An einem Abend in einer Firma …

Als ihr Mann wieder einmal um acht Uhr weder zuhause war, noch Bescheid gesagt hatte, dass er wegen seiner Überstunden länger im Büro bleiben musste und ihr mit viel Liebe gekochtes Abendessen in sich zusammen gefallen war und nun so unappetitlich aussah, dass sie es nicht einmal mehr dem Hund geben mochte, beschloss Sabine, sie würde sich das nicht länger gefallen lassen. Es musste etwas geschehen. Fast jeden Abend kam Mark nun so spät nach Hause; mal um neun, mal sogar noch später. Viel später, teilweise. Und nahezu jedes Mal, ohne sich wenigstens bei ihr zu melden und ihr das mitzuteilen, damit sie sich wenigstens mit dem Kochen für sie beide – die Kinder aßen früher mit dem Aupair Mädchen zusammen – danach richten konnte. Angeblich ergaben sich die Überstunden immer ganz plötzlich, so behauptete er. Und sein Chef, das hatte er schon oft erklärt, war ausgesprochen streng und anspruchsvoll. Wenn er sich in der Firma behaupten und karrieremäßig vorankommen wollte, dann musste er auf alle seine Wünsche eingehen, wie ein echter Arbeitssklave. Was für ein Unsinn! So etwas durfte man sich als Angestellter einfach nicht gefallen lassen! Die Frage war nur, was sollte geschehen, und wo sollte sie ansetzen? Bei ihrem Mann? Oder doch lieber bei seinem Chef, dem so langsam wirklich mal jemand erklären musste, dass man so mit seinen Angestellten nicht umspringen konnte? Wenigstens nicht mit den verheirateten Angestellten; die hatten schließlich auch Pflichten ihrer Familie gegenüber, und nicht nur gegenüber der Firma. Eigentlich war Sabine eher dazu geneigt, dem Chef den Marsch zu blasen. Aber sie hatte auch Bedenken, dass sie sich – und entsprechend auch ihren Mann – damit total blamieren konnte. Schließlich war sie seit Jahren nur eine Hausfrau, und der Chef ihres Mannes hatte studiert und leitete eine Firma. Wie sollte sie dem gewachsen sein? Bestimmt würde er sich ihr als weit überlegen erweisen und ihre sämtlichen Argumente widerlegen. Außerdem, ganz flüchtig drängte sich Sabine wieder einmal der Verdacht auf, dass ihr Mann das mit den Überstunden vielleicht nur vorschob und in Wirklichkeit eine Geliebte hatte. Wenn sie dann zum Chef ging und sich bei ihm beschwerte, dass er ihren Mann abends immer so lange im Büro festhielt mit Überstunden, war die Blamage noch viel größer. Der mögliche Seitensprung würde dann nicht nur ihr gegenüber auffliegen, sondern auch dem Chef gegenüber. Das würde der Chef ihrem Mann nie verzeihen. Und ihr Mann wiederum ihr nicht.

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Nein, besser war es, wenn sie sich direkt an ihren Mann wandte. Und es gab eine Möglichkeit, es ihm ganz unausweichlich vor Augen zu führen, dass es noch andere Dinge gab als Arbeiten. Sie hatte sich doch da neulich so scharfe neue Dessous gekauft, die sie noch gar nicht hatte ausprobieren können; wegen eben dieser Überstunden. Wenn sie die anzog und ihren Mann derart aufreizend zurechtgemacht im Büro überraschte, hätte der sicherlich Besseres zu tun als weiterzuarbeiten. Und für den Fall, dass er auf Abwegen war und Fremdgehen, nicht das mit den angeblichen Überstunden der Grund für sein Fernbleiben war, dann konnte das mit der Reizwäsche auch nichts schaden, führte es ihm doch vor Augen, dass er eine verführerische, attraktive Frau direkt zuhause hatte und guten Sex gar nicht erst beim Seitensprung woanders suchen musste. Also stieg sie schnell unter die Dusche, um sich noch einmal schnell unter den Armen und an der Muschi zu rasieren. Inzwischen hoffte sie beinahe, dass ihr Mann noch länger im Büro blieb und nicht schon kam, denn sonst würden ihre Pläne sich ja gleich wieder zerschlagen. Nach dem Duschen ölte sie sich noch überall ein, damit ihre Haut schön glänzte, schminkte sich dezent, föhnte und bürstete ihre Haare, trug Parfüm auf, am Hals und an der Muschi, und schlüpfte in die neue Lingerie, einen Body, ein wenig geschnitten wie ein Badeanzug, aus schwarzer Spitze, der oben herum eigentlich nur aus zwei Bahnen bestand, die sich gerade mal über die Spitze ihrer Brüste legten und dann in einem tiefen V-förmigen Ausschnitt bis direkt unmittelbar über ihrer Muschi verliefen, lediglich noch von einem ganz dünnen Gürtel zusammengehalten. Der Body hatte sechs Strapse. Sie befestigte schwarze Nylonstrümpfe an den Strapsen, schlüpfte in schicke hochhackige Pumps und nahm sich ihren warmen Wintermantel, den sie darüber anzog. Dann sagte sie dem Aupair Mädchen Bescheid, dass sie noch ausgehen und ihren Mann im Büro abholen wollte. Das Aupair Girl nickte gleichmütig; sie würde schon auf die Kinder aufpassen. Wozu man noch ein Aupair Mädchen brauchte, wenn doch eine Hausfrau da war, das war Sabine schleierhaft. Aber ihr Mann hatte darauf bestanden, und jetzt hatte das Girl ja wenigstens mal seinen Zweck.

Geile Hobbynutten | Die Strandparty mit der Hobby-Nutte

Manchmal kommt man wirklich in überaus peinliche Situationen, wenn man nicht nein sagen kann! Und ich konnte zu einem Mann noch nie nein sagen … Das fing schon während meiner Schulzeit an, als ich gerade 18 war – und es schaffte, im letzten Jahr vor dem Abitur bis auf einen wirklich jeden Jungen in meiner Klasse mal im Bett zu haben! Und der eine, der sich meinen Verführungskünsten widersetzte, der war schwul … An der ganzen Schule war ich als geile Hobbynutte verschrien, aber das machte mir nichts aus. Für mich ist Sex etwas, was so natürlich ist wie das Atmen. Wenn andere Leute darum einen solchen Aufstand machen und die Frauen gleich als Nutten und Huren bezeichnen müssen, die gerne Sex haben und es nicht so machen wie „anständige Frauen„, nämlich sich für ihr gesamtes Leben an einen Ehemann verkaufen, dessen willige Dienerin sie sind, dann ist das deren Problem – aber nicht meines. Wenn mir ein Mann gefällt, und wenn ich ihm gefalle, dann läuft da was – so einfach ist das. Normalerweise. Aber dann, wie gesagt, gibt es auch die Lebenslagen, wo man sich auch als stadtbekannte Hobbynutte ganz schön herumwinden muss, damit es nicht für alle Beteiligten peinlich wird. So wie neulich auf der Strandparty …

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Es war die Feier zum 50. Geburtstag meines Chefs, und er hatte alle Mitarbeiter nebst Familie eingeladen. Vorher hatte er mich noch beiseite genommen und mich gebeten, ich solle mir unbedingt für diese Party ebenfalls einen Begleiter suchen, auch wenn es nur ein guter Freund wäre. Ganz offen sagte er mir, ich sei einfach viel zu hübsch; wenn ich auch noch als Single Girl am Strand auftauchen würde, dann könnte ich damit nur alle anderen Frauen, besonders die Ehefrauen der Angestellten, eifersüchtig und neidisch machen. „Und keinen Sex auf der Strandparty!„, mahnte er mich noch. Ich nahm es ihm nicht übel, dass er so direkt geworden war; wie gesagt, meinen Ruf als Hobbynutte habe ich mir ja schließlich redlich verdient! Weil ich meinen Chef wirklich gerne mag, versprach ich ihm auch, mich auf seiner Geburtstagsfeier ausnahmsweise einmal zurückzuhalten. Einen Abend lang auf Sex zu verzichten – wie schwer konnte das sein? Nun, es sollte sich als weit schwerer herausstellen, als ich gedacht hatte … Und geschafft habe ich es dann auch nicht, um das gleich vorweg zu nehmen.

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Doktorspiele | Der Junior Doktor und die Saugpumpe

Ich kenne meinen bisherigen Frauenarzt nun schon seit 20 Jahren; ich bin jetzt 34, und er war mein erster Gynäkologe, bei dem ich meine erste gynäkologische Untersuchung hatte, der mir später die Pille verschrieben hat und mich immer, auch während meiner beiden Schwangerschaften betreut hat. Er ist für mich wie ein Vater oder wie ein Onkel. Wobei ich damit nun nichts andeuten möchte, was in Richtung Inzest Sex geht; ich bin an ihm erotisch nicht interessiert, und er ist es an mir ebenfalls nicht. Ich möchte damit jetzt nur ausdrücken, dass er mich gut kennt, und er ist mir einfach extrem vertraut. Ich fühle mich wohl bei ihm und habe überhaupt keine Hemmungen, mich bei ihm zum Beispiel nackt auszuziehen.

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Sonst bin ich da allerdings auch nicht gerade schüchtern; nicht nur mein Mann sieht mich regelmäßig nackt. Ich bin einfach extrem zeigefreudig, ich zeige mich gerne nackt, und ich habe es auch gerne, wenn ich dabei beobachtet werde, wie ich es mir selbst besorge. Deshalb bin ich jeden Tag, wenn die Kinder in der Schule sind, regelmäßig ein paar Stunden als Camsex Girl online und suche mir dabei meine Cybersex Abenteuer. Das brauche ich einfach; ansonsten bin ich ja nur Hausfrau, weil ich keinen Job finden kann, wo ich nur die paar Stunden im Büro sitze, wo ich ohne Kinder bin. Da ist der Erotik Chat mit Cam genau das Richtige; aus gleich drei unterschiedlichen Gründen. Erstens macht es unheimlich viel Spaß, zweitens verdiene ich mir damit auch noch ein Taschengeld, von dem mein Mann nichts weiß. Er hat natürlich keine Ahnung, dass ich ein Cam Girl bin und live meine Sexshows sende. Und drittens besorge ich mir damit die Erotik, die eine Frau im Leben einfach braucht, und die der eigene Ehemann ihr oft nicht mehr im ausreichenden Maße verschaffen kann, weil da schlicht der Reiz des Neuen dahin ist, wenn man erst einmal ein paar Jahre lang miteinander Sex hatte. Was ich damit sagen will, dass mir mein alter Frauenarzt so wunderschön vertraut ist, ist eigentlich nur, das hat mir die gynäkologische Untersuchung immer leicht gemacht. Ich bin wirklich weder prüde, noch zimperlich und habe eigentlich auch keine Probleme mit meinem nackten Körper. Im Livechat sagen mir die Männer oft genug, wie geil sie den finden; ich weiß, dass ich, vor allem für eine Hausfrau und Mutter in meinem doch schon reifen Alter, total sexy bin. Aber wenn man sich beim Frauenarzt auszieht, dann ist das etwas ganz anderes als Livecam Sex; denn man ist ja nicht aus erotischen Gründen da, sondern aus medizinischen. Und so kann dann etwas, was einem normalerweise Spaß macht, ein Striptease nämlich, dann doch schon unangenehm werden, wenn er vor fremden Augen stattfindet. Deshalb war ich darauf aus, meinen alten Frauenarzt auf jeden Fall zu behalten.

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