Stiefel Sex | Dienstmädchen in Stiefeln
Ich hielt es für total überflüssig, eine Hausangestellte zu haben, wo meine Frau für nichts anderes die Verantwortung hatte als den Haushalt. Auch wenn ich ein großes Haus führe und oft Gäste habe, vorwiegend für geschäftliche Dinner, aber oft auch für private Feiern, so war ich doch der Meinung, meine Frau hätte das alles auch ganz ohne Hilfe schaffen können. Höchstens dass sie sich eine Putzfrau nahm und mal für einen konkreten Anlass bei einem aufwendigen Essen eines der Mädels aus der Nachbarschaft oder meinetwegen auch gleich mehrere stundenweise angestellt hätte. Aber nein – sie bestand darauf, dass die ganze Zeit eine junge Frau da war, die sich um den Haushalt kümmerte. Woraufhin meine Frau noch mehr Zeit hatte, einkaufen zu gehen und das von mir hart verdiente Geld zum Fenster hinaus zu werfen. Das alleine wäre schon schlimm genug gewesen, aber kaum war das neue Hausmädchen, Lena, ein paar Wochen im Haus, bildete sie sich auch noch ein, ich würde dem Mädel schöne Augen machen und sei lediglich auf eine Gelegenheit aus, in ihr Bett zu steigen. Ich schwöre, es war absolut nicht wahr, zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht. Denn Lena war nichts anderes als ein blasses, junges Ding von 19 Jahren, zierlich, klein, schlank, unscheinbar, mit ganz feinen, kurzgeschnittenen hellblonden Haaren und einer Figur, die gar keine war. Wenigstens konnte ich an ihrer Teenie Figur keinerlei Rundungen und Kurven erkennen, wie sie für eine Frau nun einmal sein müssen.
Dass meine Frau Lena von Anfang an in eine Dienstmädchen Uniform gestopft hatte, machte die Sache auch nicht besser. Denn das war nicht etwa ein sexy Outfit mit kurzem schwarzen Rock und einem sexy weißen Schürzchen, mit schwarzen Nylons und schwarzen Pumps mit hohem Absatz, sondern eine total langweilige Angelegenheit. Ein langes schwarzes Kleid bis weit über das Knie, dazu eine blickdichte Strumpfhose, flache Schuhe, und statt des weißen Schürzchens eine weiße Schleife um die Taille – die Wirkung war eine Mischung aus trübsinnig und lächerlich. Mit anderen Worten, ich fand Lena total uninteressant, denn ich stehe eher auf geile Rasseweiber mit Ausstrahlung und Busen. Gut, ich gebe es zu, ich bin dem Seitensprung Sex nicht abgeneigt. Wo sich mir die Gelegenheit bietet, ein sexy Girl zu verführen, bin ich dabei. Diese jungen Girls dürfen auch gerne sehr viel jünger sein als ich mit meinen 48. Ich habe jetzt auch keinen Standesdünkel. Die Tatsache, dass Lena nichts als ein Hausmädchen war, eine Angestellte, ein Dienstmädchen, die sprach in meinen Augen nicht zwingend gegen sie. Ich würde auch ein Dienstmädchen poppen, wenn es denn attraktiv genug ist! Insofern hatte meine Frau mit ihrer Vermutung, ich würde sie betrügen wollen, zwar grundsätzlich recht, aber nicht in dem speziellen Fall von Lena. Wirklich nicht! Wenigstens eine ganze Weile nicht!
Zumal seit meine Frau mir mehr als eine Szene gemacht hatte, weil ich angeblich mit Lena fremdgehen wollte, strafte ich das junge Ding noch mehr mit Nichtachtung. Ich legte zwar Wert darauf, gerade noch die Formen der Höflichkeit zu wahren, sie also jedes Mal zu grüßen, wenn ich ihr begegnete, bitte und danke zu sagen, aber das war es dann auch schon. Davon abgesehen war das Mädchen Luft für mich. Sie existierte nicht, und das war nicht nur eine Scharade, sondern das war tatsächlich so – sie nahm in meinem Leben keinerlei Raum ein. Und falls ich deswegen mal ein schlechtes Gewissen hatte, drückte ich ihr einfach ab und an einen Fünfziger extra in die Hand. Anscheinend gelang es mir sogar, meine Frau von meinem offensichtlichen Desinteresse an Lena zu überzeugen, denn nachdem sie die Läden in unserer Kleinstadt nahezu leer gekauft hatte, fiel ihr gleich eine andere Möglichkeit ein, wie sie mein Geld ausgeben konnte. Immer öfter machte sie nun kleine Trips und Touren oder auch mal einen längeren Urlaub. Städtereisen, Studienreisen (als ob meine Frau den dafür notwendigen Grips gehabt hätte!), Wellness-Kuren, Beauty Wochenende – es nahm überhaupt kein Ende mehr. Das Geld floss nur so dahin; beinahe schneller, als ich es verdienen konnte!