Fremdficken | Vom Schwanzabdruck zum Seitensprung Sex

Manchmal ist das Leben wirklich verrückt. Ausgerechnet die Tatsache, dass ich meine Freundin zu ihrem Geburtstag mit einem sehr exklusiven erotischen Geschenk überraschen wollte, hat dazu geführt, dass ich fremdgegangen bin. Natürlich werde ich meiner Freundin den Seitensprung nicht beichten; das wäre ja nun kein schönes Geburtstagsgeschenk. Ich werde einfach so tun, als wäre alles in Ordnung und das mit dem Fremdgehen sei nie passiert. Was sie nicht weiß, das macht sie nicht heiß, so heißt es doch immer so schön. Es ist besser, wenn mein Seitensprung ein Geheimnis bleibt. Es war auch wirklich nur ein einmaliger Vorfall, was da passiert ist, und keine richtige Affäre. Ich bin sicher, nach dem ersten Mal Seitensprung Sex wird es nicht zu weiteren Vorfällen kommen. Das habe ich mir jedenfalls fest vorgenommen. Ich habe das auch nicht geplant. Es ist wirklich einfach so passiert, mit dem Seitensprung. Obwohl, wenn ich mir die ganze Sache im Nachhinein noch einmal überlege, dann muss ich sagen, auch wenn ich es unwissentlich getan habe, ich habe das Schicksal regelrecht heraufbeschworen und den Seitensprungsex mehr oder weniger unausweichlich gemacht. Na, nachher ist man natürlich immer schlauer! Aber ich fange erst einmal da an, wo auch die ganze Seitensprung Sexgeschichte angefangen hat. Es war vor etwa einer Woche. Ich hatte mir lange darüber den Kopf zerbrochen, was ich meiner Freundin zum Geburtstag schenken könnte. Wir wohnen schon ein paar Monate zusammen, von daher kenne ich auf der einen Seite ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte sehr genau. Auf der anderen Seite sehe ich so aber nun auch jeden Tag, wie sie erfüllt werden. Etwas Nützliches konnte ich meiner Freundin kaum schenken, das gab es alles bereits, was sie brauchte. Und etwas Überflüssiges war ja nun, nützlich hin oder her, kein geeignetes Geschenk. Nun hätte ich ihr stattdessen ja auch etwas Schönes schenken können, ein Kleid, Schmuck, eine Handtasche oder so etwas. Das Problem ist nur, dass wir beide, was Schönheit betrifft, einen völlig unterschiedlichen Geschmack haben. Was ich schön finde, muss meine Freundin noch lange nicht begeistern, das weiß ich aus leidvoller Erfahrung. Und es würde weder ihr Spaß machen, noch mir, wenn ich etwas aussuchte, das ihr am Ende gar nicht gefiel. Das Beste war daher, wenn ich ihr einfach einen Gutschein schenkte, also sozusagen das Geld, sich selbst etwas Schönes zu kaufen. Weil aber nur Geld beziehungsweise einen Gutschein schenken ja nun extrem langweilig ist, und auch irgendwie ein bisschen fantasielos unter Partnern, hatte ich mir überlegt, dass ich ihr dazu noch eine Kleinigkeit zusätzlich kaufen wollte, etwas ganz Persönliches. Mir wollte allerdings partout nichts einfallen, was ich da nehmen könnte.

seitensprung kontakte

Bis ich dann an einem Abend bei meinem besten Freund Pascal war, oder vielmehr, wenn man es genau nimmt, bei Pascal und seiner Freundin Laura, denn die beiden wohnen jetzt auch seit ein paar Wochen zusammen. Weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen wusste und der Geburtstag auch schon in weniger als einer Woche war, ohne dass mir ein Einfall gekommen wäre, fragte ich die beiden einfach um Rat, oben ihnen vielleicht etwas einfallen würde als Geschenk. Sie kannten schließlich meine Freundin ebenfalls. Laura kicherte. „Ich wüsste da schon was!“ Mit einem sehr aufreizenden Blick schaute sie Pascal an, der den Kopf senkte und verlegen grinste. Offensichtlich ging es um ein Geschenk, das er ihr gerade gemacht hatte; wenigstens vermutete ich das aus ihrem Verhalten. Allerdings wollte keiner der beiden so recht mit der Sprache herausrücken, worum es sich denn dabei handelte. Bis ich am Ende fast sauer wurde, denn das war ja nun wirklich ziemlich gemein, erst so tun, als hätte man einen Tipp für mich, und den dann nachher für sich behalten! Laura war es, die endlich den Mut hatte, etwas offener zu sein. Sie verschwand kurz und kam zurück mit einem Dildo aus einem etwas durchsichtigen, pinkfarbenen Plastik. Einen Dildo sollte ich meiner Freundin schenken? Okay, sicher, das war gar keine so schlechte Idee, denn vielleicht waren da auch gemeinsame Dildospiele drin, oder sie konnte mal damit was anfangen, wenn ich gerade mal nicht anwesend war. Aber daran war ja nun auch nicht unbedingt etwas Persönliches, und außerdem hätte ich auch insofern nicht gewusst, in welche Richtung ihre Wünsche gingen. Dildos gibt es ja nun in allen Farben und Formen und Größen und Materialien. Laura drückte mir den Dildo kommentarlos in die Hand. Es war ja schon ein arg komisches Gefühl, dieses Sexspielzeug in den Fingern zu haben, das bestimmt irgendwann schon einmal in Lauras Vagina gesteckt hatte; wer weiß, vielleicht sogar schon mal in ihrem Arsch … Auch wenn sie das Sextoy mit Sicherheit gut gewaschen hatte, nach dem letzten Dildosex, glaubte ich doch an dem Sexspielzeug noch einen Hauch Muschigeruch wahrzunehmen. „Stell dich nicht so an!“, schimpfte Laura ungeduldig. „Du hast doch bestimmt auch vorher schon mal einen Dildo in der Hand gehabt und Dildospiele gespielt, oder etwa nicht? Fühl und schau einfach mal! Fällt dir nichts auf?“ Zaghaft fuhr ich mit den Fingerspitzen über den Dildo. Tatsächlich – irgendwie fühlte er sich ganz anders an als der übliche Plastikkram, den ich beim Dildosex vorher meistens erlebt hatte. Dieser Dildo war weicher, wärmer; er fühlte sich fast an wie „the real thing!“, also wie ein echter Schwanz. Zumindest war das Material einem echten Schwanz bei weitem nicht so unähnlich wie das, was man sonst beim Dildos Sex so alles erleben kann. Das war schon richtig gute Qualität.

Seitensprung im Büro | Das rote Kleid

Manchmal habe ich es so satt, nur eine Hausfrau zu sein; ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mir das auf die Nerven geht! Es heißt oft, die Gedanken und die Welt der Hausfrauen sind klein und eng und beschränkt. Nun, warum ist das wohl so? Ganz einfach – weil der reale Alltag der Hausfrauen eben einfach eng und klein und beschränkt ist. Stellt euch einfach nur mal vor, statt dass ihr einen tollen Job habt, der euch jeden Tag ins Büro und unter andere Leute führt, mit denen ihr auch mal zwischendurch quatschen könnt, und der euch mit der großen Welt in Verbindung bringt, bleibt ihr den ganzen Tag nur alleine zuhause in der Wohnung und beschäftigt euch mit den Arbeiten, die ihr im Zweifel sonst immer vor euch hin schiebt oder womöglich sogar einer Putzfrau überlasst. Oder eurer eigenen Ehefrau … Kann es etwas Langweiligeres geben, als den ganzen Tag mit Putzen und Kochen und Waschen und Bügeln und anderen Hausarbeiten zu verbringen? Und manchmal, wenn man Pech hat, bekommt man den ganzen Tag niemanden sonst zu sehen oder zuhören, höchstens vielleicht mal den Postboten und beim Einkaufen die anderen Hausfrauen, die in derselben engen kleinen Welt leben. Kein Wunder, dass wir Hausfrauen jede Gelegenheit nutzen, um mal aus unserer kleinen engen Welt herauszukommen und an der großen Welt draußen teilzunehmen. Eine solche Gelegenheit ergibt sich immer, wenn ich mal Dinge besorgen muss, die über den normalen Einkauf für den Haushalt, Nahrungsmittel, Putzmittel, Getränke und so etwas, hinausgehen. Das können solche eigentlich eher lästigen Besorgungen sein wie die Hemden meines Mannes aus der Reinigung zu besorgen, so profane Dinge wie das Einkaufen eines Abfalleimers, weil der alte den Geist aufgegeben hat, und so interessante, faszinierende Aufgaben wie das Besorgen einer neuen Garderobe für Herbst, Winter, Frühling oder Sommer. Was die meisten Frauen, ob nun Hausfrauen oder nicht, leidenschaftlich gerne machen, nämlich einkaufen, vor allem Klamotten und Schuhe einkaufen – die meisten Männer hassen es, und das gilt auch für meinen Mann. Deshalb gibt er mir, wenn die nächste Saison kommt, immer ein bestimmtes Budget und ansonsten freie Hand, ihm ein paar neue Sachen zu besorgen, und den Kindern und mir natürlich gleich mit, wenn ich etwas finde. Weil sich ein solcher Großeinkauf nicht an einem Tag bewerkstelligen lässt, teile ich das immer auf. Am ersten Tag besorge ich das, was ich für die Kinder und für meinen Mann besorgen muss, und den zweiten Tag hebe ich mir dann für das auf, was ich mir, vom restlichen Geld, kaufen darf. Wenn man ein bisschen aufs Geld schaut, kann so ein Budget übrigens ganz schön lange reichen. Das sind immer absolute Festtage für mich, wo ich es ausnahmsweise auch mal nicht bedauere, eine Hausfrau zu sein, die sich auch mal freinehmen kann, ohne jemandem Rechenschaft zu schulden.

hausfrauensex kontakte

Als ich jetzt gerade meine Einkäufe für den Herbst und Winter erledigt habe, habe ich für mich ein absolut fantastisches Kleid gefunden. Es ist aus roter Wolle, aber ganz dünn und leicht, figurbetont, mit einem geraden Ausschnitt vorne, der zwar sehr weit ist, denn er reicht bis zu den Schultern, aber nicht tief. Brüste und alles sind also voll bedeckt. Dafür gibt es dann ein richtiges Aha-Erlebnis, wenn eine Frau sich in diesem Kleid umdreht und sich von hinten zeigt. Der Ausschnitt, der vorne bis zu den Schultern verläuft, verläuft nämlich in genau dieser Breite, nach unten zu spitz zulaufend, auch weiter nach unten und findet sich erst am untersten Punkt des dadurch gebildeten „V“ wieder zusammen. Diese Stelle nun liegt direkt oberhalb der Pokerbe; so tief unten, dass man bei mir sogar die beiden kleinen Grübchen rechts und links sehen kann, die ich über den Pobacken habe, und fast auch noch den Beginn der Spalte. Es war ein fantastisches Kleid; lässig und doch elegant, sexy und doch nicht nuttenhaft. Ich wusste auch gleich, bei welcher Gelegenheit ich das Kleid das erste Mal anziehen würde – am Wochenende, für den Besuch von Ralf. Ralf ist ein Kollege meines Mannes, ein paar Jahre jünger als dieser und somit exakt in meinem Alter. Die beiden haben schon lange sowohl beruflich, als auch privat miteinander zu tun. Mir gefällt Ralf auch sehr gut; ich finde ihn sympathisch, er sieht gut aus, und wenn ich nicht verheiratet wäre, würde ich mich bestimmt sofort in ihn verlieben. Momentan hat Ralf allerdings eine schwere Zeit zu durchleiden; seine Freundin hat sich nach fast zehn Jahren von ihm getrennt, und das trifft ihn natürlich sehr. Sie war viele Jahre wie ich Hausfrau, und Ralf hat das Geld für beide verdient. Weil die beiden keine Kinder haben, die es notwendig oder zumindest sinnvoll erscheinen lassen, dass die Frau nur Hausfrau ist, hat sie irgendwann begonnen, so arg zu betteln, wieder arbeiten gehen zu dürfen, dass Ralf es ihr erlaubt hat. Prompt hat sie in ihrem neuen Job einen netten Kollegen kennengelernt, sich in ihn verliebt, ebenso wie er sich in sie – und jetzt hat sie Ralf verlassen und wohnt bei dem anderen. Ich wusste nie, ob ich sie wegen dieses Seitensprung beneiden oder kritisieren sollte. Auf der einen Seite gilt bei uns das Fremdgehen ja schon als moralisch unanständig, aber auf der anderen Seite wünschte ich mir nichts mehr als ein aufregendes Seitensprung Sexabenteuer für mich selbst, und da konnte ich es ihr kaum übelnehmen, dass sie sich ihres geholt hatte. Aber wann hat eine Hausfrau schon mal die Gelegenheit, interessante Männer zum Fremdgehen kennenzulernen? Ich hätte jede Gelegenheit zum Hausfrauensex mitgenommen; nur ergab sich leider keine. Ich hatte ja, außer Ralfs Besuch am Wochenende – er war jetzt oft bei uns, weil er sich nach der Trennung alleine fühlte – noch nicht einmal die Gelegenheit, so ein sexy Kleid wie das rote Wollkleid zu tragen! Gerade deshalb war ich ja auch so scharf darauf und hatte mir gleich noch die passenden schwarzen Nylonstrümpfe mit elegantem Muster und hochhackige Pumps in Rot und Schwarz gekauft, genau passend zum Kleid, und einen String Tanga, denn einen anderen Slip kann man unter so etwas nicht anziehen; falls man überhaupt einen trägt.

Geile Hausmänner | Der Hausmann und die Installateurin

hausfrauensex kontakte

Hey, als ich neulich mal im Internet unterwegs war, um mir ein paar Sexgeschichten reinzuziehen, habe ich festgestellt, dass es zwar jede Menge Hausfrauen Sexgeschichten gibt, aber ich habe keine einzige Hausmann Erotikstory gefunden. Das ist diskriminierend, finde ich! Schließlich erleben nicht nur die Hausfrauen Sexabenteuer, sondern auch die Hausmänner. Ich bin ein Hausmann – deshalb habe ich ja auch so viel Zeit, tagsüber auf den Sexseiten im Internet zu surfen -, also muss ich das wissen. Und um die Gleichberechtigung der Hausmänner gegenüber den Hausfrauen wenigstens zum Teil wiederherzustellen, habe ich beschlossen, euch diese Hausmänner Sexgeschichte über ein erotisches Abenteuer aufzuschreiben, das ich mit einer Installateurin erlebt habe. Euch ist sicher schon aufgefallen, dass die meisten Handwerker Männer sind. Ebenso wie die meisten Hausfrauen eben Frauen sind. Deshalb gibt es ja auch die ganzen Hausfrauen Sex Geschichten, wo die Hausmuttis einen hübschen Handwerker vernaschen. Aber es gibt das Ganze eben auch mit vertauschten Rollen; oder mit vertauschten Geschlechtern – je nachdem, wie man das sieht. Also, dass ich ein Hausmann bin, das sagte ich bereits. Ich hatte beruflich ein bisschen Pech, und als ich arbeitslos wurde, stand es zur Diskussion, was weiter geschieht. Meine Frau, die zu diesem Zeitpunkt bereits drei Jahre lang eine reine Hausfrau und Mutter gewesen war und die Schnauze gründlich voll hatte vom Hausfrauen-Dasein, machte auf einmal den Vorschlag, dass wir doch einfach mal tauschen konnten – sie könnte zur Arbeit gehen, und ich mich als Hausmann um den Haushalt kümmern. Ich hielt das sofort für eine sehr gute Idee. Ich hatte, wenn morgens der Wecker klingelte ebenso wie wenn meine Kollegen und Chefs mir mal wieder gründlich auf den Wecker gegangen waren, meine Frau schon oft darum beneidet, einfach zuhause bleiben und sich einen netten Tag machen zu können. Natürlich war es mir klar, dass Hausfrauen keinen Müßiggang betreiben; die haben schon etwas zu tun, so ist das nicht. Aber das ist doch kein Vergleich zu dem Stress bei einem richtigen Job, und frei einteilen können sie sich die ganze Hausarbeit auch noch, statt ständig Dienstanweisungen entgegennehmen zu müssen. Von daher kam mir das wie ein Paradies vor. Auch jetzt, nach acht Monaten, habe ich vom Leben als Hausmann noch nicht genug; ich mache das gerne weiter. Zumal meine Frau in ihrem Beruf sehr glücklich ist, das also auch ihren Interessen entspricht. Ich erspare mir gerne den Aufstand mit der Jobsuche und dem nächsten fiesen Chef und bleibe stattdessen weiter zuhause.

seitensprung sex

Es gibt allerdings eine Sache, die gefällt mir am Dasein als Hausmann nicht so gut. Es ist etwas, worüber auch viele Hausfrauen klagen. Und zwar ist es die Tatsache, dass man im Haushalt nicht nur vom Stress in einem Büro abgeschnitten ist, sondern auch von all den Möglichkeiten für Kontakte, die das bietet. Als Hausmann ist es nichts mit einem heißen kleinen Flirt im Büro. Und die Kontakte, die ich als Hausmann habe, zum Postboten, zu Handwerkern, die ich ab und zu mal brauche, denn nicht alle Männer sind DIY Profis und machen alles selbst, die bringen mir nichts, denn das sind ja alles ebenfalls Männer. Natürlich treffe ich beim Einkaufen oder wenn ich den Hund ausführe im Park auch mal Frauen, aber irgendwie hat sich da nie was ergeben. Und um ehrlich zu sein – die meisten Frauen haben mir auch einfach nicht gefallen. Da waren die Girls bei mir im Büro schon ein ganz anderes Kaliber! Dieser Mangel an erotischen Abenteuern machte mir schon ziemlich zu schaffen. Und dann kam er doch, der Lichtblick. Er begann auf die unangenehmste Weise, die man sich denken kann, und zwar mit einem Wasserrohrbruch bei uns im Bad. An einem Morgen hatte ich ganz normal die Waschmaschine angestellt, dann den Frühstückstisch abgeräumt und gespült, die Betten gemacht und mir eine Liste an Aufgaben gemacht, die ich an diesem Tag erledigen musste, als ich mir überlegte, dass die Waschmaschine jetzt fertig sein müsste. Ich ging ins Bad – und stand im Wasser. Der ganze Fußboden war voll, die Badezimmerteppiche schwammen darin. Zuerst einmal war ich im Schock, bis ich wieder vernünftig denken konnte. Meine erste Vermutung war, dass die Waschmaschine kaputt war. Als ich bei der Firma anrufen wollte, wo wir die vor vier Jahren gekauft hatten, stellte sich jedoch heraus, die waren inzwischen pleite. Weil ich nicht wusste, wer nun genau für eine Waschmaschinenreparatur zuständig ist (ein Elektriker? Ein Klempner? Oder wer sonst?), habe ich einfach mal bei einem Installateur-Geschäft angerufen, das ich in den Gelben Seiten gefunden hatte. Eine sehr freundliche Dame erklärte mir, dass sie das selbstverständlich auch machen, die Schläuche bei einer Waschmaschine erneuern, und versprach mir, noch an diesem Tag jemanden vorbeizuschicken.

Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

Du hörst dir gerne so richtig geile und versaute Sexgeschichten an, damit du dich in Fahrt bringen und dann anschließend so richtig schön selbst befriedigen kannst? Dann wähle dir eine passende Sex Geschichte entsprechend deinen Vorlieben aus und wähle dann die jeweilige Nummer. Egal, ob du auf reife Hausfrauen stehst oder doch lieber auf junge Studentinnen, hier wirst du auf alle Fälle fündig und deine Lust wird zu 100 Prozent befriedigt. Lausche beim aufregenden Parkplatzsex zu oder lass dir von einer erfahrenen Domina sagen, was du zu tun hast. Ganz egal, welche Vorliebe du in Sachen Sex hast, hier kümmert man sich um dich und natürlich auch um deine sexuelle Befriedigung. Suche dir jetzt eine Geschichte gemäß deiner Vorliebe aus und wähle dir entsprechende Nummer. Du wirst es nicht bereuen!

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Gesschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend