Teensex | Teen Sex Spiele auf der Schulparty

Es war auf einer Schulparty, dass ich das erste Mal Sex mit einem Girl hatte. Ich war damals 18, das Girl schon 19. Ich glaube, was die Teenager betrifft, da sind die Teengirls den Teen Boys oft einiges voraus; vor allem, wenn es um erotische Erfahrungen geht. Irgendwie scheinen die weiblichen Teenies auch viel mutiger zu sein, wenn es um sexuelle Experimente geht. Ich hatte mich vorher schon ganz schön geschämt, noch nie in meinem Leben Sex gehabt zu haben. Angeblich hatten, wenigstens, wenn man ihren Worten Glauben schenken durfte, fast alle Jungs in meiner Klasse bereits ihre Erfahrungen mit den Teen Girls gemacht. Allerdings hat mir mein ein paar Jahre älterer Bruder versichert, dass bei den Teenys auch viel gelogen und angegeben wird. Er hat mir versichert, dass keineswegs alle Teens, die das von sich behaupten, ach wirklich schon Sex hatten. Das hat mich ein bisschen wieder beruhigt. Allerdings empfand ich es trotzdem als Makel, mit 18 Jahren noch Jungfrau zu sein. Oder eben Jungmann, wenn man so will. Wobei die Jungfrauen ja noch das zusätzliche Problem haben, dass das erste Mal Sex bei ihnen gewisse körperliche Veränderungen hervorruft. Wenigstens das Problem haben wir Jungs nicht. Allerdings war ich jetzt auch nicht zwingend auf mein erstes Sexabenteuer aus; so nötig und eilig hatte ich es nun auch wieder nicht. Ich hätte zwar garantiert nicht nein gesagt, wenn mich ein Teengirl in sein Bettchen eingeladen hätte – und ich habe dann auch nicht nein gesagt, weshalb es ja erst zu meiner ersten Sexerfahrung gekommen ist -, aber ich war jetzt nicht aktiv auf der Suche nach dem Mädchen, das bereit war, mit mir ins Bett zu steigen. Obwohl ich schon gehofft hatte, auf der Schulparty wenigstens einen kleinen Flirt zu erleben. Das war dann allerdings erst einmal nichts, weil ich nicht nur beim Aufbauen helfen musste, sondern auch noch Getränke verkaufen, und bei dem mordsmäßigen Andrang dort lief da an Unterhaltung nicht mehr, als dass die Leute sagten, was sie trinken wollten, ich ihnen den Preis nannte, und wir dann Getränk gegen Geld tauschten. An einen Flirt war nicht zu denken. Aber endlich war meine Schicht vorbei, und ich hatte frei. Nun konnte ich endlich auch tanzen und schauen, ob nicht eines der Teen Girls aufgeschlossen genug für mehr als Tanzen war. Wobei ich allerdings in erster Linie an Knutschen und so etwas dachte, nicht unbedingt gleich ans Vögeln.

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Allerdings war es mir während meiner Schicht am Getränkestand eingefallen, dass ich am Vormittag in der Schule meine Jacke vergessen hatte. Morgens war es noch neblig und kühl gewesen, aber dann war mit Macht die Sonne gekommen, und es war so heiß geworden, dass ich an meine Jacke gar nicht mehr gedacht hatte. Die Wärme hatte angehalten, bis ich wieder zurück in die Schule gerast war, um beim Aufbauen für die Fete zu helfen. Allerdings würde es nachher, wenn ich nach Hause ging, irgendwann nach Mitternacht, nach der Party und nach dem Aufräumen, garantiert frieren ohne Jacke. Besser, ich besorgte mir die gleich. Also verließ ich erst einmal das Foyer, wo die dröhnende Musik die Fensterscheiben der Front zum Erzittern brachten und die Steine der Wände zum Vibrieren, und ging die Treppe hoch in den zweiten Stock, wo meine Jacke vor dem Klassenzimmer der Abiturklasse draußen am Haken an der Wand hing. Die Jacke war auch tatsächlich noch da, das konnte ich schon von weitem sehen. Ebenfalls von weitem bemerkte ich allerdings, dass die Tür zu unserem Klassenzimmer offenstand und einen kegelförmigen Lichtschein auf den Flur warf. Hatte da etwa einer vergessen, das Licht auszumachen? Oder war da etwa gar jemand drin, der sich von der Party unten hier hoch gestohlen hatte? Wenn ja, dann hatte das ganz gewiss keine ehrenvollen und moralisch sauberen Gründe … Sehr bald konnte ich auch ein bisschen Tuscheln und Murmeln und unterdrücktes Kichern hören, ebenso ein Stöhnen. Ich hatte, ebenfalls von meinem Bruder, zwar auch bereits gehört, dass auf solchen Schulfeten einiges an Teensex abging, mal draußen im Freien, wenn es dafür warm genug war, mal in den Klassenzimmern oder Sonderräumen, die nicht abgeschlossen waren, und mal auf den Schulklos. Wobei mein Bruder mir dringend empfohlen hatte, ein Klassenzimmer zu nehmen, falls ich mal so etwas wie Teen Sex auf so einer Party plante, und zwar möglichst eins im oberen Stockwerk, weil man da am meisten Ruhe vor anderen Teenagern hatte. Aus diesem Rat hatte ich geschlossen, dass sich mein Bruder mit dem Teensex auf Schulfeten gut auskannte; ich hatte ihn glühend beneidet um diese Erfahrung, die mir noch fehlte. Er schien aber nicht alleine auf den Trichter gekommen zu sein, dass es sich am besten weiter oben und in einem Klassenzimmer vögelt als irgendwo anders; denn, daran hatte ich keine Zweifel, da waren gerade zwei Teenager dabei, es miteinander zu treiben, in unserem Klassenzimmer.

Kategorien: Teensex, Voyeur

Teenager ficken | Das Teenie Girl vor Gericht

Wenn man bereits als Teen Girl vor Gericht erscheinen muss, dann muss das nicht zwingend bedeuten, dass man jetzt unbedingt ein straffällig gewordener Teenager ist. In meinem Fall war das wenigstens nicht so. Trotzdem musste ich in der Zeit recht kurz nach meinem 19. Geburtstag gleich zweimal hintereinander vor Gericht erscheinen. Allerdings war ich keine Angeklagte oder so etwas, sondern ich war einfach nur Zeugin, und zwar im Rechtsstreit zwischen meinen Eltern, die sich zu diesem Zeitpunkt gerade scheiden ließen und sich über alles stritten, worüber man sich nur streiten kann. Auch wenn ich als die einzige Tochter, das einzige Kind, zwar noch ein Teen, aber dann doch schon volljährig war, es also nicht mehr um die elterliche Sorge und das Aufenthaltsbestimmungsrecht und so etwas ging, gab es dennoch noch genug, worüber sie aufeinander losgingen. Das erklärt sich unter anderem daraus, dass es bei meinen Eltern einiges an Vermögen gab, das ja nun wenigstens einigermaßen gerecht verteilt werden musste, und dann wollte meine Mutter noch Ehegattenunterhalt, weil sie meinetwegen ihren Job aufgegeben und dann die gesamte restliche Ehezeit über nicht mehr gearbeitet hatte, was mein Vater eine Unverschämtheit fand. Jeder, der eine Scheidung hinter sich hat, der weiß, wie schlimm es dabei abgehen kann. Es war alles eine ziemlich unerfreuliche Angelegenheit. Und zumal nachdem mein eigener Kindesunterhalt gesichert war, denn da ließ mein Vater sich wirklich nicht lumpen, nur beim Ehegattenunterhalt weigerte er sich, wäre es mir wirklich am liebsten gewesen, wenn ich mit der ganzen Scheidungssache überhaupt nichts zu tun gehabt hätte. Allerdings beriefen sich beide Eltern auf mich als Zeugin zum Beweis für bestimmte Behauptungen, und als Zeugin hat man ja nun eine Pflicht, Aussagen zu machen. Ich hatte während der Trennung immer versucht, einigermaßen neutral zu bleiben, und ich war auch bereits, als ich gerade 18 geworden war, nur einen Tag nach meinem 18. Geburtstag, der mich dem Erwachsensein und der Volljährigkeit zuführte, bei meiner Mutter ausgezogen und hatte mir eine eigene kleine Wohnung gesucht, um von dem ganzen Krach und Streit verschont zu bleiben. Aber mir war schon klar, wenn ich jetzt aussagen würde, dann war bestimmt wenigstens einer von meinen Eltern, vielleicht sogar alle beide auf mich sauer. Das konnte ich allerdings nicht vermeiden.

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Um mich vor meiner Aussage wenigstens noch einmal über meine rechtlichen Pflichten zu informieren, suchte ich den Beistand eines Menschen, der Ahnung von der Jurisprudenz hatte. Zum Glück hatte meine beste Freundin einen älteren Bruder, der schon 24 Jahre alt war und Jura studierte. Er stand sogar schon kurz vor dem ersten Staatsexamen. Sie versprach mir, dass der mich kostenlos beraten würde. Einen echten Anwalt konnte ich mir nicht leisten; so üppig war der Unterhalt für mich, eine arme Studentin kurz vor den ersten Semester Prüfungen, nun auch wieder nicht. Mein Vater, den ich deswegen gefragt hatte, hatte mir einfach nur erklärt, ich könne ja seinen Anwalt um Rat fragen. Gerade das wollte ich aber nicht, denn der war ja nun wirklich nicht neutral. Ich kannte den Bruder meiner Freundin nicht, denn nachdem sie ebenfalls Krach mit ihren Eltern hatte, wenn die sich auch nicht scheiden ließen, trafen wir uns eigentlich immer bei mir in meiner eigenen Wohnung, weil wir da mehr Ruhe hatten, und als ihr Bruder studieren gegangen war, hatten wir uns noch nicht gekannt, denn sie war erst zwei Jahre zuvor auf meine Schule gekommen. Ich war ziemlich neugierig auf diesen Kerl. Ihr wisst ja sicher, wie das mit den Teen Girls ist – wenn sie nicht gerade einen festen Freund haben, mit dem sie glücklich sind, müssen sie ständig daran denken, ob der eine oder andere Boy oder junge Mann nicht ein passender Partner für sie wäre. Als Teenie hat man erotische Kontakte eigentlich immer im Hinterkopf; mit Teensex und miteinander Gehen und allem Drum und Dran. Kein Mann ist einem Teen Girl zu alt oder zu jung, zu schön oder zu hässlich, um im Hinblick auf Sexkontakte abgeklopft zu werden. So war ich auch als 19-jährige Studentin; ständig schaute ich mir die Männer daraufhin an, ob sie mir als Freund gefallen könnten. Es sei denn, ich war gerade in festen Händen, und selbst dann war ich gegen solche Versuchungen nicht gefeit … Denn es konnte ja schließlich woanders noch etwas Besseres geben, nicht wahr? Kein Wunder also, dass ich damals, als meine Freundin mir was von ihrem Bruder erzählte, der mich beraten könnte, auch gleich an Sexkontakte und Sexabenteuer gedacht habe. Allerdings stellte es sich dann heraus, dass der Bruder, Julian, leider keine Zeit hatte, sich mit mir zusammenzusetzen. Immerhin bot er an, sich mit mir per Chat oder per Mail oder auch am Telefon kurzzuschließen, um mir ein paar Ratschläge zu geben, und das war ja schon mal eine große Unterstützung.

Frühreife Teens ficken | Lehrjahre sind keine Herrenjahre

Lehrjahre sind keine Herrenjahre, hat meine Mutter mir immer gesagt. Besonders oft hat sie mir das erklärt, als ich endlich selbst eine Lehrstelle hat. Natürlich sind solche dummen Sprüche überhaupt nicht das, was man als Azubi hören möchte. Außerdem ist diese Einstellung, dass man nur über harte, anstrengende Zeiten zum Ausbildungsziel geführt werden kann, doch total überholt, da müsst ihr einfach mal die Teenager von heute fragen. Die meisten, die einen ganz lockeren Job haben während ihrer Ausbildung, die lernen auch nicht weniger als die, die an einen knallharten Lehrherrn der alten Schule geraten. Aber die anderen Teen Girls und Teen Boys aus meiner Abschlussklasse an der Realschule haben da alle auch mehr Glück gehabt als ich. Bei mir ist nämlich tatsächlich der Spruch meiner Mutter wahr geworden. Ich habe einen extrem strengen Lehrherrn, und für mich ist meine Ausbildungszeit ein richtiger Albtraum. Wenn es nicht so schwierig wäre, als Azubine die Lehrstelle zu wechseln, hätte ich das schon längst gemacht. Auch wenn meine Mutter mir schon verschiedentlich Vorträge darüber gehalten hat, dass man sich als Teenager auch mal durchbeißen muss. Das habe ich ja versucht, und es hat nicht geklappt. Aber ein Jobwechsel ist als Azubi nicht so leicht wie als jemand, der bereits ausgelernt hat. Auch wenn ich jetzt 18 bin und mir daher einen neuen Chef suchen könnte, ohne dass ich die Zustimmung meiner Mutter dafür brauche, denn inzwischen bin ich ja endlich volljährig – ich habe da keine Chance. Es war wirklich zum Verzweifeln, und ich hatte echte Depressionen. Besonders, wenn mir andere Teen Girls erzählt haben, wie gut sie es in ihrer Firma haben. Vor allem die, die wie ich eine kaufmännische Ausbildung gewählt haben. Ich habe da einfach nur ganz besonderes Pech gehabt. Mein Chef ist ein grober alter Klotz, der fast nie normal redet, sondern immer knurrt und brummt und nie ein freundliches Wort für jemanden übrig hat. Unfreundliche Worte verteilt er dafür umso öfter und lieber. Er behandelt uns alle wie Sklaven, nicht wie geschätzte Mitarbeiter. Vielleicht liegt es daran, dass er schon fast 60 ist und unzufrieden mit seinem Leben. Das ist aber ja auch keine Entschuldigung, finde ich.

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Doch jetzt hat sich etwas verändert; ein Lichtblick ist am Horizont aufgetaucht. Ich bin jetzt gerade als Azubi im zweiten Lehrjahr, und seit ein paar Wochen ist der Juniorchef mit in der Firma, der Sohn des griesgrämigen alten Chefs. Der sieht total klasse aus, auch wenn er sicher schon 30 Jahre alt oder sogar ein bisschen älter ist. Aber er ist ganz, ganz anders als sein Vater, hat ein so sympathisch offenes Gesicht, blitzende Augen, etwas zerzauste Haare, und er scheint jede Menge Sport zu treiben, denn er hat so viele Muskeln, dass die richtig sein Hemd ausbeulen, wenn er mal das Jackett ablegt. Was er oft tut, denn er ist ein ziemlich lässiger Typ. Und lässig ist er auch im Umgang mit den Angestellten; und mit den Azubis, von denen es außer mir noch einen gibt. Das habe ich gleich an seinem ersten Tag im Büro gemerkt. Ich hatte seinem Vater gerade wie üblich seinen Kaffee geholt – dass Lehrlinge Kaffee holen müssen, das hat sich nicht geändert, seit meine Mutter ein Teenager war! -, und als ich auf einmal diesen unbekannten tollen Mann in seinem Zimmer sah, war ich total erschrocken. Positiv erschrocken natürlich! Jedenfalls haben meine Hände auf einmal angefangen zu zittern, und so kam es, dass ich ein paar Tropfen Kaffee verschüttete, als ich die Tasse auf dem Schreibtisch abstellte. Danke für das Kaffeebringen hat mein Chef nie gesagt, im ganzen ersten Lehrjahr nicht ein einziges Mal, aber dieses kleine Ungeschick nahm er natürlich gleich zum Anlass für einen Tadel, obwohl ich mich sofort entschuldigte und die paar Kaffeetropfen mit meinem eigenen Taschentuch gleich wieder weggewischt hatte. Er plusterte sich auf und machte mich ziemlich zur Schnecke. Besonders vor dem gutaussehenden Fremden war mir das extrem peinlich. Ich war ganz rot und wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Plötzlich meldete sich der Unbekannte zu Wort. „Das reicht, Vater!“, sagte er überraschend scharf, und erst an seiner Anrede merkte ich, dass er der Juniorchef war. „Das kann passieren, sie hat sich entschuldigt, und gut ist es!“ Tatsächlich hielt sein Vater prompt den Mund. Und dann streckte mir der Junior die Hand hin und stellte sich als Elias vor. Ich war ihm so dankbar für sein Eingreifen, dass ich ihn bestimmt ganz verliebt angeschaut habe.

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