Versaute Teens | Mein erstes mal mit dem versauten Teen Sonny

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Heultage, davon hatte ich genug – eigentlich. Und doch hatten sie mich mal wieder voll erwischt. Ich war noch nicht lange achtzehn Jahre alt und hatte das Heim verlassen, in dem ich die letzten Jahre verbracht hatte. Keinen Augenblick gefiel es mir dort und es konnte mir nicht schnell genug gehen, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Wenigstens erkannten meine Betreuer an, dass ich mit der Heimsituation mehr als unglücklich war. Deshalb musste ich ja eben so viele Heultage über mich ergehen lassen. Die anderen, die im Heim lebten, machten mich wahnsinnig, sie kamen mir zu kindisch vor, unreif. Ich dagegen fühlte mich dem Erwachsenenleben gewachsen und meiner eigenen Generation voraus. Heute glaube ich nicht mehr, dass ich mit dieser Einschätzung richtig lag, damals war es für mich allerdings sehr wohl so.

Meine Betreuer empfahlen jedenfalls, mir eine kleine Wohnung zu organisieren und zu finanzieren, bis ich meine Ausbildung beendet haben würde und für mich selbst finanziell aufkommen könnte. Darüber hinaus sollte ich weiterhin regelmäßige Betreuungsbesuche bekommen, die ich in Kauf nehmen musste, wenn ich aus dem Heim wegkommen wollte. Ich wurde an einem fünfundzwanzigsten achtzehn und ich musste noch bis zum ersten des nächsten Monats durchhalten, bis ich mit meinen paar wenigen Sachen in die möblierte Wohnung einziehen konnte. Die Tage zogen sich wie zäher Kaugummi, unerträglich. Aber die Vorfreude hielt mich bei der Stange. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, alleine zu leben. Wie es sein könnte, einen Freund zu haben, um auch endlich wieder Liebe geschenkt zu bekommen. Und Sex.

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Ja, ich war damals noch Jungfrau, nichts ungewöhnliches für eine Frau, die eben achtzehn geworden ist. Aber ich sehnte mich sehr danach von einem Mann in den Arm genommen und gestreichelt zu werden. In meiner Vorstellung tauschte ich warme Küsse bei Kerzenlicht, ich legte meinen Kopf an eine starke Schulter und bevor ich einschlief, liebkoste er meine empfindlichen Brüste, küsste mich, schwor mir seine Liebe und dann würde es geschehen. Mein Zentrum der Lust, das mich oft mit seinem Kribbeln quälte, würde endlich seiner wahren Bestimmung nachkommen können. Einen Lustdolch würde es aufnehmen, ich würde zittern und beben und vor Lust dahin schmelzen und mit glücklichen Empfindungen nach einem fantastischen Höhepunkt in seinen Armen einschlafen.

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Von Achtzehnjähriger verführt und bestohlen

Meiner Tante konnte ich die Einladung zur Familienfeier einfach nicht abschlagen, obwohl ich wirklich keinen Bedarf auf die Gesichter meiner Vergangenheit hatte. Ja, man hat richtig gelesen, ich habe glücklicherweise meine Verwandtschaft hinter mir gelassen, muss mich nicht mehr mit ständigen Geburtstagen und sonstigem herumärgern und außerdem und sowieso. Aber meiner Tante Ursula konnte ich keine Abfuhr erteilen, ich war ja sogar erstaunt, dass sie meine Adresse herausgefunden hatte. Außerdem war Tante Ursula sowas wie eine Mutter für mich, als ich ein Kind und Jugendlicher war. Schweren Herzens sagte ich also zu, demnächst zum angegebenen Datum in die Beinahe-Provinz zu fahren, um dem Festchen beizuwohnen. Zu ehren eines neuen Familienzuwachses in Form eines Säuglings.

Ich zählte die Tage bis dahin, eigentlich bis zur Abfahrt nach den Feierlichkeiten, und war überrascht, wie schnell es soweit war. Also nicht das Ende des Treffens, sondern der Start. Mit mäßig gepacktem Kofferraum – schließlich wollte ich für mich symbolisieren, dass es nur ein kurzer Trip sein würde – machte ich mich auf zu meiner Tante, ihrem Haus und meiner Vergangenheit in Form von liebsamen und unliebsamen Verwandten. Letztere Gruppe überwog deutlich. Wenn ich zumindest von einem weiteren Aspekt gewusst hätte, der mich bei diesen Tagen erwarten sollte, hätte ich die Anreise bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen beinahe genießen können. Fragen drängte sich mir auf, wie man auf mich reagieren und ob man mich provozieren würde. Wer letztlich anwesend sein würde, war eine weitere unsichere Variable.

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Nun gut, ich stürzte mich in das Abenteuer und kam bald dank der freundlichen Stimme meines Navis bei meiner Tante Ursula sicher an. Es packten schon andere Wagen in der Nähe und ich fuhr rasch weiter und suchte mir ein Hotel, in dem ich nächtigen konnte. Denn bei aller Freundschaft, dort übernachten, nein! Nicht mit mir. Es dauerte keine Ewigkeit und ich fand ein nettes Vier-Sterne-Hotel, checkte ein und man brachte mich freundlicherweise auf mein Zimmer, wo ich meinen Koffer ablegte, mich duschte und umzog und moralisch auf die Familien-Bande vorbereitete, während ich mich kämmte. Dann begab ich mich in die hoteleigene Tiefgarage, wo mir sofort ein wirklich süßes Mädel auffiel. Ich schätzte sie auf achtzehn bis zwanzig Jahre, sie trug verdammt knappe Hot Pants, so knapp, dass sie verboten gehörten. Auch der Rest von ihr war wirklich schick und heiß.

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Angelika ging auf das Gymnasium, sie war Schülerratsprecherin und hatte die besten Noten innerhalb ihrer Klasse. Ein Abitur mit einem Einser-Durchschnitt traute ihr jeder zu. Sie war sozusagen eine Musterschülerin, sie wirkte sehr brav und ruhig, erledigte ihre Aufgaben gewissenhaft und war noch dazu sehr hübsch. Ihre Schönheit war eher natürlich, sie schminkte sich kaum und dennoch überstrahlte sie die meisten Altersgenossinnen, die lieber mehr als wenig Make-Up bevorzugten. Außerdem war Angelika mit wunderschönen, angenehm großen Brüsten gesegnet, auf die sie insgeheim stolz war und gerne betonte. Das war eine Extravaganz, die sie sich leistete. Zumindest offiziell.

Denn Angelika hatte ein Geheimnis. Sie war nicht nur intelligent und an ihrem Gymnasium engagiert. Nein, seit ihrem Geburtstag, an dem sie volljährig geworden war, hatte sie eine Leidenschaft entwickelt, die bei oberflächlichen Menschen einen schlechten Eindruck über sie vermittelt hätte. An ihrem achtzehnten Geburtstag hatte sie keine Party gegeben, wie es andere machen und auch keine Freundinnen, mit denen sie sich verabreden hätte können oder wollen. Aber sie wollte das Ereignis feiern und so zog sie sich schick an, Figur betont und sexy, und ließ sich abends um dreiundzwanzig Uhr in die Diskothek fahren. „Wenn ich dich abholen soll, ruf an mein Schatz.“, hatte ihr Vater ihr noch hinterher gerufen und sie nickte, winkte ihm zu und betrat die Diskothek.

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Zuerst wusste sie nicht, warum sie unbedingt hierhin ausgehen hatte wollen, doch nachdem sie sich etwas umgesehen und an die Bar gesetzt hatte, wurde sie von dem ersten Jungen angesprochen. „Hi!“, musste er schreien und sie erwiderte seine Begrüßung, lächelte ihm zu. Angelika merkte, dass sie hier nicht die Streberin war, sondern einfach eine normale junge Frau. Nach kurzer Zeit bekam sie einen Drink ausgegeben und ihr fiel beim Tanzen auf, dass sie viele Blicke der männlichen Disko-Besucher auf sich zog. Im Gegensatz zu den anderen Kerlen schaffte es aber nur einer, ihr Interesse zu wecken. Er war groß, hatte dunkle Haare und war mindestens sechsundzwanzig oder älter. Etwas an seiner Art fand Angelika anziehend und sie nahm ihren Mut zusammen und ging auf ihn zu.

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