Geile Hobbyhure | Die Hobbyhure in jeder Frau
Ich bin der festen Überzeugung, dass in jeder Frau eine Hobbyhure steckt. Diese Hobbyhure kann man, wenn man sich dieser Seite des eigenen Charakters schämt, versuchen zu verstecken; dann wirkt sie im Verborgenen. Und wenn sie nie ans Tageslicht darf, dann verkümmert die Hobbyhure in den Frauen. Und zwar nicht etwa so, dass sie verschwindet, sondern dass sich das, was bei den Hobbyhuren normalerweise fröhlich, lebensbejahend, überschäumend und bunt ist, in etwas Schwarzes, Bitteres verwandelt. Ihr kennt doch sicher alle die Frauen, die unglaublich verbittert sind, die anderen hinterher spionieren, um sie anzuzeigen, und für die Sex eine Todsünde sind. Das sind meistens die, die die Hobbyhure in sich so lange versteckt haben, bis sie sich in eine prüde alte Jungfer verwandelt hat, die niemand anderem seine erotischen Freuden gönnt. Das habe ich schon früh erkannt. Deshalb habe ich gleich beschlossen, dass ich der Hobbyhure in mir regelmäßig „Ausgang“ gewähren muss, damit mir das nicht passiert. Damit das, was ja doch eigentlich etwas Schönes und Gutes ist, nämlich die Freude am Sex, auch schön und gut bleibt. Ich merke es immer richtig, wenn es mal wieder so weit ist, dass die Hobbyhure in mir nach einem freien Abend verlangt, wo sie sich so richtig austoben kann. Den gebe ich ihr auch immer. Zum Glück muss ich da auch nicht jedes Mal lange überlegen, wie ich das anstelle, wo ich die private Hobbynutte in mir ausleben kann. Ich habe dafür inzwischen einen festen Platz. Eine Freundin von mir ist nämlich Tänzerin in einer Nachtbar. Oder was heißt hier Tänzerin – sie macht natürlich weit mehr als einfach nur tanzen. Ein Striptease gehört da schon immer dazu, wenn sie ihre Vorführung hat, und wenn sie richtig gut in Stimmung ist, dann wird aus dem Tanz sogar ein Lapdance und sie macht die Männer so richtig an. Sex kriegen die von ihr allerdings nicht, da ist sie eisern. Wahrscheinlich ist sie regelmäßig genug eine Hobbyhure, dass sie den Sex dann gar nicht mehr braucht, weil sie sich schon frivol genug benimmt. Das sieht bei mir natürlich anders aus. Und deshalb gehe ich in dieses Lokal auch nicht, um einen Stripdance vorzuführen, sondern ich gehe in die Bar, um Männer aufzureißen. Die ganzen anderen Hobbyhuren machen mir das leicht, denn die sorgen dafür, dass die Kerle so richtig schön geil werden. Die fallen mir dann wie reife Pflaumen in den Schoß. Meine Freundin amüsiert sich immer darüber, dass sie und ihre Kolleginnen die Männer aufgeilen und ich sie am Ende zufrieden stelle, aber dagegen hat sie nichts. Neulich allerdings hat sie mir vorgeschlagen, wir sollten doch alternativ mal was anderes machen, wenn mich mal wieder die Lust packt, für einen Abend lang eine Hobbyhure zu sein.
Ich war einverstanden, denn immer dasselbe wird auf die Dauer natürlich jeder Hobbyhure langweilig; es war eigentlich wirklich höchste Zeit, dass ich mir mal ein anderes Ventil für die kleine geile Hure in mir suchte. Natürlich habe ich sie gleich gefragt, wo sie denn mit mir hingehen wollte, aber sie hat es mir nicht verraten. Sie hat mir nur gesagt, sie werde mich überraschen und ich solle mich richtig schick machen. Das habe ich dann auch gemacht. Ich habe mir extra ein neues Kleid gekauft. Wobei, kann man das überhaupt Kleid nennen, was ich da an diesem Abend anzog? Von der Form her war es ja schon ein Kleid, aber es bestand aus Netz, so wie die Netzstrümpfe, und war deshalb komplett durchsichtig. Meine Titten habe ich darunter auch uneingepackt gelassen; sie sind klein und straff genug, dass ich wirklich keinen BH brauche. Ich musste dann nur immer aufpassen, dass meine Nippel nicht durch eine der Netzmaschen rutschten und hervorstanden … Lediglich meine Muschi habe ich unter dem Netzkleid noch ein wenig geschützt, allerdings auch nur mit einem String Tangs, sodass mein Arsch weitgehend frei blieb und auch vorne vor meinen nicht vorhandenen Schamhaaren – als Hobbyhure bin ich natürlich rasiert! – nur ein kleines Dreieck an Stoff war. Dazu trug ich passenderweise natürlich Netzstrümpfe und neue hochhackige Pumps mit Glitzersteinchen. Derart ausstaffiert, begab ich mich mit dem Auto zu meiner Freundin. Wir wollten von da aus mit ihrem Auto fahren. Da sie mir partout nicht verraten wollte, wo es hingehen sollte, konnte sie mich ja nicht gleich ans Ziel bestellen. Als ich bei ihr klingelte und sie mir die Tür öffnete, musste ich echt staunen. Sie hatte sich von Kopf bis Fuß in silbernen Glitzer gehüllt. Es war ein Overall, der eng genug saß, um fast als Catsuit durchzugehen. Man konnte ihre Figur wunderbar erkennen, auch wenn das Teil anders als meines überhaupt nicht durchsichtig war. Passend dazu trug sie silberne Stiefeletten. Sie war echt todschick! Allerdings bewunderte sie mein Hobbyhuren Outfit ebenfalls, ich musste mir gegen sie also nicht hässlich vorkommen.