Hobbynutten-Sex | Dem Kumpel nachgemacht – Hobbynuttensex
„Mir wird die Zeit nicht lange, wenn ich unterwegs bin.“, offerierte mir Heinz, als wir in einer Kneipe beieinander saßen und uns überhielten. Die am meisten vorwiegenden Themen waren wie meist, wenn ich mit Heinz sprach, Frauen und Sex. Als ich ihn das letzte Mal gesehen vor diesem Treffen hatte, hatte er noch eine Freundin, die um einiges älter als er war. Heinz hatte mir erzählt, dass sie ihm auf die Schliche gekommen war, dass er es mit anderen Weibern trieb. Nein, als treu kann man Heinz wirklich nicht bezeichnen. Zahlreiche Affären, Dates und auch Nuttenbesuche waren für ihn völlig normal und wenn er mal in einer Beziehung steckte, nahm er es locker, wenn sie Schluss machte, weil er sein Würstchen allzu häufig in fremde Senfgläser steckte. Wie er das anstellte, war mir nicht klar, denn eines war Heinz nämlich sicher nicht – attraktiv. Zumindest nicht in meinen Augen und auch nicht dementsprechend, was man im Fernsehen und in Magazinen so liest worauf Frau steht.
Daher war mir schon klar, warum ihm die Zeit unterwegs nicht lang wurde und Heinz weihte mich sogleich in sein letztes Sexabenteuer ein, ob ich es wollte oder nicht. „Ich hab mich mit so ner geilen, kleinen Schlampe getroffen – eine Hobbynutte wie sie im Buche steht. Hab sie im Internet rausgesucht und ihr Foto gesehen und gleich gewusst, die hat meine Kragenweite. In echt sah die private Nutte noch viel geiler aus und das poppen mit der war der Hammer!“, fing er an zu erzählen. Während ich mit halbem Ohr zuhörte, fragte ich mich wie viel von seinen Geschichten Aufschneiderei und wie viel wahr war. Irgendwo in der Mitte lag wohl die Wahrheit. Dennoch fand ich es anregend, was er mir da bei einem Bier um die Ohren schlug.
Als es mir zu bunt wurde mit Heinz, verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause und genoss meinen freien Abend. Neugierig war ich geworden und so schaltete ich meinen PC ein und suchte nach Hobbynutten in der Gegend, die ich die nächsten Tage aufsuchen musste. Es waren gar nicht schauerliche Frauen dabei, sondern sehr attraktive, scharfe Dinger. Vor allem eine Blonde zog ihre Aufmerksamkeit auf mich und ich schaute nochmal genau nach, ob sie tatsächlich in der Gegend war, in der ich sie brauchen konnte. Tatsächlich, also nahm ich Kontakt zu ihr auf und verabredete mich mit der Hobbynutte. Mit Bordelle hatte ich schon Erfahrungen gemacht, aber noch nie mit privaten Nutte, die vor allem auch wegen des Spaßes ihre Dienste in erotischer Hinsicht anbot.