Reife Huren | Die Puffmutter

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Als ich nach meiner Zeit in der russischen Firma, in der ich für meinen Arbeitgeber die Mitarbeiter in der Benutzung einer Anlage unterwies, die wir gebaut hatten, wieder zurück nach Deutschland kam, da fühlte ich mich, als sei ich frisch aus dem Gefängnis entlassen. Ich hatte ganze zwei Monate keinen Sex mehr mit einer Frau gehabt. Es hatte da zwar ein paar hübsche Russinnen gegeben, in dem kleinen Städtchen, an dessen Rand die Firma lag, bei der ich meine Tage verbrachte, aber die waren alle verheiratet. Und das wollte ich nicht riskieren, Ärger mit einem gehörnten Ehemann. Das hätte meine Position in der Firma und damit notgedrungen auch meine eigene Firma schwer geschädigt; das konnte ich nicht riskieren. Außerdem hatte auch keine von den schönen Russinnen Anstalten gemacht, mit mir auch nur ansatzweise zu flirten. Ich weiß nicht, ob russische Girls und russische Frauen immer so sind – aber zumindest diejenigen, die ich während dieser zwei Monate kennengelernt hatte, die waren alle ziemlich kühl und abweisend. Hätte mich eine der Russinnen in ihr Bett eingeladen, ich hätte am Ende wahrscheinlich doch nicht widerstehen können. Aber da ich erst einmal die Kälte eines Eisbergs hätte überwinden müssen, um an diesen Punkt zu kommen, schaffte es mein Verstand ohne große Mühe, meinen Schniedel bei mir zu behalten. Obwohl es schon ein ziemlicher Act war, zwei Monate ohne Sex auszukommen. Natürlich habe ich nicht auch noch aufs Masturbieren verzichtet; das habe ich sogar, weil ich so geil war und kein anderes Ventil hatte, zum Teil besonders oft und intensiv betrieben, bis mein Schwanz manchmal richtig wund war. Dummerweise kann man noch so viel wichsen – wenn man in Wirklichkeit ficken will, dann ändert das an diesem brennenden Wunsch überhaupt nichts und verschafft einem keine Erleichterung. Zumindest keine richtige. Ich kam mir vor wie ein Mönch. Oder eben wie ein Strafgefangener. Beiden ist es nicht erlaubt, Frauen zu ficken. Und wichsen werden auch beide, da bin ich mir ziemlich sicher … Zum Glück dauerte meine Verbannung zu den weiten Russlands ja nicht endlos; als der erste Monat erst einmal vorbei war, begann ich bereits die Tage bis zu meiner Rückkehr in Deutschland zu zählen und es zu planen, was ich als erstes tun würde, wenn ich diese ebenso notgeile wie sexlose Zeit in Russland hinter mir hatte. Und genau das, was ich geplant hatte, das setzte ich auch um.

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Ich habe eine gute Bekannte, die man schon fast Freundin nennen kann, und die ist Puffmutter. Aber nicht dass ihr euch jetzt eine gesetzte ältere Dame vorstellt, vollbusig und füllig. Vollbusig ist Annette schon; aber das ist auch alles, wo sie mit dem Bild übereinstimmt, das man so normalerweise von einer Puffmutter hat. Ansonsten ist sie groß, schlank, und gerade mal erst 34 Jahre alt. Ja, sie hat im horizontalen Gewerbe eine ziemlich steile Karriere gemacht. Früher war sie mal ein paar Jahre selbst eine Hure. Deshalb weiß sie halt auch, wie das so ist, das Leben als Hure, und behandelt ihre Mädels entsprechend. Die sind alle total begeistert von ihr und von den Bedingungen, die sie den russische Huren in ihrem Bordell einräumt. Ihr ahnt jetzt wahrscheinlich schon, worauf das Ganze hinausläuft; und ihr habt recht damit. Exakt – die Dienste der Huren in diesem Bordell wollte ich in Anspruch nehmen, und zwar gleich am ersten Abend, den ich wieder zurück in Deutschland war. Nachdem ich jetzt allerdings zwei Monate ganz ohne Frau hatte auskommen müssen, war mir bloß eine einzige Frau natürlich nicht genug; es mussten dann schon gleich zwei Huren sein. Allerdings mag ich flotte Dreier nicht; eine Frau kann schon anstrengend genug sein. Wenn man dann erst zwei von der Sorte auf dem Hals hat, dann kann einem das ganz schnell über den Kopf wachsen. Aber nacheinander sollte ich schon zwei Frauen verkraften können. Ich war mir ganz sicher, dass ich nach einer kleinen Erholungspause einen zweiten Anlauf nehmen konnte. Schließlich hatte ich in den zwei Monaten in Russland an vielen Tagen auch öfter als einmal gewichst. Noch von Russland aus rief ich bei Annette an und teilte ihr meine Wünsche mit. Sie machte, wie sie das oft und gerne tut, wieder mal ein paar bissige Bemerkung über die notgeilen Männer, aber auf eine nette Art. Wobei notgeile Männer für eine Puffmutter ja nun auch den Lebensunterhalt bedeuten; von daher dürfte sie sich eigentlich nicht darüber beschweren. Dann wollte sie von mir wissen, welche von ihren Huren ich denn gerne haben wollte. Nun hatte ich zwar die Dienste von Annette oder vielmehr von ihren Mädels schon öfter mal in Anspruch genommen, aber so gut kannte ich die Damen in ihrem Bordell nun auch wieder nicht – und vor allem wusste ich ja jetzt noch nicht, worauf ich an meinem ersten Abend in Deutschland Lust haben würde. Deshalb sagte ich ihr einfach, sie solle mich mit einer netten Auswahl überraschen. Was sie mir versprach zu tun. So amüsiert, wie sie dabei lachte, hatte sie ersichtlich etwas ganz Bestimmtes im Kopf, aber ich fragte nicht danach, was sie denn plante – sonst wäre es ja keine Überraschung mehr gewesen.

Seitensprung Sex | Der Mann im Schrank

Ihr kennt doch sicher auch die ganzen Witze mit dem Liebhaber im Schrank, wenn der Mann nach Hause kommt. Aber kennt ihr denn auch schon die Sexgeschichte mit dem Mann im Schrank, während der Liebhaber kommt? Genau diese Sexgeschichte habe ich real erlebt. Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie jetzt wenigstens mittelbar miterleben. Ihr müsst einfach nur weiterlesen. Mein Mann und ich, wir sind jetzt seit fast neun Jahren miteinander verheiratet. Wir sind immer sehr offen miteinander. Und so reden wir nicht nur über Sex, sondern wir waren auch ganz ehrlich, als der erste rosarote Schimmer so langsam verblasste und unser Sexleben mehr und mehr in noch angenehm vertraute Gewöhnung abzugleiten drohte, von der wir jedoch bereits wussten, das konnte früher oder später auch zu totaler Langeweile führen. Das wollten wir beide nicht, also haben wir uns gemeinsam bemüht, unser Sexleben ein wenig aufzupeppen. Ich kaufte mir jede Menge Reizwäsche, mein Mann besorgte immer mal wieder neue Sexspielzeuge, und wir probierten einiges aus, an das wir uns vorher nie herangewagt hätten. Es machte Spaß, und vor allem verhinderte es erfolgreich, dass auch nur der Anschein von Langeweile auftreten konnte. Wir waren sehr schnell wieder genauso scharf aufeinander wie in der ersten Zeit, nachdem wir uns kennengelernt hatten, und unser Liebesleben war heiß und abwechslungsreich und fantasievoll wie nie zuvor. Aber dann machte mir mein Mann einen Vorschlag, der mich doch ein wenig aus dem Gleichgewicht brachte. Und zwar meinte er, ich solle es doch mal mit einem anderen Mann treiben. Ich war total geplättet. Ich sollte ihn betrügen, mich auf einen Seitensprung einlassen? Was sollte denn daran geil sein? „Ein Seitensprung ist nur dann echtes Fremdgehen“, belehrte er mich, „wenn der Ehemann dabei betrogen wird. Also wenn er von nichts weiß und die Ehefrau ihn hintergeht. Wenn der Mann aber Bescheid weiß und es sogar will, dass die Frau sich von einem anderen Mann ficken lässt, dann ist es kein richtiger Seitensprung, zumindest ist es kein Fremdgehen und Betrügen, sondern lediglich eine Erweiterung des ehelichen Sexlebens.“

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Nun, wenn er es so sah … Wenn ich ganz ehrlich war, dann musste ich zugeben, dass ich schon ab und zu auch mal Lust auf Sex mit einem anderen Mann hatte. Besonders scharf war ich auf Sascha, einen neuen Kollegen von mir. Der hatte mir sehr deutlich gezeigt, wie sexy er mich fand, und einmal hatte er mich sogar in der Teeküche abgefangen und mich gefragt, ob ich nicht Lust auf einen schnellen Fick hätte. Zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass er sich etwas gewählter dabei ausdrückte, nicht so vulgär wie ich jetzt, aber genau das war es, was er damit meinte. Ich hatte natürlich abgelehnt, allerdings nicht aufgehört, mit ihm zu flirten. Von Sascha würde ich mich schon mal gerne vögeln lassen … Als ich das meinem Mann sagte, unter anderem, um zu testen, wie ernst es ihm mit seinem Vorschlag von Seitensprung Sex war, nickte er nur und freute sich, dass wir ein passendes „Opfer“ dann also bereits gefunden hatten. Sehr schnell war es abgemacht, ich würde es mit Sascha treiben. Nun mussten wir nur noch eine Möglichkeit finden, wie mein Mann dabei sein konnte. Offen konnten wir das nicht machen; darauf hätte Sascha sich nie eingelassen. Doch bald hatten wir einen Plan entwickelt. Gleich am Montagmorgen berichtete ich Sascha ganz harmlos, mein Mann sei die ganze Woche über nicht da und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, mal abends mit mir auszugehen. Er hatte natürlich; und zwar schon für denselben Abend. So hatten wir uns das eigentlich nicht vorgestellt – aber man muss einfach flexibel sein. Also sagte ich Sascha zu und rief gleich in der Mittagspause meinen Mann an, um ihn zu informieren. Nach Feierabend musste ich noch einmal schnell nach Hause, um mich umzuziehen, denn im Büro muss ich eher seriös als sexy herumlaufen, und dann traf ich mich mit Sascha in einer Bar. Ich eroberte mir einen Platz auf einem Barhocker, noch bevor Sascha eintraf. Der Hocker hatte einen Nachteil, den man allerdings auch als Vorteil sehen konnte – dabei fiel der Stoff meines langen Rocks auseinander, und es war unübersehbar, dass der einen Schlitz bis fast hoch zum Schritt hatte. Ich fand das aber gar nicht schlecht. So konnte Sascha auch mehr von meinen Schenkeln sehen, die in den schwarzen Nylons verführerisch schimmerten. Auf genau dieser Stelle landeten auch gleich seine Augen, als er kam und sich neben mich stellte. Ich drückte mich an ihn – und ging ihm gleich direkt an den Schwanz, ganz offen. Er zuckte merklich zusammen und stockte – er war gerade dabei gewesen, sich ein Bier zu bestellen -, aber das störte mich nicht.

Geile Huren | Outdoor Sex im Schnee

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Wir Huren tun wirklich alles, um unsere Kunden zufrieden zu stellen. Dabei gehen wir auch mal auf extrem ungewöhnliche Wünsche ein. Das Heißeste, was ich dabei mal erlebt habe – und was, wenn man es ganz genau nimmt, eher das Kälteste war, wie ihr gleich sehen werdet -, das war Outdoorsex im Schnee. Und wie es dazu gekommen ist, das verrät euch diese Huren Sexgeschichte. Aber vorher wollt ihr sicher noch wissen, warum ich denn eigentlich eine Hure geworden bin. Lasst mich gleich die Gegenfrage stellen – gibt es einen schöneren Beruf als den der Huren und Hobbyhuren? Ihr müsst euch das nur mal auf der Zunge zergehen lassen; Sex als Beruf! Davon habe ich schon sehr früh geträumt. Angefangen habe ich dann als private Hobbyhure. Neben dem Studium habe ich, um mir das Studium auf die angenehmste aller denkbaren Weisen finanzieren zu können, sexuelle Dienste für Männer erbracht. Dabei war ich so erfolgreich, dass ich darüber schon bald das Studium vernachlässigt habe. Und irgendwann habe ich dann Rainer kennengelernt. Rainer vermittelt Huren professionell. Aber er ist nicht etwa ein Zuhälter, so wie man ihn sich normalerweise vorstellt, sondern er hat eine Begleitagentur und verschafft darüber reichen Geschäftsleuten eine schöne, faszinierende weibliche Begleitung für einen Abend oder auch mal für eine ganze Nacht. Das sind dann schon Huren der gehobenen Klasse, man könnte fast sagen Edelhuren, mit denen Rainer zu tun hat. Ich habe keine Ahnung, wie er von mir erfahren hat. Jedenfalls rief er mich irgendwann einfach an und fragte mich, ob ich nicht für ihn arbeiten würde statt als selbstständige Hure, immer auf dem Sprung und ohne jede Sicherheit, immer in der Verpflichtung, sich Kunden verschaffen, also Werbung machen zu müssen. Nun sagte ich ja bereits, dass es mir an Kunden eigentlich nicht mangelte. Aber natürlich war es mir wie jeder Hure, die alleine arbeitet, klar, dass dieser Strom jeden Tag versiegen konnte. Ich hatte auch bereits die ersten Folgen der Wirtschaftskrise bemerkt, die wir ja inzwischen glücklicherweise überstanden haben. Es war ein leichter Rückgang an Kunden und Buchungen zu verzeichnen. Da kam mir das Angebot von Rainer gerade recht… Wir wurden uns schnell handelseinig mit den Bedingungen. Ich konnte mit ihm sogar aushandeln, dass ich meine alten Kunden behalten durfte, ohne ihm dafür eine Provision abgeben zu müssen, denn es waren ja schließlich meine Kunde. Er machte es nur zur Bedingung, dass Kunden, die er mir vermittelte, immer Vorrang haben sollten. Womit ich einverstanden war.

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Danach betrieb ich das erste Mal professionell Werbung für meine erotischen Dienste. Das heißt, ich ließ Rainer diese Werbung betreiben. Aber ich verschaffte ihm erotische Fotografien von mir und so etwas. Was übrigens sehr viel Spaß machte. Ich musste die Aktbilder nicht einmal bezahlen. Vielleicht erratet ihr, dass ich es dafür aber mit dem Fotografen getrieben – und dafür natürlich auch kein Geld verlangt habe. Nach ein paar Wochen, in denen alles nur sehr schleppend anlief und ich kaum mehr zu tun hatte als vorher, kam auf einmal der große Ansturm. Ich hatte ein paar Wochen lang so viel zu tun, dass ich mich kaum um mein Studium kümmern könnte. Ich habe daraufhin noch einmal mit Rainer gesprochen. Er meinte, wenn ich Lust hätte, könnte ich den Beruf der Hure auch in Vollzeit ausüben. Er warnte mich zwar, dass die Huren, zumal die Edelhuren, keineswegs bis zur Pensionierung mit 67 mitmachen, sagte mir aber auch, wenn ich es geschickt anstellen und nicht zu viel Geld für überflüssigen Luxus ausgeben würde, dann könnte ich in wenigen Jahren genügend verdienen, um mich danach schon fast zur Ruhe setzen, auf jeden Fall aber ganz ohne Geldsorgen mein Studium nachholen könne. Ich habe ein Wochenende lang hin und her überlegt, und dann bin ich ins kalte Wasser gesprungen – ich bin zur Vollzeithure geworden. Das mache ich jetzt schon über zwei Jahre, und ich habe es keine Sekunde bereut. Dabei habe ich die meisten meiner alten Kunden behalten, aber auch sehr viele neue dazu bekommen. Vorwiegend habe ich Stammkunden, aber es gibt immer noch die Fälle, in denen mir Rainer auf einmal ganz überraschend einen neuen Kunden schickt. Und der hat immer auch absoluten Vorrang vor allen anderen, denn ich bin, wie er mal scherzhaft sagte, sozusagen sein bestes Pferd im Stall, und die Männer, die er zu mir schickt, die sind immens wichtig. Es ist also entscheidend, dass ich sie wirklich gut bedienen und mir immer auch Zeit für sie nehme. Die meisten meiner Stammkunden sind zum Glück richtig gutmütige Männer, die sich gerne auch mal auf eine Terminsverschiebung einlasse. Zumal ich sie meistens mit einem kleinen Extra-Kick dafür belohne, den sie nicht bezahlen müssen; zum Beispiel eine halbe Stunde länger mit mir als ausgemacht, ein Blowjob vor dem Ficken, eine bestimmte Fetischkleidung und so etwas. Von daher sind ringsum alle mit dieser Regelung einverstanden.

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