Private Hobbynutte | Neue Kollegin im Laufhaus

Wir haben eine neue Kollegin im Laufhaus. Anders als in manch anderem Bordell ist das für uns immer etwas Besonderes; bei uns wechseln die Mädchen nicht so schnell. Manchmal sind es monatelang immer dieselben Nutten, die hier auf ihre Freier warten. Entsprechend erweckt eine neue Nutten Kollegin natürlich auch einiges an Aufsehen. Und es ist so – unsere Puffmutter bestimmt immer eine von uns älteren, erfahrenen Nutten sozusagen als Patin für das neue Girl. Wir müssen uns ein bisschen um den Nutten Frischling kümmern, ihr alles erklären und zeigen und dafür sorgen, dass sie alles hat. Außerdem sind wir als Patin auch für sie da, wenn sie mal Probleme hat. Diesmal war ich dran, zur Patin der neuen Hobbynutte gemacht zu werden. Angela hieß sie übrigens, die Neue. Sie konnte höchstens Anfang 20 sein; wenn sie nicht sogar noch ein Teeny von 18 oder 19 war. Sie sah beneidenswert gut aus; alles an ihr war schlank und straff und so unglaublich jung. Ich war mit 38 ja schon eine der älteren Nutten. Ich würde jetzt nicht direkt sagen, dass mein Körper verbraucht aussah – aber 38 ist nun einmal keine 18 mehr, und das war deutlich zu sehen.

Während ich Angela im Haus herumführte, ihr alles zeigte und erklärte, warf ich immer wieder bewundernde Blicke auf ihre perfekte Figur, die momentan noch in einem hauchdünnen ärmellosen Minikleid steckte. Das Kleid war durchsichtig genug, erkennen zu lassen, dass sie darunter weder BH, noch Höschen trug. Irgendwie spürte ich den unwiderstehlichen Wunsch, sie zu berühren. Nicht dass ich dem nachgegeben hätte … Manche von uns Nutten sind durchaus bisexuell; aber zumindest im Laufhaus können wir das normalerweise nicht ausleben. Angela war ziemlich schweigsam. Sie stellte kaum Fragen, nickte immer nur, wenn ich etwas erklärte. Vielleicht war sie schüchtern? Überwältigt von dieser neuen Welt des Nutten Sex, ähnlich dem auf private-nutten.com, die sie gerade betreten hatte? Ich nahm mir vor, ihr wirklich eine gute Patin zu sein und ihr bei ihren ersten Schritten zur Seite zu stehen.

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Wir waren noch längst nicht mit unserer Runde fertig, da wurde ich nach unten gerufen, weil einer meiner Stammfreier eingetroffen war. Ich überlegte kurz. Ich konnte Angela doch jetzt nicht so einfach hier stehen lassen! Ich überlegte kurz. Vielleicht konnte ich sie stattdessen mitnehmen. Dieser Stammfreier, das war einer von der wirklich angenehmen Sorte. Dem ging es nicht nur darum, mich zu poppen; er nahm sich immer auch die Zeit, sich mit mir zu unterhalten. Ich war für ihn ein Mensch, nicht nur eine Nutte; er kam für eine freundschaftliche Unterhaltung ebenso wie für den Sex. Das machte ihn mir so sympathisch. Bestimmt hatte er nichts dagegen, wenn wir zumindest das Reden zu dritt machten. Ich konnte ja Angela immer noch fortschicken, wenn wir zum zweiten Grund seines Besuches kamen, zum Nuttensex. Ich fragte sie, ob sie Lust dazu hätte. Wieder nickte sie nur, ohne viel zu sagen, aber ihre Augen glänzten.

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Hausfrauensex | Im Büro des Kaufhausdetektivs

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Ich habe keine Ahnung, wodurch ich den Verdacht des Kaufhausdetektivs ausgelöst habe; eigentlich habe ich mich ganz normal verhalten. Und ich habe auch ganz gewiss nichts geklaut. Vielleicht war es mein Griff in die Tasche meines Mantels, wo ich meinen Einkaufszettel herausholen wollte, der ihn hat vermuten lassen, ich würde da etwas ohne zu bezahlen mitnehmen. Ich hatte mir auf dem Zettel ein paar Dinge aufgeschrieben, die ich im normalen Supermarkt nicht bekommen konnte und für die ich extra ins Kaufhaus gegangen war. Es war alles organisiert; als Hausfrau muss man sich seine Arbeit ebenso einteilen wie jeder andere, man kann nicht einfach drauflos schaffen, ohne einen Überblick zu behalten und die Dinge vorher generalstabsmäßig zu planen. Deshalb finde ich den Begriff „Familienmanagerin“ auch so schön; erstens klingt das viel besser als „Hausfrauen„, oder gar „Nur-Hausfrauen“, und zweitens gibt es viel vollständiger das wieder, was Hausfrauen tatsächlich zu tun haben, nämlich planen, organisieren, managen. Wenn ich einfach aufs Geratewohl nach Lust und Laune einkaufen gehen würde, ginge dabei immer der halbe Tag drauf und ich hätte keine Zeit für die anderen Arbeiten, die für eine Hausfrau so anfallen – waschen, kochen, putzen. Dann bekäme ich nie die Runde. Nein, ich muss alles ganz streng vorausplanen und mich an diesen Plan auch halten. Was gar nicht so einfach ist.

Ich möchte mal manche dieser großkotzigen Manager sehen, die so sehr damit angeben, wie viel und was für eine verantwortungsvolle Tätigkeit sie haben, wie die sich als Hausfrauen machen würden. Ganz sicher würde da erst einmal alles zusammenbrechen, denn die Hausfrauen Arbeit ist durchaus anspruchsvoll; selbst wenn die meisten Leute das einfach nicht sehen wollen. Auch in diesem Kaufhaus war ich nicht etwa zu meinem Vergnügen und hatte eigentlich überhaupt keine Zeit, mich mal umzusehen, einfach einen schönen Einkaufsbummel zu machen, sondern ich hatte den bereits erwähnten Zettel, eine Liste mit Besorgungen, die ich in kürzester Zeit hinter mich bringen musste, damit ich anschließend noch vor der Mittagshitze Fenster putzen konnte. Die Dinge auf der Liste, das reichte von einem Akkuschrauber für meinen Mann, der am Wochenende ein neues Regal aufbauen wollte, über neue Schulhefte für den Sohn bis hin zu einer neuen Küchenreibe, weil die alte zu rosten begonnen hatte. Diese Dinge hoffte ich alle im Kaufhaus unter einem Dach und also sehr schnell einkaufen zu können, ohne Zeit zu verlieren dadurch, dass ich verschiedene Geschäfte aufsuchen musste. Zwar hatte ich diese Liste eigentlich im Kopf, aber es konnte nichts schaden, wenn ich nochmals auf den Zettel schaute, damit auch wirklich nichts vergaß. Dann konnte ich auch gleich schauen, was es wo gab, denn ich stand gerade vor der großen Tafel neben der Rolltreppe.

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Noch hatte ich den Zettel nicht gefunden, der sich irgendwo zwischen Taschentüchern und Schlüsseln versteckte, da packte mich auf einmal jemand am Arm; nicht schmerzhaft, aber fest. „Kommen Sie bitte mit„, sagte er. Das war wirklich der Stoff, aus dem die Albträume sind. Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, im Kaufhaus von einem Detektiv angesprochen zu werden – denn das dies der Kaufhausdetektiv war, dieser Mann, daran hatte ich keinerlei Zweifel, das wusste ich einfach instinktiv – und gebeten zu werden mitzukommen? Ich war mir eigentlich keiner Schuld bewusst. Ich war ja gerade erst angekommen, hatte mir einen Drahtkorb geschnappt und wollte anhand des Wegweisers für die verschiedenen Abteilungen im Kaufhaus meinen Weg so effektiv wie möglich planen, damit ich für die verschiedenen Dinge nicht immer von einem Stockwerk ins nächste sausen musste, sondern alles mit einer Runde erledigen konnte. Geklaut hatte ich ganz bestimmt nichts. Sowieso hatte ich in meinem Leben noch nie etwas geklaut; höchstens mal als Teenager ein paar Süßigkeiten. Außerdem hätte ich auch gar nicht gewusst, was ich hätte klauen sollen. Wenn ihr meinen Zettel von dieser Einkaufstour im Kaufhaus sehen könntet, dann wüsstet ihr, dass darauf nicht ein einziges Teil für mich selbst war.

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Ich kannte Ernst bisher nur als väterlichen Freund meines Freundes. Ernst ist ein gutes Stück über 50, und er ist das, was meine Eltern – ich komme, wie man so sagt, aus kleinen Verhältnissen – stinkreich nennen würde. Er besitzt nicht nur eine Firma, sondern gleich mehrere Firmen und Häuser, er fährt zwei Autos, eines ein geilerer Schlitten als das andere, er fliegt regelmäßig zu den exotischsten Plätzen, um Urlaub zu machen, und so weiter. Eigentlich mag ich solche reichen Pinkel überhaupt nicht. Ich war nur deshalb freundlich zu Ernst, weil Thomas es von mir verlangte. Er klärte mich darüber auf, dass Ernst ihm schon oft geholfen hätte. Einzelheiten darüber, wie diese Hilfe ausgesehen hatte, verriet er mir anfangs nicht; das erfuhr ich erst später, nach und nach, als dann die ganze schmutzige Wahrheit ans Licht kam. Das war alles lange vor meiner Zeit gewesen; Jahre, bevor ich Thomas kennengelernt hatte, wir uns ineinander verliebten und ein Paar wurden. Thomas, schon immer sehr ehrgeizig, hatte sich nach dem Studium selbstständig gemacht. Das Geld für seine Firma kam, inzwischen erratet ihr es sicherlich, natürlich von Ernst. Nun ist Thomas zwar in manchen Dingen sehr begabt, aber mit Geld kann er nicht umgehen, und er hat auch keine Ahnung von Geschäften. So war es eigentlich kein Wunder, dass er mit seiner Firma pleite machte. Vorher allerdings bat er Ernst nochmals um finanzielle Unterstützung, um aus der Krise wieder herauszukommen, die dieser ihm auch bereitwillig gewährte.

Natürlich war anschließend dieses Geld auch futsch – und wenn Ernst auch immer sehr großzügig mit seinen Investitionen gewesen war, so hatte er es doch immer klar gemacht, dass es sich bei diesen Geldern keineswegs um Geschenke handelte, sondern um Darlehen; also um Beträge, die Thomas ihm irgendwann zurückzuzahlen hatte. Diese beiden Darlehen waren zwar zinslos gewährt worden; aber trotzdem bedeutete das ja nur, die Summe, die Thomas zu tilgen hatte, wuchs nicht ständig an. Automatisch kleiner wurde sie davon jedoch auch nicht. Ich hatte mich schon immer gewundert, warum Thomas, der als IT Angestellter eigentlich recht gut verdiente, trotzdem nie Geld hatte. Er war immer klamm, besaß keine Ersparnisse, konnte sich keinen Urlaub leisten, lief ständig in alten Klamotten herum, fuhr ein Auto, dem man sein Alter ansah, und so weiter. Als dann alles ans Licht kam, erfuhr ich endlich auch, warum das so war. Mit insgesamt fast 1.000 Euro monatlich tilgte Thomas seine Schulden bei Ernst, die sich zu Anfang insgesamt auf exakt 150.000 Euro belaufen hatten. Offenlegen musste mir das Thomas, als ich ihn, nachdem wir fast ein Jahr zusammen gewesen waren, irgendwann massiv unter Druck setzte wegen eines gemeinsamen Urlaubs, von dem er behauptete, er könne ihn sich nicht leisten. Als ich mich diesmal nicht mit vagen Andeutungen abspeisen ließ, und auch nicht bereit war, den Urlaub für ihn mit zu bezahlen, denn ich verdiente weit weniger als er, rückte er endlich mit der Sprache heraus und beichtete mir die Sache mit seinen Schulden. Ich war entsetzt.

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Ganz privat bei mir dachte ich mir, dass es eine effektivere Hilfe gewesen wäre, wenn Ernst Thomas nicht oder zumindest nicht nur Geld zur Verfügung gestellt hätte, sondern wenigstens auch ein bisschen seines Wissens darüber, wie man eine Firma führt, wie man Geschäfte macht, genauer gesagt – wie man Gewinne macht. Ich bin ganz sicher, hätte Ernst Thomas auf diese Weise unterstützt, dann wäre die Firma entweder nicht in die Insolvenz gegangen, sondern entweder hätte sie Erfolg gehabt. Oder aber, wenn die Chancen für Thomas‘ Geschäftsidee wirklich so schlecht standen, dass auch ein guter Manager nichts hätte retten können, so wie Thomas es behauptet, dann hätte Ernst ihm einfach davon abraten müssen, sich selbstständig zu machen. Dann hätte Thomas zwar seinen geschäftlichen Traum nicht ausleben können, aber er hätte wenigstens auch nicht den Buckel voller Schulden! Von daher kam mir Ernst nicht ganz als der gute väterliche Freund vor, als den Thomas ihn sah – und als den ich ihn ohnehin nie empfunden hatte. Nun konnte ich es Ernst natürlich auch nicht unterstellen, dass er Thomas da sozusagen in eine Schuldenfalle hinein gelockt hatte; ich wusste ja, wie stürmisch Thomas werden konnte, wenn er etwas wollte. Ebenso gut war es möglich, dass er Ernst massiv dazu überredet hatte, ihm die beiden Darlehen zu gewähren, und Ernst ihm aus Freundschaft wider besseres Wissen nachgegeben hatte. Trotzdem hatte er Thomas damit einen echten Bärendienst erwiesen. Was meine Gefühle für Ernst, sowieso nie sehr warm, noch weiter abkühlen ließ. Ernst sah nicht schlecht aus; vor allem nicht für sein Alter. Er verstand es auch durchaus, Frauen gegenüber charmant zu sein. Dennoch vermutete ich in ihm insgeheim einen nicht gerade netten Menschen, und was ich jetzt über ihn erfahren hatte, ließ sein Ansehen bei mir noch weiter in den Keller sinken.

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