Das erste mal Sex | Entjungferung auf der Klassenfahrt
Klassenfahrten sind schon was Feines, vor allem wenn man schon den höheren Klassen angehört und die meisten schon achtzehn oder neunzehn Jahre alt sind. Die Lehrer sehen einiges viel lockerer, sind die Mädels und Jungs doch volljährig und können selbst Verantwortung übernehmen. Dennoch geschieht auf diesen Klassenfahrten oft mehr, als man sich vorzustellen wagt. Auch in der Klasse von Nicole und ihren Klassenkameraden und Klassenkameradinnen stand die Fahrt mit der ganzen Klasse an. Man hatte sich für Norditalien entschieden, weil der Mallorca-Vorschlag von den Lehrern einhellig abgelehnt worden war. Es gab allgemein keine vernünftigen Vorschläge und so mussten die jungen Leute nach Norditalien reisen oder ganz auf die Fahrt verzichten.
Natürlich wollten die vierundzwanzig Jungen und Mädchen nicht auf eine Woche ohne Schulalltag verzichten und sie gaben sich mit diesem Reiseziel zufrieden. Die Vorbereitungen wurden gemeinsam mit der Schülermitverwaltung getroffen, das Geld wurde von den Eltern eingesammelt und die Fahrt sollte zwischen den Pfingst- und Sommerferien stattfinden. Helle Aufregung und Vorfreude herrschte am Abreisetag vor. Die Kids stöhnten trotzdem, mussten sie doch schon um vier Uhr aufstehen, weil das Treffen am Reisebus vor der Schule schon um fünf Uhr dreißig anberaumt worden war. Übermüdet, aber gut gelaunt lud man die Reisetaschen im Morgengrauen ein, verabschiedete sich von den Eltern – falls man sie mitgehen hatte lassen – und suchte sich ein Plätzchen im Bus.
Die anfänglich aufgeheizte Stimmung verlor sich gegen zehn Uhr, die Schüler und Schülerinnen wurden müde und einigen fielen die Augen zu. Peter, eher ein Außenseiter und schüchterner Typ, sah sich aufmerksam um. Er war früh zu Bett gegangen und entsprechend fit konnte er die Mädels betrachten. Genauer gesagt schaute er ihnen auf die Brüste und Beine, bevor er die Augen schloss und sich seinen erotischen Tagträumereien hingab. Er war noch Jungfrau, doch seine Lenden waren heiß und sehnten sich nach der Muschi eines Mädchens. Dem stand aber seine schüchterne Art im Wege, was ihn mehr als einmal ärgerte. Über seinem Schoss hatte er seine Jacke ausgebreitet und so konnte niemand sehen, dass er von der Vorstellung, wie er eine seiner Klassenkameradinnen ausziehen würde, einen dicken Ständer bekommen hatte.