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Wer mich heute sieht, kann es ganz gewiss nicht glauben, wie verklemmt ich früher mal war. Ich bin auf dem Lande aufgewachsen, streng katholisch erzogen, und Sex war bei uns nur etwas, was man notgedrungen tat, wenn man Kinder haben wollte. Und das auch nur heimlich und im Dunkeln; gesprochen wurde darüber natürlich nicht! Ich war also nicht nur noch eine Jungfrau, sondern auch total naiv, unerfahren und unschuldig, als ich mit 19 mit meinem Leben als Studentin begann. Und, ob ihr es glaubt oder nicht – zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen Orgasmus gehabt! Ich hatte nie nachts im Bett gelegen und an mir herumgespielt. Ein paar ebenso nasse und ungeschickte wie harmlose Küsse hatte es gegeben, und ein paar Jungs hatten auch mal an meinen Titten herumgemacht, aber das war es dann auch schon. Ich glaube kaum, dass es an der gesamten Uni eine Studentin gab, die weniger Erfahrung mit Sex hatte als ich! Aber ausgerechnet in mich verliebte sich dann derjenige unter den Studenten, Wolfgang, der den Ruf hatte, ein richtiger Weiberheld und Schürzenjäger zu sein und total erfahren. Wahrscheinlich war es gerade die Tatsache, dass ich anders als die meisten anderen Studentinnen nicht hinter ihm her war, sondern ihn weitgehend ignorierte, die zuerst sein Interesse an mir weckte. Bestimmt ließ das sein Ego nicht zu, dass es unter den jungen Uni Girls eines gab, das ihn nicht verführen wollte! Auf jeden Fall begann er sehr früh damit, mich anzusprechen, mich ins Kino einzuladen, mir Komplimente zu machen. Die anderen Studentinnen waren ganz neidisch auf mich! Ich hätte ihnen Wolfgang gerne überlassen, denn ich konnte mit seinen Aufmerksamkeiten nichts anfangen, und deshalb lehnte ich die auch immer ab. Ich war so naiv, dass mir der Sex nicht einmal fehlte, von dem ich keine Ahnung hatte! Auch wenn man unter den Uni Girls natürlich über Erotik und Männer sprach – mit mir tat man das nicht. Die anderen Uni Girls ahnten wohl instinktiv, dass ich für solche Gespräche nicht zu haben war. So schritt meine erotische Erziehung zumindest im ersten Semester nicht sehr weit fort. Ich war noch immer das dumme Landei, als das ich zur Uni gekommen war.

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Aber dann, am ersten Tag der Semesterferien, änderte sich alles. Wolfgang, der mich noch immer kräftig umwarb, hatte mich dazu überredet, mich an diesem Tag von ihm mit meinen Sachen zum Bahnhof fahren zu lassen. Ich war eine der wenigen Studentinnen ohne eigenes Auto und hatte schon einen Horror davor gehabt, mit Koffern und Taschen in der Straßenbahn zu fahren. Deshalb hatte ich sein Angebot angenommen; vor allem aber auch, weil ich wusste, ich würde ihn dann erst einmal etwa zwei Monate lang nicht sehen und hatte Ruhe vor ihm. Selbst wenn er sich nun also etwas darauf einbildete, mich fahren zu dürfen, konnte sich daraus nichts entwickeln; er würde daraus nichts herleiten können. Als er morgens gegen halb zehn an diesem Samstag bei mir im Studentinnen-Wohnheim klingelte, hatte ich alles bereits fertig gepackt und war abfahrtsbereit. Doch statt sich meine Sachen zu schnappen und sie zu seinem Auto zu tragen, wie ich das erwartet hatte, machte es sich Wolfgang erst einmal in meinem winzigen Studentenzimmer bequem, das mit seinen knapp zehn Quadratmetern gerade mal genügend Raum für das Bett, einen Kleiderschrank und meinen Schreibtisch hatte. Der restliche Platz war nun von Reisetaschen belegt, und so musste er sich seinen Weg richtig bahnen. Ganz frech tat er das aber auch – und streckte sich auf meinem Bett aus. Mir wurde unbehaglich. „Müssen wir nicht los?„, fragte ich unsicher. „Ach was„, schüttelte er den Kopf, „wir haben massenhaft Zeit. Du könntest mir erst einmal einen Kaffee anbieten, wenn ich schon so nett bin, dich zu chauffieren.“ Recht war mir das nicht, aber ich wusste auch nicht, was ich sonst tun sollte – also ging ich in die kleine Teeküche im Studenteninnenwohnheim und machte ihm den verlangten Kaffee. Als ich wieder in mein Zimmer kam, hatte er sich die Jacke ausgezogen – und sich die Hose aufgemacht! Total schamlos lag er da auf meinem Bett, die Hand in seiner Jeans, und machte mit seinem Schwanz herum! Mir wäre beinahe die Kaffeetasse aus der Hand gefallen! Er richtete sich auf und grinste mich an. „So, und jetzt kommst du mal her!„, sagte er. So gerne ich ihm auch eine empörte Antwort gegeben hätte – ich war so erzogen, dass Frauen das zu tun haben, was die Männer ihnen sagen. Also trappelte ich linkisch zwischen den Taschen entlang bis zum Bett, auf das er mich herunter zog. Dabei schwappte etwas Kaffee auf die Bettwäsche. Mit einem leisen Schrei stellte ich die Tasse auf dem Boden ab, holte ein Taschentuch hervor und begann, auf den Flecken herum zu reiben.

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Stiefel Sex | Dienstmädchen in Stiefeln

Ich hielt es für total überflüssig, eine Hausangestellte zu haben, wo meine Frau für nichts anderes die Verantwortung hatte als den Haushalt. Auch wenn ich ein großes Haus führe und oft Gäste habe, vorwiegend für geschäftliche Dinner, aber oft auch für private Feiern, so war ich doch der Meinung, meine Frau hätte das alles auch ganz ohne Hilfe schaffen können. Höchstens dass sie sich eine Putzfrau nahm und mal für einen konkreten Anlass bei einem aufwendigen Essen eines der Mädels aus der Nachbarschaft oder meinetwegen auch gleich mehrere stundenweise angestellt hätte. Aber nein – sie bestand darauf, dass die ganze Zeit eine junge Frau da war, die sich um den Haushalt kümmerte. Woraufhin meine Frau noch mehr Zeit hatte, einkaufen zu gehen und das von mir hart verdiente Geld zum Fenster hinaus zu werfen. Das alleine wäre schon schlimm genug gewesen, aber kaum war das neue Hausmädchen, Lena, ein paar Wochen im Haus, bildete sie sich auch noch ein, ich würde dem Mädel schöne Augen machen und sei lediglich auf eine Gelegenheit aus, in ihr Bett zu steigen. Ich schwöre, es war absolut nicht wahr, zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht. Denn Lena war nichts anderes als ein blasses, junges Ding von 19 Jahren, zierlich, klein, schlank, unscheinbar, mit ganz feinen, kurzgeschnittenen hellblonden Haaren und einer Figur, die gar keine war. Wenigstens konnte ich an ihrer Teenie Figur keinerlei Rundungen und Kurven erkennen, wie sie für eine Frau nun einmal sein müssen.

Dass meine Frau Lena von Anfang an in eine Dienstmädchen Uniform gestopft hatte, machte die Sache auch nicht besser. Denn das war nicht etwa ein sexy Outfit mit kurzem schwarzen Rock und einem sexy weißen Schürzchen, mit schwarzen Nylons und schwarzen Pumps mit hohem Absatz, sondern eine total langweilige Angelegenheit. Ein langes schwarzes Kleid bis weit über das Knie, dazu eine blickdichte Strumpfhose, flache Schuhe, und statt des weißen Schürzchens eine weiße Schleife um die Taille – die Wirkung war eine Mischung aus trübsinnig und lächerlich. Mit anderen Worten, ich fand Lena total uninteressant, denn ich stehe eher auf geile Rasseweiber mit Ausstrahlung und Busen. Gut, ich gebe es zu, ich bin dem Seitensprung Sex nicht abgeneigt. Wo sich mir die Gelegenheit bietet, ein sexy Girl zu verführen, bin ich dabei. Diese jungen Girls dürfen auch gerne sehr viel jünger sein als ich mit meinen 48. Ich habe jetzt auch keinen Standesdünkel. Die Tatsache, dass Lena nichts als ein Hausmädchen war, eine Angestellte, ein Dienstmädchen, die sprach in meinen Augen nicht zwingend gegen sie. Ich würde auch ein Dienstmädchen poppen, wenn es denn attraktiv genug ist! Insofern hatte meine Frau mit ihrer Vermutung, ich würde sie betrügen wollen, zwar grundsätzlich recht, aber nicht in dem speziellen Fall von Lena. Wirklich nicht! Wenigstens eine ganze Weile nicht!

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Zumal seit meine Frau mir mehr als eine Szene gemacht hatte, weil ich angeblich mit Lena fremdgehen wollte, strafte ich das junge Ding noch mehr mit Nichtachtung. Ich legte zwar Wert darauf, gerade noch die Formen der Höflichkeit zu wahren, sie also jedes Mal zu grüßen, wenn ich ihr begegnete, bitte und danke zu sagen, aber das war es dann auch schon. Davon abgesehen war das Mädchen Luft für mich. Sie existierte nicht, und das war nicht nur eine Scharade, sondern das war tatsächlich so – sie nahm in meinem Leben keinerlei Raum ein. Und falls ich deswegen mal ein schlechtes Gewissen hatte, drückte ich ihr einfach ab und an einen Fünfziger extra in die Hand. Anscheinend gelang es mir sogar, meine Frau von meinem offensichtlichen Desinteresse an Lena zu überzeugen, denn nachdem sie die Läden in unserer Kleinstadt nahezu leer gekauft hatte, fiel ihr gleich eine andere Möglichkeit ein, wie sie mein Geld ausgeben konnte. Immer öfter machte sie nun kleine Trips und Touren oder auch mal einen längeren Urlaub. Städtereisen, Studienreisen (als ob meine Frau den dafür notwendigen Grips gehabt hätte!), Wellness-Kuren, Beauty Wochenende – es nahm überhaupt kein Ende mehr. Das Geld floss nur so dahin; beinahe schneller, als ich es verdienen konnte!

Teenerotik | Wiedersehen nach einem Jahr

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Die Kleine hatte sich wirklich herausgemacht. Er kam aus dem Staunen nicht wieder heraus. Als er vor einem Jahr weggegangen war, hatte sie gerade ihren 18. Geburtstag gefeiert gehabt – aber sie war noch ein Kind gewesen. Sie war aufgetreten wie ein Kind, und sie hatte sich benommen wie ein Kind. Selbst ihr Körper hatte etwas Kindliches gehabt, mit noch nicht ausgeformten, winzigen Brüsten und einer schlaksigen Gestalt, die eher an einen Jungen erinnerte als eine junge Frau. So manchen anderen Mann hätte vielleicht gerade das gereizt, das Unausgereifte an Regina, aber er hatte sich schon immer mehr für das Vollendete, das Fertige interessiert, und nicht das noch Werdende. Aber wie sie sich in nur einem Jahr verändert hatte! Ja, knapp ein Jahr war es jetzt her, dass er sie das letzte Mal gesehen hatte. Damals hatte er ihr gerade zum Geburtstag 200 Euro geschenkt. Es war schlechtes Gewissen gewesen, was ihn zu diesem Geschenk getrieben hatte. Sie waren als Nachbarn zusammen aufgewachsen, und auch wenn er fast zehn Jahre älter war, so hatten sie doch eigentlich immer zusammengesteckt, auch als er bereits studiert hatte und nur am Wochenende gekommen war. Sein schlechtes Gewissen beruhte darauf, dass er ganz weggehen wollte; für ein Jahr. Er hatte die Welt sehen wollen, oder vielmehr Amerika, ein Jahr lang, zum Teil zu Fuß.

Dieses eine Jahr mit dem Rucksack unterwegs in den USA, das hatten sie eigentlich gemeinsam machen wollen; darüber hatten sie schon oft geredet gehabt. Nur hatte sie damals noch fast ein Jahr bis zum Abitur gehabt, und für ihn war es die letzte Gelegenheit gewesen, diesen Traum umzusetzen. Er hatte gerade das Studium abgeschlossen. Nie hätte er sich über Wasser halten können, bis sie soweit war mitzukommen zu können. Er musste an einen Job denken; viel länger als ein Jahr konnte er damit nicht mehr warten. Und wenn er erst einmal am arbeiten war, dann war es mit solchen Plänen ein für alle Male vorbei. Für ihn hatte es geheißen, jetzt oder nie. Deshalb hatte er sich entschlossen, ohne sie aufzubrechen. Und ihr wegen seines schlechten Gewissens 200 Euro zum 18. Geburtstag geschenkt, die er seinerzeit nur schwer entbehren konnte. Nun war er wieder da, nach einem Jahr, und wieder zu ihrem Geburtstag. Doch diesmal gab es für sie kein Geld als Geschenk, dazu war er viel zu abgebrannt finanziell. Bevor er nicht einen Job gefunden und sein erstes Gehalt eingesteckt hatte, konnte er überhaupt keine Geschenke machen. Deshalb hatte es für sie eine Sammlung an Reiseandenken gegeben; größtenteils wertloses Zeug, das seinen Wert lediglich aus Erinnerungen bezog. Erinnerungen, die sie mit ihm nur virtuell teilte; soweit er sie mit seinen Mails auf dem laufenden gehalten hatte über das, was er in dem einen Jahr unterwegs in den USA erlebt hatte.

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Er hatte ein wenig Bedenken gehabt, sie sei noch immer sauer auf ihn. Deshalb war es mit ziemlichem Herzklopfen gewesen, dass er an ihrem Geburtstag vor der Tür zu ihrem Elternhaus gestanden hatte. Ja, und dann hatte ihm nicht dieses ungeformte, jungenhafte Mädchen die Tür geöffnet, das er in seiner Erinnerung hatte, sondern eine junge Frau. Im ersten Augenblick hatte er sie gar nicht wiedererkannt. Sie war voll aufgeblüht, wie eine Rosenknospe, die ihre Blütenblätter ausrollt und in ihrer ganzen Pracht dasteht. Statt der flachen Brust präsentierte sie stolz zwar nicht riesige, aber doch ansehnliche Brüste in einem tiefen Ausschnitt. Das Sommerkleid war so dünn, dass er die Nippel sehen konnte. Ein breiter Gürtel umfasste eine schmale Taille, ein kurzer Rock umhüllte rundliche Hüften, und darunter überraschten ihn wohlgeformte Beine, noch immer schlank, aber nicht mehr dürr und regelrecht steckenhaft wie noch vor einem Jahr, sondern frauenhaft und schön. Er hatte ihr regelmäßig Bilder von sich geschickt von unterwegs aus.

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