Geile Hausmänner | Der Hausmann und die Installateurin

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Hey, als ich neulich mal im Internet unterwegs war, um mir ein paar Sexgeschichten reinzuziehen, habe ich festgestellt, dass es zwar jede Menge Hausfrauen Sexgeschichten gibt, aber ich habe keine einzige Hausmann Erotikstory gefunden. Das ist diskriminierend, finde ich! Schließlich erleben nicht nur die Hausfrauen Sexabenteuer, sondern auch die Hausmänner. Ich bin ein Hausmann – deshalb habe ich ja auch so viel Zeit, tagsüber auf den Sexseiten im Internet zu surfen -, also muss ich das wissen. Und um die Gleichberechtigung der Hausmänner gegenüber den Hausfrauen wenigstens zum Teil wiederherzustellen, habe ich beschlossen, euch diese Hausmänner Sexgeschichte über ein erotisches Abenteuer aufzuschreiben, das ich mit einer Installateurin erlebt habe. Euch ist sicher schon aufgefallen, dass die meisten Handwerker Männer sind. Ebenso wie die meisten Hausfrauen eben Frauen sind. Deshalb gibt es ja auch die ganzen Hausfrauen Sex Geschichten, wo die Hausmuttis einen hübschen Handwerker vernaschen. Aber es gibt das Ganze eben auch mit vertauschten Rollen; oder mit vertauschten Geschlechtern – je nachdem, wie man das sieht. Also, dass ich ein Hausmann bin, das sagte ich bereits. Ich hatte beruflich ein bisschen Pech, und als ich arbeitslos wurde, stand es zur Diskussion, was weiter geschieht. Meine Frau, die zu diesem Zeitpunkt bereits drei Jahre lang eine reine Hausfrau und Mutter gewesen war und die Schnauze gründlich voll hatte vom Hausfrauen-Dasein, machte auf einmal den Vorschlag, dass wir doch einfach mal tauschen konnten – sie könnte zur Arbeit gehen, und ich mich als Hausmann um den Haushalt kümmern. Ich hielt das sofort für eine sehr gute Idee. Ich hatte, wenn morgens der Wecker klingelte ebenso wie wenn meine Kollegen und Chefs mir mal wieder gründlich auf den Wecker gegangen waren, meine Frau schon oft darum beneidet, einfach zuhause bleiben und sich einen netten Tag machen zu können. Natürlich war es mir klar, dass Hausfrauen keinen Müßiggang betreiben; die haben schon etwas zu tun, so ist das nicht. Aber das ist doch kein Vergleich zu dem Stress bei einem richtigen Job, und frei einteilen können sie sich die ganze Hausarbeit auch noch, statt ständig Dienstanweisungen entgegennehmen zu müssen. Von daher kam mir das wie ein Paradies vor. Auch jetzt, nach acht Monaten, habe ich vom Leben als Hausmann noch nicht genug; ich mache das gerne weiter. Zumal meine Frau in ihrem Beruf sehr glücklich ist, das also auch ihren Interessen entspricht. Ich erspare mir gerne den Aufstand mit der Jobsuche und dem nächsten fiesen Chef und bleibe stattdessen weiter zuhause.

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Es gibt allerdings eine Sache, die gefällt mir am Dasein als Hausmann nicht so gut. Es ist etwas, worüber auch viele Hausfrauen klagen. Und zwar ist es die Tatsache, dass man im Haushalt nicht nur vom Stress in einem Büro abgeschnitten ist, sondern auch von all den Möglichkeiten für Kontakte, die das bietet. Als Hausmann ist es nichts mit einem heißen kleinen Flirt im Büro. Und die Kontakte, die ich als Hausmann habe, zum Postboten, zu Handwerkern, die ich ab und zu mal brauche, denn nicht alle Männer sind DIY Profis und machen alles selbst, die bringen mir nichts, denn das sind ja alles ebenfalls Männer. Natürlich treffe ich beim Einkaufen oder wenn ich den Hund ausführe im Park auch mal Frauen, aber irgendwie hat sich da nie was ergeben. Und um ehrlich zu sein – die meisten Frauen haben mir auch einfach nicht gefallen. Da waren die Girls bei mir im Büro schon ein ganz anderes Kaliber! Dieser Mangel an erotischen Abenteuern machte mir schon ziemlich zu schaffen. Und dann kam er doch, der Lichtblick. Er begann auf die unangenehmste Weise, die man sich denken kann, und zwar mit einem Wasserrohrbruch bei uns im Bad. An einem Morgen hatte ich ganz normal die Waschmaschine angestellt, dann den Frühstückstisch abgeräumt und gespült, die Betten gemacht und mir eine Liste an Aufgaben gemacht, die ich an diesem Tag erledigen musste, als ich mir überlegte, dass die Waschmaschine jetzt fertig sein müsste. Ich ging ins Bad – und stand im Wasser. Der ganze Fußboden war voll, die Badezimmerteppiche schwammen darin. Zuerst einmal war ich im Schock, bis ich wieder vernünftig denken konnte. Meine erste Vermutung war, dass die Waschmaschine kaputt war. Als ich bei der Firma anrufen wollte, wo wir die vor vier Jahren gekauft hatten, stellte sich jedoch heraus, die waren inzwischen pleite. Weil ich nicht wusste, wer nun genau für eine Waschmaschinenreparatur zuständig ist (ein Elektriker? Ein Klempner? Oder wer sonst?), habe ich einfach mal bei einem Installateur-Geschäft angerufen, das ich in den Gelben Seiten gefunden hatte. Eine sehr freundliche Dame erklärte mir, dass sie das selbstverständlich auch machen, die Schläuche bei einer Waschmaschine erneuern, und versprach mir, noch an diesem Tag jemanden vorbeizuschicken.

Geile Hobbyhure | Die Hobbyhure in jeder Frau

Ich bin der festen Überzeugung, dass in jeder Frau eine Hobbyhure steckt. Diese Hobbyhure kann man, wenn man sich dieser Seite des eigenen Charakters schämt, versuchen zu verstecken; dann wirkt sie im Verborgenen. Und wenn sie nie ans Tageslicht darf, dann verkümmert die Hobbyhure in den Frauen. Und zwar nicht etwa so, dass sie verschwindet, sondern dass sich das, was bei den Hobbyhuren normalerweise fröhlich, lebensbejahend, überschäumend und bunt ist, in etwas Schwarzes, Bitteres verwandelt. Ihr kennt doch sicher alle die Frauen, die unglaublich verbittert sind, die anderen hinterher spionieren, um sie anzuzeigen, und für die Sex eine Todsünde sind. Das sind meistens die, die die Hobbyhure in sich so lange versteckt haben, bis sie sich in eine prüde alte Jungfer verwandelt hat, die niemand anderem seine erotischen Freuden gönnt. Das habe ich schon früh erkannt. Deshalb habe ich gleich beschlossen, dass ich der Hobbyhure in mir regelmäßig „Ausgang“ gewähren muss, damit mir das nicht passiert. Damit das, was ja doch eigentlich etwas Schönes und Gutes ist, nämlich die Freude am Sex, auch schön und gut bleibt. Ich merke es immer richtig, wenn es mal wieder so weit ist, dass die Hobbyhure in mir nach einem freien Abend verlangt, wo sie sich so richtig austoben kann. Den gebe ich ihr auch immer. Zum Glück muss ich da auch nicht jedes Mal lange überlegen, wie ich das anstelle, wo ich die private Hobbynutte in mir ausleben kann. Ich habe dafür inzwischen einen festen Platz. Eine Freundin von mir ist nämlich Tänzerin in einer Nachtbar. Oder was heißt hier Tänzerin – sie macht natürlich weit mehr als einfach nur tanzen. Ein Striptease gehört da schon immer dazu, wenn sie ihre Vorführung hat, und wenn sie richtig gut in Stimmung ist, dann wird aus dem Tanz sogar ein Lapdance und sie macht die Männer so richtig an. Sex kriegen die von ihr allerdings nicht, da ist sie eisern. Wahrscheinlich ist sie regelmäßig genug eine Hobbyhure, dass sie den Sex dann gar nicht mehr braucht, weil sie sich schon frivol genug benimmt. Das sieht bei mir natürlich anders aus. Und deshalb gehe ich in dieses Lokal auch nicht, um einen Stripdance vorzuführen, sondern ich gehe in die Bar, um Männer aufzureißen. Die ganzen anderen Hobbyhuren machen mir das leicht, denn die sorgen dafür, dass die Kerle so richtig schön geil werden. Die fallen mir dann wie reife Pflaumen in den Schoß. Meine Freundin amüsiert sich immer darüber, dass sie und ihre Kolleginnen die Männer aufgeilen und ich sie am Ende zufrieden stelle, aber dagegen hat sie nichts. Neulich allerdings hat sie mir vorgeschlagen, wir sollten doch alternativ mal was anderes machen, wenn mich mal wieder die Lust packt, für einen Abend lang eine Hobbyhure zu sein.

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Ich war einverstanden, denn immer dasselbe wird auf die Dauer natürlich jeder Hobbyhure langweilig; es war eigentlich wirklich höchste Zeit, dass ich mir mal ein anderes Ventil für die kleine geile Hure in mir suchte. Natürlich habe ich sie gleich gefragt, wo sie denn mit mir hingehen wollte, aber sie hat es mir nicht verraten. Sie hat mir nur gesagt, sie werde mich überraschen und ich solle mich richtig schick machen. Das habe ich dann auch gemacht. Ich habe mir extra ein neues Kleid gekauft. Wobei, kann man das überhaupt Kleid nennen, was ich da an diesem Abend anzog? Von der Form her war es ja schon ein Kleid, aber es bestand aus Netz, so wie die Netzstrümpfe, und war deshalb komplett durchsichtig. Meine Titten habe ich darunter auch uneingepackt gelassen; sie sind klein und straff genug, dass ich wirklich keinen BH brauche. Ich musste dann nur immer aufpassen, dass meine Nippel nicht durch eine der Netzmaschen rutschten und hervorstanden … Lediglich meine Muschi habe ich unter dem Netzkleid noch ein wenig geschützt, allerdings auch nur mit einem String Tangs, sodass mein Arsch weitgehend frei blieb und auch vorne vor meinen nicht vorhandenen Schamhaaren – als Hobbyhure bin ich natürlich rasiert! – nur ein kleines Dreieck an Stoff war. Dazu trug ich passenderweise natürlich Netzstrümpfe und neue hochhackige Pumps mit Glitzersteinchen. Derart ausstaffiert, begab ich mich mit dem Auto zu meiner Freundin. Wir wollten von da aus mit ihrem Auto fahren. Da sie mir partout nicht verraten wollte, wo es hingehen sollte, konnte sie mich ja nicht gleich ans Ziel bestellen. Als ich bei ihr klingelte und sie mir die Tür öffnete, musste ich echt staunen. Sie hatte sich von Kopf bis Fuß in silbernen Glitzer gehüllt. Es war ein Overall, der eng genug saß, um fast als Catsuit durchzugehen. Man konnte ihre Figur wunderbar erkennen, auch wenn das Teil anders als meines überhaupt nicht durchsichtig war. Passend dazu trug sie silberne Stiefeletten. Sie war echt todschick! Allerdings bewunderte sie mein Hobbyhuren Outfit ebenfalls, ich musste mir gegen sie also nicht hässlich vorkommen.

Kategorien: Huren

Hobbynutten Cam | Das erste Mal vor der Sexcam

Neulich hatte ich meine Premiere als Hobbynutte. Das heißt, genaugenommen bin ich eigentlich schon immer heimlich eine versaute Hobbynutte gewesen, die an nichts anderes als Sex denkt und von den Männern nie genug bekommt. Ich war schon immer eine mannstolle geile Schlampe, die mit nur einem Mann nie genug hat und immer schon nach dem nächsten Sexabenteuer Ausschau hält, wenn das eine sich dem Ende zuneigt. Aber ihr habt ja keine Ahnung, wie anstrengend das sein kann, immer neue Sexkontakte zu finden und notfalls auch mal die Beziehung zu mehreren Männern gleichzeitig irgendwie auf die Reihe zu kriegen. Bei einem One Night Stand ist das kein Problem; man sieht sich einmal und fertig. Aber meistens bleibt es ja doch nicht bei einem Treffen und einem ONS, wenn es um Sexkontakte geht, sondern es werden mindestens zwei ONS daraus, wenn nicht gar mehr Sextreffen. Ja, und da kann es dann schon mal schwierig werden. Denn Murphy’s Law besagt ja nun einmal, dass manchmal alles schief geht, was nur schief gehen kann. Das hat unter anderem zur Folge, dass die Männer entweder alle gleichzeitig einen Abend frei und Lust auf ein Treffen haben, sodass man sich entscheiden und einzelne von ihnen vor den Kopf stoßen muss, was für zukünftige Treffen natürlich nicht gerade vorteilhaft ist, oder dass man es gerade mit einem von ihnen am Treiben ist, während dann der nächste an der Tür klingelt und ebenfalls Sex will.

Das sind alles Komplikationen, die ich absolut nicht gebrauchen kann, denn ich will wirklich nur Sex und nicht mehr. Keine Diskussionen, keine feste Beziehung, keine Versprechen, keine Verpflichtungen, nichts. Weil das aber gar nicht so einfach ist, sich das in der Realität zu bewahren, den reinen Sex, die pure Erotik ohne Ballast, bin ich neulich auf die Idee gekommen, ich könnte es doch einfach mal mit dem Cybersex probieren. Der hat in meinen Augen gleich eine ganze Reihe von Vorteilen. Erstens muss ich dabei die Männer gar nicht erst in mein Leben hineinlassen. Sie leben an einem Ort, ich an einem anderen; im Zweifel wird man sich real nie begegnen. Man hat geilen Sex miteinander, aber mehr ist da nicht; schon aus praktischen Gründen. Außerdem finden die Treffen beim Camsex nur dann statt, wenn man gerade Lust darauf hat. Von den Kerlen klingelt nicht einer einfach vor der Tür und will etwas, und er schickt auch keine SMS oder ruft an und man muss darauf reagieren. Mit anderen Worten – wenn ich gerade mal nichts mit den Männern zu tun haben will, dann nerven sie mich auch nicht. Wenn ich offline bin, habe ich meine Ruhe. Ich habe es vollkommen in der Hand, wann ich live vor der Sexcam jemanden treffe.

Kategorien: Nutten, Voyeur
Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

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