Begleitung eines Lehrers. Unsere Klassenlehrerin fand das zwar nicht so toll, aber da sie eine ganz junge Lehrerin war und er schon einer der alten Hasen im Schulgeschäft, konnte er sich ihr gegenüber durchsetzen. Natürlich hat er uns die ganzen Freiheiten unter anderem auch deshalb gelassen, weil er auf diese Weise selbst ebenfalls einen gemütlichen Urlaub genießen konnte, statt sich ständig um ungebärdige Teenies kümmern zu müssen, aber da das ja am Ergebnis nichts änderte, war uns das allen ziemlich egal. Ich war meistens mit Leonie und Julia unterwegs. Wir haben jetzt zwar nicht ganz Hamburg unsicher gemacht, aber wir haben schon ein paar Dinge unternommen, die bestimmt nicht im Interesse unserer Lehrer waren. Ich sage nur: rote Meile, Reeperbahn, St. Pauli … Aber das Aufregendste, was mir auf dieser Klassenfahrt passiert ist, das war etwas ganz anderes. Das hat allerdings gar nicht so schön angefangen. Ich wollte mir nämlich nur schnell an einer Imbissbude neben einem Park Pommes holen, aber Leonie und Julia wollten nichts essen. Sie behaupteten, keinen Hunger zu haben. Allerdings vermute ich eher, es ging ihnen um ihre schlanke Linie … Aber das ist ja jetzt auch mal egal. Jedenfalls blieb ich also an der Imbissbude stehen, und die beiden anderen sind schon vorgegangen in den Park. Den kannten wir bereits, und wir haben uns an einer ganz bestimmten Bank verabredet.

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Ich mampfte meine dampfenden Pommes und schlenderte zu eben jener Bank; aber wer nicht da war, das waren Leonie und Julia! Ich überlegte noch einmal ganz genau, aber ich war mir total sicher, die richtige Bank erwischt zu haben. Die beiden hatten sich einfach davon gemacht, ohne auf mich zu warten! Ich überlegte, ob ich sie vielleicht auf dem Handy anrufen sollte. Die Teens heutzutage haben ja alle schon längst ihr eigenes Handy, und ich hatte meines ebenfalls dabei. Allerdings hatte ich leider am Abend vorher vergessen, es im Zimmer aufzuladen. Der Akku war fast leer. Für einen Anruf oder ein SMS hätte es sicher noch gereicht, aber irgendwie hatte ich dann auch keine Lust mehr. Wenn die beiden mich im Stich ließen, dann musste ich ihnen auch nicht nachlaufen! Ich beschloss, jetzt erst einmal in aller Ruhe auf der Bank zu sitzen und meine Pommes zu essen. Was ich dann machen würde, das konnte ich ja nachher immer noch sehen. Außerdem – warum sollte ich mich ärgern? Das Wetter war fantastisch, die Sonne schien, es war schön warm, ich war in Hamburg auf Klassenfahrt – das konnte ich alles auch ohne die beiden anderen Mädchen genießen. Doch dann waren meine Pommes alle und meine vorübergehende Euphorie war wieder verflogen. Was sollte ich denn jetzt anstellen, so ganz alleine? Auf der anderen Seite – vielleicht sollte ich das einfach als Abenteuer betrachten und tatsächlich alleine die Gegend ein bisschen erforschen. Am besten fing ich mit dem Park an. Von dem hatten wir bisher noch nicht viel gesehen, sondern wir hatten ihn immer nur als Abkürzung benutzt, waren einmal quer durchgelaufen. Dabei war der Park ziemlich groß; da konnte ich mir doch auch die anderen Teile mal anschauen. Ich wanderte reichlich ziellos die Wege entlang. Auf einmal sah ich einen Menschenauflauf. Da sind Menschen ja wie die Lemminge – wenn irgendwo welche sind, drängen sich die anderen gleich dazu. Ich war da keine Ausnahme. Es war fast automatisch, dass ich meine Schritte ebenfalls dorthin lenkte.

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