rasierte Muschis | Ist Cybersex richtiger Sex?

Neulich habe ich meine beste Freundin mal gefragt, ob Cybersex eigentlich auch richtiger Sex ist. Sie hat lange überlegt, und dann hat sie gesagt: „Das kommt darauf an. Aber du willst ja hier keine wissenschaftliche Unterscheidung hören. Du willst wissen, ob ich finde, dass du deinen Mann betrogen hast. Also erzählst du mir am besten mal, was passiert ist und wen du im Internet kennengelernt hast.“ Beschämt habe ich den Kopf gesenkt. Ich war tierisch erschrocken, dass sie mich so schnell durchschaut hatte. Natürlich war das der eigentliche Grund für meine verschwommene theoretische Frage. Es war da wirklich etwas passiert, allerdings nur über das Internet. Trotzdem beschäftigte es mich so, dass ich an kaum noch etwas anderes denken konnte. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber, denn wir hatten uns schon vor der Ehe gegenseitig geschworen, dass es bei uns keinen Seitensprung geben würde.

Wir waren nun auch erst drei Jahre miteinander verheiratet, und eigentlich konnte ich mich nicht darüber beschweren, dass mein Mann mich sexuell vernachlässigte. Ganz im Gegenteil – er war noch immer ein so zärtlicher und aufmerksamer Liebhaber, wie er es ganz am Anfang gewesen war. Er war auch nicht oft geschäftlich unterwegs, und er machte nur ganz wenige Überstunden. Ich saß nicht immer wieder abends alleine zu Hause, ohne ihn. Trotzdem fehlte mir etwas. Und gerade das, was mich am Anfang an Werner so angezogen hatte, seine sanfte, liebevolle Art, die machte mich jetzt manchmal ganz rasend vor Ungeduld. Irgendwie wünschte ich mir etwas anderes, ohne dass ich es nun genau hätte beschreiben können, was es war, das mir fehlte. Ich habe diese Unzufriedenheit, die immer stärker wurde, viele Monate lang ertragen, ohne irgendwie zu handeln. Aber dann passierte die Sache mit dem Internet. Und genau die erzählte ich jetzt meiner Freundin.

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Ich hatte eigentlich nur mal schon ein wenig schauen wollen, wohin wir vielleicht im nächsten Jahr in Urlaub fahren könnten, um mich ein bisschen aufzumuntern. Eine solche Aufmunterung hatte ich bitter nötig. Da war nicht nur meine Ungeduld mit der sanften Art meines Mannes, da war auch noch Ärger im Büro. Einer meiner Kollegen, Hartmut, hatte mich ganz offensichtlich auf dem Kieker. Bei jeder Gelegenheit schikanierte er mich, und wenn er mit mir sprach, war das wahlweise vulgär oder grob. Mal bezeichnete er mich als kleine Schlampe, mal putzte er mich vor versammelter Mannschaft herunter, weil ich eine Laufmasche im Strumpf hatte. Ich wusste nicht, wie mir geschah, denn eigentlich hatte ich ihm nichts getan. Es wurde so schlimm, dass ich jeden Morgen Magenschmerzen hatte, bevor ich ins Büro ging. Ich selbst und unser gemeinsamer Vorgesetzter, wir versuchten beide auch mit Hartmut zu reden, aber es brachte nichts. Das war aber noch nicht das Schlimmste daran.

Intimrasur | Geile Hausfrauen bei der Intimrasur

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Die Tatsache, dass Esther mit neunzehn Jahren bereits schwanger geworden war, verlor für sie ihren ersten Schrecken, als der Vater des Babys sich zu ihr und dem Kind bekannte und versprach, für sie beide zu sorgen. Dieses Versprechen hielt er und Esther war mit ihm auch lange Zeit glücklich und lebte als Hausfrau und Mutter zusammen mit Jochen in einer Wohnung, aus der später ein Häuschen wurde. Aus welchen Gründen auch immer, die ersten Jahre vernachlässigte Esther ein wenig ihre weiblichen Attribute. Sie kaufte sich kaum noch sexy Kleidung und Unterwäsche, sie verzichtete weitgehend auf Make-Up und auch die Intimrasur wurde sehr selten praktiziert, was für eine recht haarige Muschi sorgte. Ihr Freund Jochen fand dies anfangs nicht schlimm, er freute sich, dass seine kleine Tochter von einem gesunden Baby zu einem kräftigen Kind gedieh.

Als Esthers Tochter in die Grundschule kam, erkannte sie bald, dass sie wieder mehr aus sich selbst machen sollte. Mit Jochen lief nicht mehr viel im Bett und wenn, dann nur sehr kurz und ohne Leidenschaft. Allerdings benötigte Esther noch bis zum Eintritt der Kleinen in die dritte Klasse, um ihr Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. Hilfreich dafür war, dass sie über die Freundin ihrer Tochter deren Mutter Anja kennenlernte, die trotz Kinder eine sexy Ausstrahlung besaß. Sie freundeten sich an und Esther ließ sich von Anja Tipps geben, damit sie wieder eine begehrenswerte Frau werden würde. Die beiden Frauen hatten sich vorgenommen, konkret etwas für Esthers Aussehen zu tun. Um dafür mehr Ruhe zu haben, schlug Anja vor, dass Esthers Tochter ihre Tochter zum Reitunterricht begleiten könnte. Das bedeutete am Ende drei ungestörte Stunden, denn die Kids konnten mit ihren Fahrrädern selbst dorthin fahren und ein zusätzlicher Reitgast war nach einem Telefonat mit der Pferdewirtin kein Problem.

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Nach einem raschen Kaffee nahm Anja Esther mit in ihr Schlafzimmer und holte aus ihrem Kleiderschrank verschiedene Dessous und Kleider sowie Outfits. Glücklicherweise waren beide Frauen ziemlich gleich groß und hatten ähnliche Figuren, die ansprechend waren, sofern man sie auch zeigte. Ihre Brüste waren nicht aufgepumpt, aber Anja wie auch Esther trugen ansehnliche C-Cups. Die Taille war schlank ohne dürr zu wirken, was auch bedeutete, dass sie schöne Pos besaßen. „Dann mach dich mal nackig.“, sagte Anja ohne groß darüber nachzudenken. Esther guckte sie zuerst nur mit großen Augen an und schwieg bis Anja es registrierte. „Mal im Ernst, du hast jetzt nicht ein Problem dich vor mir auszuziehen, oder?

Quickie Sex | Poppen mit dem Jeans-Verkäufer

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Unglücklich blickte Cleo in ihren Schrank, sie hatte schon drei Hosen anprobiert, aber keine schien ihr recht zu gefallen. Schließlich entschied sie sich für ein Kleid, darunter trug sie sexy Dessous. Rasch schlüpfte sie in ihre hochhackigen Schuhe, nahm ihre Handtasche und fuhr auf die Arbeit. Sie war ohnehin schon spät dran und musste sich wirklich beeilen, um pünktlich im Büro zu sein. Wenigstens fand sie schnell einen Parkplatz, dann hastete Cleo so schnell sie konnte in das Gebäude, erwischte den Aufzug und landete auf dem Stockwerk, wo ihre Firma ihre Räumlichkeiten hatte. Kaum betrat sie den Flur, kam ihr schon Frank entgegen, die sie hämisch angrinste. „Na, sind wir wieder mal fast zu spät dran?“, fragte er, nicht ohne seinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, der verführerisch auf ihn wirkte. Das Kleid betonte ihre Brüste, ihr Po schien knackig zu sein und allgemein hatte Cleo eine Traumfigur.

Nein, wir sind nicht zu spät dran, nur ich.“, antwortete Cleo genervt. Sie konnte Frank und seine dämlichen Bemerkungen nicht ausstehen. Sie fand sich also an ihrem Arbeitsplatz ein, immer noch im Geiste an den Trottel denkend. Doch der Stapel an Arbeit der auf sie wartete, lenkte sie rasch ab und sie seufzte mehr als einmal deswegen. Cleo war froh, den Job zu haben, aber sie hätte sich auch gut vorstellen können auszubrechen und etwas anderes zu machen. Doch das hob sie sich für die Zukunft auf. Die Stunden plätscherten so dahin, sie hielt einen Plausch mit ihrer Kollegin Anna, die sie zuverlässig und stets mit dem neuesten Flurfunk vertraut machte. Besonders Affären und andere Geschichten dieser Richtung interessierten Anna. So erfuhr Cleo, dass Frank sich eine dicke Abfuhr bei der süßen Frau aus der Kantine eingefangen hatte.

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Sein Gesicht hättest du sehen sollen, als sie ihm das Tablett hinknallte. Und wenn du der letzte Mann auf der Welt wärst, würde ich dich nicht mal mit der Kneifzange anrühren, hatte die Kleine so laut gesagt, dass es alle mitbekommen hatten. Frank ist abgezogen wie ein armer Hund, dem man in den Arsch getreten hat.“, erzählte Anna. Cleos Stimmung hellte sich sofort auf und die beiden lachten herzlich. Trotz dieser und etlicher anderer Geschichten verlor Cleo schnell das Interesse und konzentrierte sich wieder auf die Arbeit. Sie konnte es kaum erwarten, bis sie Feierabend hatte, schließlich wollte sie sich unbedingt eine Jeans kaufen, die nach ihrem Geschmack war. Entsprechend fix war sie aus dem Gebäude raus und in ihrem Wagen, als es sechzehn Uhr war und sie lenkte den Wagen Richtung Zentrum.

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