Viagra | Super Lover dank Viagra
Ab 40 lässt die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes nach; daran gibt es leider nichts zu rütteln. Wenn du selbst ein „Mann im besten Alter“ bist, hast du diese Erfahrung vielleicht auch schon gemacht … Natürlich geht das in den meisten Fällen so langsam und schleichend, dass wir Männer uns noch eine ganze Weile einreden können, es sei alles wie gehabt und beim Alten, aber irgendwann müssen wir alle dann doch feststellen, dass es mit dem Ficken nicht mehr so funktioniert, wie wir das gerne hätten. Von den Zeiten als 18-jährige Teenager, wo wir ständig geil waren und immer bereit, können wir dann bloß noch träumen. Das heißt, das Blöde an diesem langsamen Nachlassen unserer Potenz ist, dass die Lust nicht mit zurückgeht. Mit anderen Worten – wir wollen immer noch, aber wir können nicht mehr … Geschickter wäre es natürlich, wenn der Appetit auch Stück für Stück verschwinden würde, aber das ist leider meistens eben nicht so. Zumindest bei mir war es nicht so. Als ich irgendwann der unangenehmen Wahrheit meiner schwächer werdenden Potenz ins Auge sehen musste, war ich 46 – und hatte gerade eine absolut tolle Frau kennengelernt. Auf die ich eine wahnsinnige Lust hatte. Sie war ein echtes Rasseweib; etwa Anfang 30, klein, und zierlich, mit einer extrem schmalen Taille, recht dicke Titten, langen lockigen Haaren, die ihr bis fast zur Taille reichten, und braunen Augen, die vor Lebenslust nur so sprühten. Sie kleidete sich immer so, dass man sowohl ihre Taille, als auch ihren Busen, als auch ihre endlos langen Beine gut sehen konnte. Sie war zwar keine Mitarbeiterin unserer Firma, aber sie arbeitete bei einer anderen Firma im selben Gebäude. Im Aufzug waren wir uns zufällig über den Weg gelaufen, und zwar nicht einmal, sondern mehrfach. Wir machten beide häufig Überstunden, und so trafen wir uns häufiger, einmal sogar an einem Samstag. Irgendwann fasste ich den Mut, sie abends noch zu einem Glas Wein einzuladen. Sie sagte sofort ja. Wir unterhielten uns sehr gut, und ich war mir sicher, sie erwartete nach dem Glas Wein mehr; eine Einladung wenn schon nicht zu mir nach Hause – das ging nicht, denn ich war verheiratet, wie ich ihr auch gleich freimütig gesagt habe -, dann doch ins Hotel. Zu ihr konnten wir nicht gehen; sie war gleichfalls verheiratet. Aber die Einladung musste ich mir leider verkneifen.
Noch zwei Jahre zuvor hätte ich sie wirklich um ein weiteres Treffen gebeten, und zwar so, dass es klar war, beim zweiten Treffen ging es um Sex und nicht nur um ein Glas Wein. Aber in den Monaten zuvor hatte ich registrieren müssen, dass mein Schwanz immer häufiger nicht mehr so wollte wie ich. Immer öfter kam es vor, dass er schlapp blieb, obwohl ich eigentlich Lust auf Sex hatte. Mir war auch etwas passiert, was ich vorher in meinem ganzen Leben noch nie erlebt hatte – ich war schon ganz kurze Zeit nach dem Eindringen gekommen. Ich und eine vorzeitige Ejakulation! Zuerst hatte ich es ja gar nicht wahrhaben wollen! Aber nach einer Weile konnte ich einfach die Augen nicht mehr davor verschließen, dass ich echte Potenzprobleme hatte. So ungern ich das auch einsah – und ich schäme mich sogar jetzt, wo ich die Potenzprobleme längst fest im Griff habe, darüber zu berichten! -, es führte irgendwann kein Weg mehr an dieser Einsicht vorbei. Erektionsschwierigkeiten und vorzeitiges Ejakulieren wären einzeln schon schwer zu verkraften gewesen – aber ich litt dann auch noch gleich unter beidem. Zuerst tröstete ich mich noch damit, das liege einfach an zu viel Stress im Büro. Aber als die Wochen und Monate vergingen, ohne dass sich etwas besserte, musste ich einsehen, ich hatte es hier mit einem extrem peinlichen Dauerproblem zu tun, dessen Ursache nicht der Stress war, denn bei der Arbeit ging es gerade ziemlich ruhig zu. Und von diesem Problem konnte ich höchstens erwarten, dass es schlimmer statt besser werden würde. Denn auch wenn ich es lange versuchte zu verdrängen – es half ja alles nichts, es lag auf der Hand, dass nicht der Stress, sondern mein Alter die Ursache dieser unangenehmen Potenzschwäche war. Wie konnte ich unter diesen Umständen ein Rasseweib wie Gisela versuchen, ins Bett zu zerren, wenn die Gefahr bestand, dass meine Performance dort im besten Fall extrem unterdurchschnittlich sein würde? Nein, das traute ich mich nicht. Mit anderen Worten Mir fehlte einfach das Selbstbewusstsein, diese tolle Frau zu einem Sexabenteuer einzuladen, wenn ich nicht sicher sein konnte, dass es mit dem Sex wirklich klappen würde. Deshalb sagte ich nichts von einem weiteren Treffen – und merkte dabei, wie meine Laune rabenschwarz wurde. Auf einmal sah ich es kristallklar vor mir – mein aufregendes Sexleben war vorbei, und zwar endgültig. Eine Einsicht, die einen Mann wirklich hart trifft, wie ihr euch sicher vorstellen könnt.