Sexgeile Nutten | Katrin und Simone – die Dorfnutten
Man sollte es ja gar nicht glauben, aber auch in einem kleinen Dorf wie unserem gibt es Nutten. Zwei Nutten, um genau zu sein. Zumindest zwei, von denen ich weiß. Als Bordell kann man das Haus der beiden Nutten ja nun wirklich nicht bezeichnen; dazu sind zwei Nutten einfach zu wenig. Trotzdem gibt es immerhin eine Auswahl. Die eine Nutte ist eine üppige, vollbusige Blondine, und die andere ist eine rassige Rothaarige. Wobei angeblich ihre Haare wirklich von Natur aus rot sind und nicht gefärbt, so heißt es. Bei uns im Dorf weiß jeder über die beiden Nutten Bescheid. Und ich möchte jetzt mal ganz frech behaupten, dass auch zumindest fast jeder Mann schon einmal bei ihnen gewesen ist. Das gilt auch für mich. Wobei ich gar nicht mehr in diesem Dorf lebe; inzwischen bin ich Student und lebe längst in einer großen Stadt, in einer Uni Stadt. Wenn ich Lust auf Nuttensex habe, wie zum Beispiel auf nutten-kontakte.com, dann habe ich wirklich die große Auswahl. Ich kann in eines der Laufhäuser gehen, ich kann mir ein Escort Girl für den Abend bestellen, und ich kann mir ein Call Girl ins Hotelzimmer oder in meine Wohnung kommen lassen. Wenigstens könnte ich das alles machen, wenn ich es mir leisten könnte. Finanziell betrachtet allerdings ist der Nuttensex für Studenten meistens unerschwinglich. Außerdem brauche ich diese Erfahrung nicht mehr, denn ich habe sie bereits hinter mir. Ich war ein einziges Mal bei den Nutten; und das war, kurz bevor ich mit Sack und Pack zum Studieren abgerückt bin. Ich hatte einfach keine Lust, diesen neuen Lebensabschnitt als Jungfrau zu beginnen, und weil unter den Mädels im Dorf aber auch nicht eine war, die mich wirklich gereizt hätte – wenigstens nicht unter denen, wo es klar war, die würden sich auf ein bisschen Gefummel einlassen und dafür sorgen, dass ich meine Unschuld verlor -, blieb mir ja gar nichts anderes übrig, als zu unseren Nutten zu gehen. Wie jeder andere im Dorf wusste ich von ihnen. Selbst die Frauen hatten sich im Laufe der Zeit so sehr an die zwei Nutten gewöhnt, dass man sie nicht mehr schnitt und misstrauisch betrachtete oder sogar beschimpfte. Wahrscheinlich war die eine oder andere Frau sogar dankbar, dass die Nutten sozusagen ihre ehelichen Pflichten übernahmen … Bei uns Teen Boys zwischen Schule und dem Abrücken in die große weite Welt, ob nun Bundeswehr (für die ich allerdings zum Glück untauglich war) oder Studium, waren diese beiden Nutten in unserem Dorf etwas, worum viele unserer Gedanken kreisten. Einige von uns waren sogar schon bei ihnen gewesen – zumindest behaupteten sie das – und berichteten wahre Wunderdinge über das, was ihnen angeblich oder vielleicht auch tatsächlich im Haus der Nutten zugestoßen war.
Dieses Haus stand im Dorf etwas abseits; man könnte sagen, schon beinahe mitten in den Feldern. Dieser dezente Abstand war in jeder Hinsicht vorteilhaft. So konnte einen erstens niemand beobachten, wenn man zu den Nutten ins Haus huschte, und zweitens konnten diejenigen im Dorf, die gegen unser Mini Bordell etwas einzuwenden hatten, dann einfach so tun, als gäbe es das gar nicht. Ihr glaubt gar nicht, wie oft wir Jungs mit unserem kaum zu bändigenden Sex Drang in der Nähe herumgelungert sind, uns angeschaut haben, wer da so alles zu den Nutten ging – und das waren keineswegs nur Leute bei uns aus dem Dorf, sondern auch welche aus den Nachbardörfern und sogar von weiter weg -, und uns ausmalten, wie das wäre, wenn wir den Mut hätten, ebenfalls zur Haustür zu gehen und dort zu klingeln. Allerdings fehlte uns dazu nicht nur der Mut, sondern es fehlte uns auch das Geld. Mir kam jedoch der Zufall zu Hilfe. Mein Patenonkel hatte mir das Geld gegeben, damit ich den Führerschein machen konnte. Er war bei der Bemessung sehr großzügig gewesen. Weil ich schnell lernte – das Fahren selbst beherrschten wir Jungs aus dem Dorf ohnehin alle schon längst mit 18 -, hatte ich am Ende noch etwas über 500 Euro übrig. Einen Teil davon wollte ich als kleine Notreserve für das Studium weglegen, wo die monatliche Zahlung meiner Eltern nicht allzu üppig ausfallen würde, aber mit dieser Menge Geld stand es mir endlich auch offen, mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen und dieses Dorf wenigstens nicht als Jungfrau zu verlassen. Wobei ich das alles sehr ungeschickt anfing – zum Beispiel war mir nicht klar, dass man sich am besten vorher telefonisch anmeldete und einen Termin mit den Nutten ausmachte. Die Männer im Dorf sprachen natürlich nie über solche Details. Wir hatten, wenn wir das Haus der Nutten beobachteten, immer nur gesehen, dass die Leute ankamen und klingelten, und in meiner Naivität dachte ich, genau das müsse ich nun auch tun – hingehen und klingeln. Immerhin war mir klar, dass ich nur dann eine Chance hatte, wenn nicht bereits zwei andere Autos vor dem Haus der Nutten standen, denn dann waren beide ja schon besetzt. Das war aber auch schon alles, was über meine sonstige Naivität hinausging.